- wa-ID
- wa-2037422
- Tag der Veröffentlichung
- 17.01.2024
- Aktualisiert am
- 10.06.2024
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Innenarchitekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Stadtplaner*innen und Bauingenieur*innen in den Bereichen Hoch-, Tief-, Verkehrs- und Wasserbau gemeinsam mit dem privaten oder öffentlichen Auftraggeber/Bauherrn
- Beteiligung
- 61 Arbeiten
- Auslober
- Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR)
- Bewerbungsschluss
- 05.02.2024 12:00
- Preisgerichtssitzung
- 25.04.2024
- Preisverleihung
- 06.06.2024
- Ausstellung
- bis zum 29.06.2024
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der Sächsische Staatspreis für Baukultur steht 2024 unter dem inhaltlich weit gefassten Thema
„RESSOURCE BESTAND - ALTES SCHÄTZEN UND NEUES SCHAFFEN“.
Eine Werte erhaltende und zugleich wertschöpfende Planungs- und Baukultur ist für eine nachhaltige Entwicklung der sächsischen Kommunen und Kulturlandschaften von großer Bedeutung. Mehr denn je kommt dem Umgang mit dem baulichen Bestand, der Anpassung an veränderte Bedingungen, der Ergänzung und Transformation bestehender Strukturen, also einer zukunftsgerechten Umbaukultur insgesamt eine entscheidende Rolle zu.
Mit dem Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 sollen besonders innovative und übertragbare Lösungen für die planerischen und baulichen Herausforderungen, die den Um-, An- und Weiterbau von Bestandsbauten und -anlagen betreffen, gewürdigt und bekannt gemacht werden.
Gesucht werden Bauprojekte, die in den letzten sieben Jahren im Freistaat Sachsen fertiggestellt bzw. abgeschlossen wurden und beispielhaft für eine qualitativ hochwertige baulich-räumliche Weiterentwicklung und Transformation der gebauten Umwelt sind. Dies beinhaltet ein großes Spektrum des Um- und Weiterbauens im Bestand auf allen Maßstabsebenen.
Preisrichter*innen
Barbara Meyer, Staatssekretärin im Staatsministerium für Regionalentwicklung
Andreas Wohlfarth, Präsident der Architektenkammer Sachsen
Dr. Hans-Jörg Temann, Präsident der Ingenieurkammer Sachsen
Prof. Steffen Marx, Technische Universität Dresden, Professur für Ingenieurbau am Institut für Massivbau (IMB)
Jens Rossa, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt BDLA und IFLA, r+b landschafts architektur Part mbB
Friederike Meyer, Architekturjournalistin, Redakteurin und Autorin, Chefredakteurin der Melderedaktion von BauNetz
Prof. Claus Anderhalten, Universität Kassel, Professur am Institut für Architektur, Fachgebiet Entwerfen im Bestand
Ausstellung
Alle Preisträger und Nominierungen beider Preise sind bis 29. Juni 2024 in einer Ausstellung im
sächsischen Zentrum für Baukultur (ZfBK) im Dresdner Kulturpalast zu sehen.
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der Sächsische Staatspreis für Baukultur steht 2024 unter dem inhaltlich weit gefassten Thema
„RESSOURCE BESTAND - ALTES SCHÄTZEN UND NEUES SCHAFFEN“.
Eine Werte erhaltende und zugleich wertschöpfende Planungs- und Baukultur ist für eine nachhaltige Entwicklung der sächsischen Kommunen und Kulturlandschaften von großer Bedeutung. Mehr denn je kommt dem Umgang mit dem baulichen Bestand, der Anpassung an veränderte Bedingungen, der Ergänzung und Transformation bestehender Strukturen, also einer zukunftsgerechten Umbaukultur insgesamt eine entscheidende Rolle zu.
Mit dem Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 sollen besonders innovative und übertragbare Lösungen für die planerischen und baulichen Herausforderungen, die den Um-, An- und Weiterbau von Bestandsbauten und -anlagen betreffen, gewürdigt und bekannt gemacht werden.
Gesucht werden Bauprojekte, die in den letzten sieben Jahren im Freistaat Sachsen fertiggestellt bzw. abgeschlossen wurden und beispielhaft für eine qualitativ hochwertige baulich-räumliche Weiterentwicklung und Transformation der gebauten Umwelt sind. Dies beinhaltet ein großes Spektrum des Um- und Weiterbauens im Bestand auf allen Maßstabsebenen.
Preisrichter*innen
Barbara Meyer, Staatssekretärin im Staatsministerium für Regionalentwicklung
Andreas Wohlfarth, Präsident der Architektenkammer Sachsen
Dr. Hans-Jörg Temann, Präsident der Ingenieurkammer Sachsen
Prof. Steffen Marx, Technische Universität Dresden, Professur für Ingenieurbau am Institut für Massivbau (IMB)
Jens Rossa, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt BDLA und IFLA, r+b landschafts architektur Part mbB
Friederike Meyer, Architekturjournalistin, Redakteurin und Autorin, Chefredakteurin der Melderedaktion von BauNetz
Prof. Claus Anderhalten, Universität Kassel, Professur am Institut für Architektur, Fachgebiet Entwerfen im Bestand
Ausstellung
Alle Preisträger und Nominierungen beider Preise sind bis 29. Juni 2024 in einer Ausstellung im
sächsischen Zentrum für Baukultur (ZfBK) im Dresdner Kulturpalast zu sehen.
Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2024
Auslober
Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR)
Über den Staatspreis
Der Sächsische Staatspreis für Baukultur steht 2024 unter dem inhaltlich weit gefassten Thema
„RESSOURCE BESTAND - ALTES SCHÄTZEN UND NEUES SCHAFFEN“.
Eine Werte erhaltende und zugleich wertschöpfende Planungs- und Baukultur ist für eine nachhaltige Entwicklung der sächsischen Kommunen und Kulturlandschaften von großer Bedeutung. Mehr denn je kommt dem Umgang mit dem baulichen Bestand, der Anpassung an veränderte Bedingungen, der Ergänzung und Transformation bestehender Strukturen, also einer zukunftsgerechten Umbaukultur insgesamt eine entscheidende Rolle zu.
Mit dem Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 sollen besonders innovative und übertragbare Lösungen für die planerischen und baulichen Herausforderungen, die den Um-, An- und Weiterbau von Bestandsbauten und -anlagen betreffen, gewürdigt und bekannt gemacht werden.
Gesucht werden Bauprojekte, die in den letzten sieben Jahren im Freistaat Sachsen fertiggestellt bzw. abgeschlossen wurden und beispielhaft für eine qualitativ hochwertige baulich-räumliche Weiterentwicklung und Transformation der gebauten Umwelt sind. Dies beinhaltet ein großes Spektrum des Um- und Weiterbauens im Bestand auf allen Maßstabsebenen.
Teilnahmeberechtigung
Zur Einreichung berechtigt sind Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Bauingenieure in den Bereichen Hoch-, Tief-, Verkehrs- und Wasserbau gemeinsam mit dem privaten oder öffentlichen Auftraggeber/Bauherrn unter Benennung der maßgeblich beteiligten Planer. Die Verfasser müssen im Besitz des Urheberrechts bzw. vollumfänglichen Nutzungsrechts an allen eingereichten Unterlagen und Fotografien sein.
Termine
Bewerbungsschluss: 5. Februar 2024, 12:00 Uhr
Entscheidung des Preisgerichts: 25. April 2024
Preisverleihung: 06. Juni 2024
Weitere Informationen und Bewerbung unter