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  • Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
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  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart / © IBA Heidelberg
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin / © IBA Heidelberg
  • 3. Preis: meck architekten, München / © IBA Heidelberg
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart / © IBA Heidelberg
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin / © IBA Heidelberg

Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma , Heidelberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2028479
Tag der Veröffentlichung
17.02.2020
Aktualisiert am
03.09.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
stadt.bau.plan GmbH, Darmstadt
Bewerbungsschluss
16.03.2020
Abgabetermin
19.05.2020
Preisgerichtssitzung
16.07.2021
Abgabetermin 2. Stufe
09.07.2021
Preisgerichtssitzung 2. Stufe
16.07.2021
Ausstellung
20.07.-01.08.2021

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

bez+kock architekten, Stuttgart
Martin Bez · Thorsten Kock
Mitarbeit: Rouhollah Ghaderi · Tilman Rösch
Yong Liang
Modell: Boris Degen, Esslingen
Visualisierung: Renderbar, Stuttgart
Jörg Röhrich
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart / © IBA Heidelberg
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart / © IBA Heidelberg
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart

3. Preis

Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
Tobias Scheel · Simon Wetzel
Mitarbeit: Lisa Herwagen · Naro Kaewtan
Lisa Sander · Mengda Shi · Frank Zimmermann
Modell: González Modellbau, Berlin
Visualisierung: PONNIE Images, Köln
  • 3. Preis:  Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin / © IBA Heidelberg
  • 3. Preis:  Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis:  Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis:  Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis:  Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis:  Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis:  Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin / © IBA Heidelberg
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin

3. Preis

meck architekten gmbh, München
Axel Frühauf
Mitarbeit: Sabrina Klingenstein · Stefan Zöls
Karla Laukeningkat · Franziska Schidlo
Tragwerk: Sailer Stepan und Partner, München
Akustik: Müller-BBM GmbH, München
Modell: Horn Modellbau GmbH, München
Visualisierung: VIZE architectural rendering, Prag
  • 3. Preis: meck architekten, München / © IBA Heidelberg
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München / © IBA Heidelberg
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München
  • 3. Preis: meck architekten, München

Anerkennung

dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart/München
Helmut Dasch · Sebastian Kittelberger
Joachim Zürn
Mitarbeit: Pepe Fritz · Christian Dasch
Nickolas Kessmeyer · Eva Ho · Jo Ziligen
Tragwerk: tragwerkeplus, Reutlingen
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart / © IBA Heidelberg
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
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  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart / © IBA Heidelberg
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Anerkennung: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart

Anerkennung

kadawittfeldarchitektur, Aachen
Gustav Ibing · Roberto Ovalle · Pawel Pietkun
Daniela Hertel · Guangmin Huang
Shiqing Liu · Marina Mihailović
Modell: Andrea Blaschke · Andreas Esser
Mitarbeit: Aude Charoy · Maximiliane Sattler
Annette Stadnik
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin / © IBA Heidelberg
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin / © IBA Heidelberg
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 18 Teilnehmer*innen sowie 7 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma ist in seiner heutigen Form und Arbeitsweise das Ergebnis von mehr als
45 Jahren erfolgreicher Bürgerrechtsarbeit, mit der Angehörige der Minderheit für ihre Rechte und die Anerkennung der NS-Verbrechen an den Sinti und Roma kämpften. Das Dokumentationszentrum wurde Anfang der 1990er-Jahre in der Heidelberger Altstadt eingerichtet und beherbergt die weltweit erste Dauerausstellung zum Holocaust an den Sinti und Roma.
Die Arbeit des Dokumentationszentrums zeichnet sich durch eine doppelte Perspektive aus: Es galt und gilt, in Zusammenarbeit mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und den Landesverbänden, den Emanzipationsprozess der nationalen Minderheit der deutschen Sinti und Roma weiter zu stärken. Zugleich ist das Zentrum eine wissenschaftliche Facheinrichtung für die Aufarbeitung und Dokumentation der 600-jährigen Kulturgeschichte der Sinti und Roma, für Gedenkstättenarbeit und politische Bildungsarbeit gegen Antiziganismus sowie zeitgenössische Kunst- und Kulturprojekte.
Das Dokumentationszentrum befindet sich am südlichen Rand der Heidelberger Altstadt und besteht aus vier Gebäudeteilen. Das Heidelberger Schloss ist ebenso wie das Neckarufer nur wenige hundert Meter Luftlinie entfernt.
Für die Realisierung des Dokumentationszentrums steht eine Gesamtfläche von ca. 1.570 m² zur Verfügung. Für die sich im Norden unmittelbar anschließende ca. 45 m² große „Schmuckanlage“ sind gestalterische Ideen gewünscht.
Aufgabe ist, ein großes Bauvolumen auf einem Grundstück geringer Größe funktional sinnvoll unterzubringen und mit dem unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude sowie dem Gewölbekeller unter Gebäudeteil und der denkmalgeschützten Stützmauer sensibel zu verknüpfen.
Mit der geplanten Sanierung und dem Neubau soll neben der Dauerausstellung ausreichend Raum für Konzerte, Sonderausstellungen, für die hauseigene Bibliothek sowie repräsentative Räume für den Empfang von international hochrangigen Gästen und für Fachtagungen und Pressekonferenzen geschaffen werden.

