Salut Paris – Reclaiming the urban voids of Paris , Paris/ Frankreich

Verfahrensart
Offener Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Gleise und Bahnhöfe der Petite Ceinture, die einst Teil des Stadtgefüges waren, hinterlassen heute nur noch ihre Spuren und längst verlassenen Räume. Mit der Zeit wurden diese durch Plantagen verdeckt und sind heute ein überwuchertes Überbleibsel.

Die Zukunft dieses ausgedehnten, verlassenen Netzwerks ist immer noch ungewiss und sucht nach einer zeitlosen Lösung.

Petite Centurie ist nur eine der obsoleten Gegenden von Paris. Verlassene Industriestädte, Lagerhäuser, Einkaufszentren usw. haben in vielen städtischen Gebieten ein ähnliches Schicksal, sobald ihre Nutzung beendet ist. Dennoch treibt sie aufgrund ihrer erstklassigen Lage nach wie vor die Interessen der Bewohner und der umliegenden Ortschaften voran.

Die Linearität des Raumes macht es für Stadtplaner und Designer insgesamt zu einer Herausforderung, das Gebiet zu nutzen, ohne das Wesen der Eisenbahnschienen, d.h. den Zweck ihrer Existenz, zu entwurzeln. Sie erwartet von den Planern, dass sie eine neue Art von öffentlichen Räumen erforschen.

Brief: Die Herausforderung besteht darin, einen Teil des öffentlichen Raums zu entwerfen und zu erweitern, indem er in der Nähe der historischen St. Ornano in eine Gemeinschaftsplattform umgewandelt wird, die über einen bereits bestehenden Garten und ein Restaurant (Le Recyclerie und Jardins du Ruisseau) verfügt, das Besucher und lokale Pendler anzieht, die auf der Suche nach einem Ort der gemeinschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten sind.

Competition assignment
The tracks and stations of Petite Ceinture which once formed a part of the city fabric are now left with its mere traces and long-abandoned spaces. With time, these were hidden by plantation and is now an overgrown vestige.

The future of this extensive deserted network is still uncertain and looking for a timeless solution.

Petite Centurie is just one of the obsolete areas of Paris. Defunct Industrial towns, warehouses, malls, etc. have a similar fate in many urbanscapes once their use is completed. Yet, due to its prime location, it still drives the interests of the residents and localities living around.

The linearity of space makes it a challenge for urban planners and designers at large to utilize the area without uprooting the essence of railway tracks, i.e. the purpose of its existence. It expects the designers to explore a new breed of public spaces.

Brief: The challenge here is to design and augment a part of the public space by converting it into community platform near the historical Ornano St. which has a pre-existing garden and Restaurant (Le Recyclerie and Jardins du Ruisseau) that attracts visitors and local commuters looking for a local collaborative area.

Preisgericht / Jury
Manuel Zornoza, Principal Architect, Latitude Architectural Group, Spain
Rachel Luchetti, Principal, Luchetti Krelle, Australia
Miguel Angel Lira, Founding Partner & Co-Director, lira.velasco.arquitectos, Mexico
Fuensanta Nieto, Founding Partner, NIETO SOBEJANO ARQUITECTOS, Spain
Andrus Kõesaar, Partner, KOKO architects, Estonia