- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2009933
- Tag der Veröffentlichung
- 01.07.2008
- Aktualisiert am
- 01.12.2008
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 20 Arbeiten
- Auslober
-
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
NL Aachen - Abgabetermin Pläne
- 01.07.2008
- Abgabetermin Modell
- 07.07.2008
- Preisgerichtssitzung
- 05.09.2008
Verfahrensart
Begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zzgl. 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es ein möglichst vielfältiges Gesamtkonzept für den Kernbereich der RWTH Aachen zu entwickeln, das als städtebauliche Leitlinie für einen Zeitrahmen von ca. 20 Jahren dienen soll. Aufgrund der gewachsenen heterogenen Struktur im Wettbewerbsgebiet und notwendiger Teilverlagerungen der RWTH Aachen in die Außenbereiche soll eine städtebauliche Neuordnung erfolgen, die der repräsentativen Funktion dieses Bereiches entspricht. In diesem Zusammenhang sollen insbesondere die Freiräume in diesem Gebiet an Aufenthaltsqualität für Lehrende, Lernende, Be - wohner und Besucher gewinnen. Die neue Gestaltung soll die Integration des RWTH Kernbereiches in das Gesamtbild sowie die Anbindung an angrenzende Stadträume stärken. Das Umfeld dieses Kernbereiches der Hochschule soll dazu beitragen, die Exzellenz- Hochschule RWTH Aachen nicht nur in Forschung und Lehre Ausdruck finden zu lassen, sondern diese auch über städtebauliche und landschaftsarchitektonische Qualitäten in ihrer Wahrnehmung zu stärken. Dies kann insbesondere durch die Integration möglicher Neubauten in ein optimiertes Freiflächenkonzept erfolgen. Dabei ist eine hochwertige Gestaltung der Freibereiche und Platzflächen, denen ein hohes Maß einer Aufenthaltqualität zukommen soll, zu beachten. Ein erster Realisierungsschritt dieses städtebaulichen Wettbewerbs liegt auf dem Realisierungsteil Templergraben. Innerhalb des Realisierungsteils soll auch die Verkehrssituation im Hochschulbereich neu überdacht werden, mit dem Ziel, den motorisierten Individualverkehr in diesem Bereich zu reduzieren und Freiräume zurück zu gewinnen.
Competition assignment Objective of the competition is a manyfold concept for the centre of the RWTH Aachen for the next 20 years. With respect to the prestigious function of this areas, the urban developement of the random spaces needs to become a new structure. Especially greens are thought to improve the quality of stay for teachers, students, citizens and guests. As a first step the ”Tempelgraben“ shall be realised. The traffic situation of the campus area needs redesignment with the objective to minimize the traffic and to regain greens.
Preisrichter*innen
Prof. Hans Kollhoff, Berlin (Vors.)
Prof. Hilde Léon , Berlin
Prof. Kunibert Wachten, RWTH Aachen
Till Rehwaldt, Dresden
Dr. Martin Gerth, Ministerium für Bauen und Verkehr NRW
Gabriele Golubowitsch, RWTH Aachen
Gisela Nacken, Stadt Aachen
Gabi Breuer, Stadt Aachen
Ulrich Gaube, Stadt Aachen
Norbert Plum, Stadt Aachen
Harald K. Lange, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassung Aachen
Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zzgl. 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es ein möglichst vielfältiges Gesamtkonzept für den Kernbereich der RWTH Aachen zu entwickeln, das als städtebauliche Leitlinie für einen Zeitrahmen von ca. 20 Jahren dienen soll. Aufgrund der gewachsenen heterogenen Struktur im Wettbewerbsgebiet und notwendiger Teilverlagerungen der RWTH Aachen in die Außenbereiche soll eine städtebauliche Neuordnung erfolgen, die der repräsentativen Funktion dieses Bereiches entspricht. In diesem Zusammenhang sollen insbesondere die Freiräume in diesem Gebiet an Aufenthaltsqualität für Lehrende, Lernende, Be - wohner und Besucher gewinnen. Die neue Gestaltung soll die Integration des RWTH Kernbereiches in das Gesamtbild sowie die Anbindung an angrenzende Stadträume stärken. Das Umfeld dieses Kernbereiches der Hochschule soll dazu beitragen, die Exzellenz- Hochschule RWTH Aachen nicht nur in Forschung und Lehre Ausdruck finden zu lassen, sondern diese auch über städtebauliche und landschaftsarchitektonische Qualitäten in ihrer Wahrnehmung zu stärken. Dies kann insbesondere durch die Integration möglicher Neubauten in ein optimiertes Freiflächenkonzept erfolgen. Dabei ist eine hochwertige Gestaltung der Freibereiche und Platzflächen, denen ein hohes Maß einer Aufenthaltqualität zukommen soll, zu beachten. Ein erster Realisierungsschritt dieses städtebaulichen Wettbewerbs liegt auf dem Realisierungsteil Templergraben. Innerhalb des Realisierungsteils soll auch die Verkehrssituation im Hochschulbereich neu überdacht werden, mit dem Ziel, den motorisierten Individualverkehr in diesem Bereich zu reduzieren und Freiräume zurück zu gewinnen.
Competition assignment Objective of the competition is a manyfold concept for the centre of the RWTH Aachen for the next 20 years. With respect to the prestigious function of this areas, the urban developement of the random spaces needs to become a new structure. Especially greens are thought to improve the quality of stay for teachers, students, citizens and guests. As a first step the ”Tempelgraben“ shall be realised. The traffic situation of the campus area needs redesignment with the objective to minimize the traffic and to regain greens.
Preisrichter*innen
Prof. Hans Kollhoff, Berlin (Vors.)
Prof. Hilde Léon , Berlin
Prof. Kunibert Wachten, RWTH Aachen
Till Rehwaldt, Dresden
Dr. Martin Gerth, Ministerium für Bauen und Verkehr NRW
Gabriele Golubowitsch, RWTH Aachen
Gisela Nacken, Stadt Aachen
Gabi Breuer, Stadt Aachen
Ulrich Gaube, Stadt Aachen
Norbert Plum, Stadt Aachen
Harald K. Lange, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassung Aachen
Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.