Competition assignment
The Documentation Centre from the early 1990s housed the world‘s first permanent exhibition
on the Holocaust of the Sinti and Roma. 1.570 m²
are available for the centre and the adjoining 45 m² ”jewelry complex“. A large building 
volume has to be placed on a small plot, 
linked with the existing listed building, cellar and
retaining wall. The planned renovation and the new building shall offer space for concerts, special exhibitions, library and conferences.

Fachpreisrichter*innen/Jury
Prof. Markus Neppl, Köln/Karlsruhe (Vors.)
Dr. Sonja Beeck, Berlin
Prof. Johannes Kuehn, Berlin/Weimar
Jürgen Odszuck, 1. Bürgermeister, Heidelberg
Prof. Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Carl Zillich, IBA Heidelberg

Sachpreisrichter*innen/Jury
Dr. Joachim Baur, Historiker, Berlin
Herbert Heuss, Zentralrat Dt. Sinti und Roma
Romani Rose, Dokumentations- und
Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Andreas Schüle, MWK Baden-Württemberg
Emran Elmazi, Dokumentations- und
Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zu realisieren.
17/02/2020    S33    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Heidelberg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2020/S 033-078232
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma e. V.
Postanschrift: Bremeneckgasse 2
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125
Postleitzahl: 69117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Emran Elmazi
E-Mail: emran.elmazi@sintiundroma.deInternet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sintiundroma.de/start.html

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E28955822
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Stadtbauplan GmbH
Postanschrift: Rheinstraße 40-42
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: SintiundRoma@stadtbauplan.de
Telefon: +49 6151 / 9957-0Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtbauplan.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E28955822

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Andere: eingetragener Verein

I.5) Haupttätigkeit(en)

Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb gemäß RPW und vorgeschaltetem qualifizierten Auswahlverfahren „Sanierung und Neubau des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma“
Referenznummer der Bekanntmachung: HD 17522

