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  • Erweiterung Richard Wagner Museum
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin

Erweiterung Richard Wagner Museum , Bayreuth/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2011520
Tag der Veröffentlichung
08.10.2010
Aktualisiert am
01.09.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Landchaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekten Stiefler + Seiler, Bayreuth
Bewerbungsschluss
22.04.2010
Abgabetermin Pläne
25.08.2010
Abgabetermin Modell
01.09.2010
Preisgerichtssitzung
08.10.2010

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Fertigstellung des Projektes – September 2015

Kommentar der Architekten
Ein neues Museum im historischen Garten des Hauses Wahnfried zu verorten, ohne die solitäre Wirkung des Bestandes zu beeinträchtigen, die Idee der Gartenanlage wieder erlebbar zu machen und trotzdem den neuen Eingriff sinnfällig in Erscheinung treten zu lassen, war die besondere Herausforderung dieser Arbeit. Der Schlüssel zu unserem Konzept lag in der um 1930 zugekauften Grundstücksfläche im Westen der historischen Gartenanlage. Der neue Erweiterungsbau an der Westseite des Grundstücks bildet über einen Anbau an das bestehende Gärtnerhaus ein Pendant zu dem gegenüber liegenden Siegfriedhaus....

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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März 2013 – Zwischenstand des Projekts

Wir wurden für die Leistungsphasen 2-8 beauftragt. Wir befinden uns derzeit in den Phasen 5-8, d.h. wir sind noch in der Ausführungsplanung. Baubeginn war im Dezember 2012. Voraussichtliche Fertigstellung ist Sommer 2014. Es gibt keine wesentlichen Veränderungen zum Wettbewerbsentwurf.

1. Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: Petra Wäldle · Bettina Schriewer
Matthias Zscheuschler
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin

2. Preis

wulf architekten, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf · Kai Bierich · Alexander Vohl
Mitarbeit: Christine Eisele · Viktor Gross
Camilo Hernandez · Violette Kratzke
Kyoung-Hee Jeon · Gundula Schieber
Fachber.: Weischede · Hermann und Partner GmbH
Modell: Béla Berec
Jetter Landschaftsarchitekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart
  • 2. Preis wulf architekten, Stuttgart

3. Preis

Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
L.Arch.: G2 Landschaft, Hamburg
Gerd Lübs
Licht: Tropp Lightning Design
Markus Tuppen
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg
  • 3. Preis Daniel Zajsek · Holger Henningsen, Hamburg

4. Preis

Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
Bernhard Marte · Stefan Marte
Mitarbeit: Christian Schwarzhans
Gerald Kessler · Eva Meisinger · Timo Bereiter
Ing.: M+G Ingenieure Josef Galehr
Bauphysik: Bernhard Weithas
3:0 Landschaftsarchitektur, Wien
Oliver Gachowetz
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch
  • 4. Preis Marte.Marte Architekten ZT GmbH, Feldkirch

5. Preis

David Chipperfield Architects, Berlin
Alexander Schwarz
Mitarbeit: Annette Flohrschütz · Dalia Liksaite
Gunda Schulz · Lilli Scherner · Bastian Müller
Franziska Michalski
Modell: Fernando Gonzales
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
  • 5. Preis David Chipperfield Architects, Berlin
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung des bestehenden Richard-Wagner-Museums, das im Haus Wahnfried untergebracht ist. Der unmittelbare städtebauliche Kontext zum berühmten Haus Wahnfried, dem historischen Wohnsitz Richard Wagners, stellt den besonderen Reiz, aber auch den Anspruch der Aufgabe dar. Aus denkmalfachlicher Sicht werden Ideen und Entwürfe für Sanierungen des Bestandes und ggf. weiterer Ergänzungsbauten unter dem Gesichtspunkt bewertet, in wieweit sie den historischen Bestand als authentische Dokumente in die Planung integrieren.
Die neu zu konzipierende Museumserweiterung umfasst den Bau von Dauerausstellungsflächen für die Abteilungen „Werk“ und „Wirkung“. Die weiteren Ausstellungsflächen sollen langfristig eine attraktive Nutzung auch im Museumsverbund mit Franz-Liszt-Museum und Jean-Paul-Museum bieten. Das Depot mit Tresor ist erforderlich für die Unterbringung nicht ausgestellter Exponate. Das neue Foyer soll den bestehenden Zugang in das Richard-Wagner-Museum ersetzen. So können auch die Funktionen Foyer, Kasse und Museumsshop neu organisiert werden. Die neu zu planende Museumsgastronomie soll dem Besucher in einem angenehmen Ambiente einen Raum zum Verweilen bieten.

Competition assignment
The existing Richard-Wagner-Museum in the famous Haus Wahnfried shall be extended. The design will be evaluated on monument protection viewpoints. The concept for the new extension comprises the construction of exhibition areas for „work“ and „impact“ with further areas that can be used for the Museumsverband. The depot with safe is necessary for the placing of exhibits. The new foyer shall replace the existing access to the museum with a new pay desk, museum’s shop and a new room for gastronomy.

Fachpreisrichter
Prof. Anne Beer, Weiden/München (Vors.)
Eberhard Grabow, Nürnberg
Peter Kleindienst, Nürnberg
Christoph Gatz, Bamberg
Andreas Emminger, Nürnberg
Friedrich Bär, Nürnberg
Marion Resch-Heckel, Kulmbach
Hans Dieter Striedl, Stadt Bayreuth

Sachpreisrichter
Dr. Michael Hohl, Oberbürgermeister, Bayreuth
Bruno Hauck, Stadtrat, Bayreuth
Bernd Mayer, Stadtrat, Bayreuth
Jörg Grieshammer, Stadtrat, Bayreuth
Sigrid Engelbrecht, Stadträtin, Bayreuth
Iris Jahn, Stadträtin, Bayreuth
Dr. Sven Friedrich, Richard-Wagner-Museum

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu betrauen.

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