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Sanierung Pfarrstadel der Kirchengemeinde Unterkirchberg , Illerkirchberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037261
Tag der Veröffentlichung
04.12.2023
Aktualisiert am
04.12.2023
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
Manfred Gruber Architekt, Bad Saulgau
Preisgerichtssitzung
27.10.2023

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Braunger Wörtz Architekten

2. Preis

Architekturbüro Gebhardt

3. Preis

stemshorn kopp Architekten und Stadtplaner PartGmbB
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Sanierung des bestehenden Pfarrstadels zu einem Gemeindesaal mit Nebenräumen.

Die Nutzung des Gemeindesaals soll dem gemeindlichen Leben dienen. Der Pfarrstadel liegt in Nachbarschaft zum Pfarrhaus und den Remisen und bildet einen Vorplatz vor dem Pfarrhaus. Das Ensemble steht in unmittelbarer Nähe zur Pfarrkirche St. Martin und der Grundschule Unterkirchberg. Das Gebäude kann innen neu strukturiert werden, eine Vergrößerung der Kubatur ist nicht beabsichtigt.

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wird derzeit als Lagergebäude genutzt und soll künftig mit insgesamt 200 qm den Gemeindesaal mit Nebenräumen einschl. Verkehrsflächen beherbergen.

Das Wettbewerbsverfahren zielt auf die Vielfalt von Lösungsvorschlägen und die Vergabe eines Planungsauftrags für den Umbau und die Neunutzung des Pfarrstadels ab.

Aufgabe des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung einer Vorplanung für den Gemeindesaal unter dem Aspekt des Umgangs mit der historischen Substanz, der Funktionalität, der architektonischen Qualität, des energetisch optimierten Bauens und der Wirtschaftlichkeit.

Der Ausloberin ist bewusst, dass der historische Pfarrstadel aufgrund seiner historischen Substanz und einem nicht erwünschten Eingriff in Substanz und Erscheinungsbild nicht abschließend behindertengerecht und barrierefrei erschlossen werden kann. Zumindest aber ist dort das vom Vorplatz aus direkt erschlossene Erdgeschoss möglichst weitgehend einer behindertengerechten Nutzung zuzuführen.

Die Räumlichkeit im oberen Geschoss sollte für eine spätere Erweiterung erschließbar sein.

Jury
Stefan Pahlsmeier
Stefan Rapp
Dr. Thomas Schwieren

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