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71240000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71221000
71242000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma ist in seiner heutigen Form und Arbeitsweise das Ergebnis von mehr als 45 Jahren erfolgreicher Bürgerrechtsarbeit, mit der Angehörige der Minderheit für ihre Rechte und die Anerkennung der NS-Verbrechen an den Sinti und Roma kämpften. Das Zentrum wurde Anfang der neunziger Jahre mit Unterstützung der Stadt Heidelberg in der Heidelberger Altstadt eingerichtet und beherbergt die weltweit erste Dauerausstellung zum Holocaust an den Sinti und Roma. Als europaweit singuläre Einrichtung wird das Zentrum von der Bundesregierung und dem Land Baden-Württemberg institutionell gefördert. Die Arbeit des Dokumentations- und Kulturzentrums zeichnet sich durch eine doppelte Perspektive aus. Es galt und gilt, in Zusammenarbeit mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und den Landesverbänden, den Emanzipationsprozess der nationalen Minderheit der deutschen Sinti und Roma weiter zu stärken. Zugleich ist das Zentrum eine wissenschaftliche Facheinrichtung für die Aufarbeitung und Dokumentation der 600-jährigen Kulturgeschichte der Sinti und Roma, für Gedenkstättenarbeit und politische Bildungsarbeit gegen Antiziganismus sowie zeitgenössische Kunst- und Kulturprojekte.
Trotz ihrer 600-jährigen Kulturgeschichte in Europa verfügt die nationale Minderheit der Sinti und Roma in Deutschland bislang über keine historisch signifikante Repräsentanz, die ihren kulturpolitischen Leistungen Rechnung trägt und unverwechselbar im Stadtbild erkennbar ist. Mit der geplanten Sanierung und dem Neubau soll neben der Dauerausstellung ausreichend Raum für Konzerte, Sonderausstellungen, die hauseigene Mediathek sowie repräsentative Räume für den Empfang von international hochrangigen Gästen und für Fachtagungen und Pressekonferenzen geschaffen werden.
Das Raumprogramm umfasst insgesamt ca. 3 100 m2 NUF bei einer Bausumme von ca. 18 Mio. EUR netto (KG 300 und 400). Das Projekt ist Kandidat der Internationalen Bauausstellung Heidelberg und wird von dieser begleitet und unterstützt.
Vom Auslober ist eine weitgehend öffentliche Förderung des Bauvorhabens angestrebt. Als Grundlage für die hierzu erforderlichen Gremienbeschlüsse auf Bundes- und Landesebene soll der vorliegende Wettbewerb durchgeführt werden. Für den Prozess im Anschluss an den Wettbewerb ist mit einem Zeitraum von 1 bis 1,5 Jahren bis zur Auftragsvergabe zu rechnen. Bei erfolgreicher Drittmittelakquise verpflichtet sich der Auslober zur Beauftragung gemäß des vorliegenden Wettbewerbsverfahrens (Beauftragung eines der Preisträger). Sollte das Bauvorhaben aufgrund ausbleibender Drittmittel nicht zustande kommen, kann das Auftragsversprechen nicht eingelöst werden. Mit der Teilnahme am Wettbewerbsverfahren erkennen die Teilnehmer vorstehende Einschränkung an.
Der Auslober wird unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichtes bei erfolgreicher Drittmittelakquise einen der Preisträger mit den folgenden Planungsleistungen beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht: Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §34 HOAI die LPH 1 (anteilig) sowie LPH 2-9, mindestens jedoch die LPH 2-5.
Die Vergabe erfolgt im Rahmen eines nichtoffenen Wettbewerbs in zwei Phasen. In Phase I findet die Erarbeitung grundsätzlicher Lösungsansätze für die städtebauliche Gesamtsituation (Lage und Dimension der Baukörper, Außenräume, Erschließung), inklusive Massenmodell (M 1: 500) sowie die prinzipielle Verteilung der Nutzungen statt.
Phase II umfasst die Durcharbeitung und Weiterentwicklung des Entwurfs aus Phase I (Gebäude (M 1: 200 inklusive Modell M 1: 200).
