Rössle-Areal Weißenhorn , Weißenhorn/ Deutschland

Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit hochbaulichem und freiräumlichen Ideenteil nach RPW 2013 als Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Weißenhorn beabsichtigt, das am Rande des historischen Ortskerns liegende Rössle-Areal mit ca. 1,2 ha Fläche zu reaktivieren. Das Areal ist Teil des Sanierungsgebiets und liegt teilweise im Ensemblebereich der Denkmalpflege. Wettbewerbsaufgabe ist städtebauliche Neuplanung des Rössle-Areals unter Einbeziehung des am Blockrand liegenden Bestands.

Im Anschluss an den Wettbewerb soll das Ergebnis in einen städtebaulichen Rahmenplan überführt und sofern erforderlich ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Parallel soll ein Investor gefunden werden, der das Konzept baulich umsetzt.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Stephan Häublein, Architekt u. Stadtplaner, Kulmbach/Würzburg (Vorsitz)
Rudolf Hartberger, Architekt und Stadtplaner, Neu-Ulm
Prof. Ute Meyer, Architektin u. Stadtplanerin, Biberach/Stuttgart
Theresa Schnitzenbaumer, Architektin, Reg. v. Schwaben, Augsburg
Annegret Stöcker, Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin, Dresden

Sachpreisrichter
Dr. Wolfgang Fendt, Erster Bürgermeister, Weißenhorn
Johannes Amann, Stadtrat, Weißenhorn
Franz-Josef Niebling, Stadtrat, Weißenhorn
Herbert Richter, Stadtrat, Weißenhorn

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig unter Berücksichtigung der Anmerkungen in der
Beurteilung der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit für die weitere Planung zu beauftragen.

Ausstellung
Die Ausstellung kann ab dem 01. Oktober 2024 bis zum 31. Oktober 2024 (Mo-Fr: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Mo: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr,
Do: 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr) im Rathaus Weißenhorn, Schlossplatz 1, 89264 Weißenhorn besucht werden.