Nach Abschluss des Wettbewerbs wird der Auftraggeber gemäß §14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit den Preisträgern durchführen. Die Bewertung dieser Angebote/Auftragsgespräche erfolgt auf Grundlage der Ausführungen in der Vergabeverhandlung sowie des Honorarangebotes anhand der in Anlage 2 Matrix „Zuschlag“ beschriebenen Zuschlagskriterien.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Für die erste Phase des Wettbewerbs sind 25 Teilnehmer vorgesehen. Sieben Teilnehmer wurden von dem Auslober unter Zugrundelegung der den Teilnahmebedingungen entsprechenden Grundqualifikationen zur Teilnahme gesetzt. Die Auswahl der verbleibenden 18 Teilnehmer erfolgt in einem Bewerbungsverfahren.
Aus allen fristgerecht eingegangenen Bewerbungen, welche die formalen und fachlichen Anforderungen für die Zulassung erfüllen, werden diejenigen 18 Bewerber zzgl. Nachrücker ausgewählt, die aufgrund der aus den Bewerbungsunterlagen ersichtlichen Architektur-/Gestaltungsqualität der eingereichten Referenzen (grafischen Nachweise) überzeugen. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt dabei durch ein Auswahlgremium, bestehend aus Vertretern des Auslobers und externen Architekten. Sollten mehr 18 Bewerber zzgl. Nachrücker in die Kategorie „überzeugend“ eingestuft werden, wird aus diesen Teilnehmern gelost (siehe Details zur Wertung der Referenzen in Anlage 1 „Teilnahmevoraussetzung/Eignung“)
Die ausgewählten Bewerber werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage nach.
Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden. Der Antrag ist ausgefüllt und fristgerecht elektronisch in Textform (§126b BGB) über die Vergabeplattform Subreport/Elvis einzureichen (siehe auch URL unter I.3)).
Folgende Unterlagen sind einzureichen:
— vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag mit Anlagen,
— bei Bewerbergemeinschaften eine von sämtlichen Mitgliedern vollständig ausgefüllte „Bewerbergemeinschaftserklärung“ (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters,
— bei dem Einsatz von Nachunternehmern zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde das vollständig ausgefüllte Formblatt‚ Nachunternehmerverpflichtungserklärung‘ (§ 47 Abs. 1 VgV). Die von Nachunternehmern (NU) zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den NU im Wege der Aufklärung anzufordern,
— Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §42 Abs 1, §79 Abs. 2 VgV und §123 Abs. 1, §124 Abs. 1 GWB (siehe Teilnahmeantrag),
— Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung bei öffentlichen Aufträgen nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg (LTMG) vom 16.4.2013 (Gesetzesblatt für Baden-Württemberg 2013, Nr. 4, S. 50-53) und dem Gesetz zur Änderung des Naturschutzgesetzes und weiterer Vorschriften vom 21.11.2017, Artikel 15 (Gesetzesblatt Baden-Württemberg 2017, Nr. 23, S. 606 (siehe Teilnahmeantrag),
— bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in die zutreffenden Register (z. B. Handelsregisterauszug) in Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- und Verwaltungsbehörde des Ursprungs- und Herkunftslandes (von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern),
— Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt/Architektin“ durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer, bei ausländischen Bewerbern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes zu führen,
— Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft),
— ein aktuell gültiger Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (bei BG von jedem Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme von 1 Mio. EUR für Personenschäden und 0,6 Mio. EUR für sonstige Schäden nachzuweisen (siehe Teilnahmeantrag),
— Erklärung, dass im Falle einer Beauftragung qualifiziertes Personal (Projektleiter und Bauüberwacher) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung eingesetzt wird (siehe Teilnahmeantrag),
— Fortführung unter VI.3.1) Weitere Angaben.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architektin/Architekt (Fortführung unter VI.3.2) Weitere Angaben).


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

architecten jan de vylder inge vinck, Gent, Belgien
Barozzi Veiga, Barcelona, Spanien
Farshid Moussavi, London, Großbritannien
Snøhetta, Oslo, Norwegen
David Chipperfiled Architects, London/Berlin
heneghan peng architects, Dublin/Berlin
Nieto Sobejano Arquitectos, Madrid/Berlin

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die eingehenden Wettbewerbsbeiträge werden nach den folgenden Kriterien bewertet:
Phase I:
— Entwurfsidee/Leitgedanke,
— Städtebauliche Einbindung,
— Funktionalität/Räumliche Organisation,
— äußere Erschließung.
Phase II:
— städtebauliche Einbindung,
— Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen,
— Umgang mit denkmalpflegerischem Bestand,
— Qualität der Erschließungskonzeption,
— Architektur- und Gestaltungsqualität,
— Gebrauchs- und Nutzungsqualitäten,
— Wirtschaftlichkeit.
Die Reihenfolge der aufgeführten Beurteilungskriterien stellt keine Gewichtung dar.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 16/03/2020
Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 30/03/2020

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Als Wettbewerbssumme stellt der Auslober einen Gesamtbetrag in Höhe von 160 000 EUR (zzgl. MwSt.) zur Verfügung.
Phase I
Es erfolgt keine Vergütung.
Phase II
Nach Abzug der Bearbeitungshonorare in Höhe von 56 000 EUR (siehe Punkt IV.3.2), werden die nachfolgenden Preise und Anerkennungen ausgelobt (zzgl. MwSt.):
— 1. Preis 41 000 EUR,
— 2. Preis 26 000 EUR,
— 3. Preis 16 000 EUR sowie für Anerkennungen: 21 000 EUR.
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss, die Aufteilung der Preis- und Anerkennungssummen sowie die Anzahl der Preise und Anerkennungen zu ändern.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Für alle Teilnehmer der Phase II, die form- und fristgerecht einen prüffähigen Beitrag abgeben, werden Bearbeitungshonorare in Höhe von insgesamt 56 000 EUR ausgeschüttet. Der Betrag wird gleichmäßig verteilt, die Höhe ist abhängig von der abschließenden Teilnehmerzahl der Phase II.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Fachpreisrichter
Dr. Sonja Beeck, Architektin Berlin
Prof. Michael Braum, Stadtplaner Heidelberg
Prof. Donatella Fioretti, Architektin Berlin
Prof. Johannes Kuehn, Architekt Berlin
Prof. Markus Neppl, Architekt u. Stadtplaner Köln
Jürgen Odszuck, Erster Bürgermeister, Architekt, Heidelberg
Jórunn Ragnarsdóttir, Architektin Stuttgart
Prof. Dirk Bayer, Architekt, Kaiserslautern
Prof. Gerhard Kalhöfer, Architekt, Köln
Annette Friedrich, Architektin, Heidelberg
Christiane Hauss, Architektin, Heidelberg
Carl Zillich, Architekt, Heidelberg
Sachpreisrichter:
Dr. Joachim Baur, Historiker, Kunstwissenschaftler, Kurator, Berlin
Dr. h.c. Manfred Lautenschläger, Mitglied Kuratorium Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Romani Rose, Vorsitzender Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
N.N., Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (angefragt)
Thomas Strobl, Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg (angefragt)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
VI.3.1) Fortführung von Punkt III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer
— Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit in Form von Referenzen gemäß § 46 VgV (Die Details zu den nachzuweisenden Referenzen sind der Anlage 1 „Teilnahmevoraussetzung/Eignung“ zu entnehmen! Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.)
Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vollständig ausgefüllten Teilnahmeantrags, eine fehlende Bewerbergemeinschaftserklärung/Nachunternehmerverpflichtungserklärung (bei Bedarf) und Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Der Bewerber ist aufgefordert, in diesem Fall bereits mit seiner Bewerbung darzulegen, wie für die Wettbewerbsphase ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
Das Preisgericht wählt nach Beurteilung der Lösungsansätze nach den unter Punkt IV)1.9 genannten Beurteilungskriterien ausschließlich aus den Teilnehmern der Phase I bis zu 8 Teilnehmer für die Phase II aus.
Hinweis:
Bevor die Ausloberin den Auftrag im beschriebenen Umfang erteilt, sind nach § 42 (1) und § 80 (1) VgV von den Preisträgern zum Verhandlungsverfahren weitere Nachweise ihrer Eignung zu erbringen.
Die Details der hierzu nachzuweisenden Mindesteignung sind der Anlage 1 „Teilnahmevoraussetzung/Eignung“ zu entnehmen!
Werden diese geforderten Eignungsnachweise spätestens zum Zeitpunkt des Verhandlungsverfahrens nicht vorgelegt, so wird der Preisträger/Bieter ungeachtet des Wettbewerbsergebnisses ausgeschlossen.
Zum Nachweis der Eignung können kleinere Büroorganisationen oder Berufsanfänger eine Bewerbergemeinschaft bilden (zum Wettbewerb) oder sich der sog. Eignungsleihe (siehe §47 VgV, zum Verhandlungsverfahren mit Nachunternehmer) bedienen.
VI.3.2) Fortführung von Punkt III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche beschaffungswesen GPA.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen (Architekten), die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin/Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG bzw. 85/384/EWG gewährleistet ist.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein bevollmächtigter Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt; dabei muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt sein.
Sachverständige, Fachplaner und andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistung erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entspricht, und wenn sie überwiegend und ständig auf dem Fachgebiet tätig sind.
VI.3.3) Sonstiges – siehe Anlage 3!
Hinweis: Die Anlagen 1-3 zur Bekanntmachung sind zu berücksichtigen (s. unter I.3)!

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Postanschrift: Regierungspräsidium Karlsruhe
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rp.baden-wuerttemberg.de
Telefon: +49 721/926-8730

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Postanschrift: Regierungspräsidium Karlsruhe
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Postanschrift: Regierungspräsidium Karlsruhe
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

13/02/2020

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