Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2014368
- Tag der Veröffentlichung
- 21.09.2016
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Europäischer Wirtschaftsraum
- Teilnehmer
- Studierende der Fachrichtungen Städtebau, Landschaftsplanung, Architektur und Bauingenieurwesen ab dem 5. Semester sowie Absolventen, die das 35. Lebensjahr am Abgabetermin nicht überschritten haben
- Beteiligung
- 104 Arbeiten
- Auslober
- Schlaun-Forum e.V.
- Bewerbungsschluss
- 10.02.2017
- Abgabetermin Pläne
- 17.03.2017
- Preisgerichtssitzung
- 07.04.2017
- Bekanntgabe
- 28.05.2017
Verfahrensart
Offener Ideenwettbewerb für Studenten
Wettbewerbsaufgabe Allgemein
Aachen Nord ist ein vielfältiger heterogener Stadtteil. In Aachens Norden brummte einst die Wirtschaft. Das Plangebiet umfasst ca. 220 ha und liegt im nord-östlichen Teil des Stadtbezirks Aachen-Mitte. Es grenzt unmittelbar an die Aachener Innenstadt, das Ostviertel sowie den Stadtbezirk Aachen-Haaren.
Das Plangebiet ist extrem heterogen und weist folgende Merkmale auf:
- Aachen-Nord ist mit Europaplatz und Blücherplatz ein wichtiges Tor zur Innenstadt
- Zwischen der Jülicher Straße und dem Grünen Weg liegen große Industrieareale aufgegeben und zum Teil noch genutzt] mit Zentis, Bombardier/Talbot, altem Schlachthof, Krantz, Garbe-Lahrmeyer, Gewerbegebiet Grüner Weg
- stillgelegter Nordbahnhof mit den angrenzenden, zum Teil rückgebauten Gleisanlagen
- vielfältige Wohntradition, Gründerzeitviertel, Werkswohnungsbau, Nachkriegsbebauung
- Einrichtungen von Kunst und Kultur wie z. B. Ludwig-Forum, Musikschule, Das-Da-Theater
Im Fokus steht die Umnutzung der genannten Bereiche in urbanes Wohnen.
Wettbewerbsaufgabe Architektur
Die Stadt Aachen und die Denkmalpfleger möchten das Gebäudeensemble „Garbe, Lahmeyer & Co.“ erhalten, weil es ein besonderes Beispiel rheinischer Industriearchitektur darstellt. Entwerfen Sie eine Verwendungsmöglichkeit für dieses Ensemble. Dabei soll es dem Bearbeiter freigestellt werden, eine Mischung aus urbanem Wohnen, nicht störendem Gewerbe und Kunst zu wählen.
Wettbewerbsaufgabe Städtebau
Für das gesamte Plangebiet mit ca. 220 ha. soll ein Masterplan erarbeitet werden. Dabei kommt der Achse Grüner Weg (ehemalige Bahnlinie zur Anbindung des Zentis- und Talbot-Geländes) besondere Bedeutung zu. Die ehemalige Bahntrasse soll nicht überbaut werden, sie wird allerdings freigegeben für ÖPNV-Nutzung, als Fahrrad- und Gehwegtrasse und für Freizeitaktivitäten.
Die drei Vertiefungsbereiche sind die Areale entlang der Achse Grüner Weg:
1. Kaiserbrunnen
2. Talbot
3. Wurmbenden.
Bei der Höhe der geplanten Bebauung wird Respekt vor dem umgebenden Bestand erwartet.
Die Potenziale des Plangebietes sind angesichts gravierender Probleme zu nutzen und zu stärken.
Preisrichter
Prof. Martin Korda, Münster (Vors.)
Michael Arns, Vizepräsident der AK NRW
Dr. Heinrich Bökamp, Präsident der IKNW
Prof. Gerhard Curdes, Aachen
Prof. Christl Drey, Köln
Karl Jasper, Ltd. Ministerialrat, Düsseldorf
Prof. Anne Klasen-Habeney, Aachen
Melanie Kloth, NRW.BANK, Düsseldorf
Dr. Thomas Mainka, Präsident des Verbandes
deutscher Eisenbahningenieure, Münster
Drazen Slacanin, LVM, Münster
Friedhelm Terfrüchte, Essen
Werner Wingenfeld, Stadt Aachen
Offener Ideenwettbewerb für Studenten
Wettbewerbsaufgabe Allgemein
Aachen Nord ist ein vielfältiger heterogener Stadtteil. In Aachens Norden brummte einst die Wirtschaft. Das Plangebiet umfasst ca. 220 ha und liegt im nord-östlichen Teil des Stadtbezirks Aachen-Mitte. Es grenzt unmittelbar an die Aachener Innenstadt, das Ostviertel sowie den Stadtbezirk Aachen-Haaren.
Das Plangebiet ist extrem heterogen und weist folgende Merkmale auf:
- Aachen-Nord ist mit Europaplatz und Blücherplatz ein wichtiges Tor zur Innenstadt
- Zwischen der Jülicher Straße und dem Grünen Weg liegen große Industrieareale aufgegeben und zum Teil noch genutzt] mit Zentis, Bombardier/Talbot, altem Schlachthof, Krantz, Garbe-Lahrmeyer, Gewerbegebiet Grüner Weg
- stillgelegter Nordbahnhof mit den angrenzenden, zum Teil rückgebauten Gleisanlagen
- vielfältige Wohntradition, Gründerzeitviertel, Werkswohnungsbau, Nachkriegsbebauung
- Einrichtungen von Kunst und Kultur wie z. B. Ludwig-Forum, Musikschule, Das-Da-Theater
Im Fokus steht die Umnutzung der genannten Bereiche in urbanes Wohnen.
Wettbewerbsaufgabe Architektur
Die Stadt Aachen und die Denkmalpfleger möchten das Gebäudeensemble „Garbe, Lahmeyer & Co.“ erhalten, weil es ein besonderes Beispiel rheinischer Industriearchitektur darstellt. Entwerfen Sie eine Verwendungsmöglichkeit für dieses Ensemble. Dabei soll es dem Bearbeiter freigestellt werden, eine Mischung aus urbanem Wohnen, nicht störendem Gewerbe und Kunst zu wählen.
Wettbewerbsaufgabe Städtebau
Für das gesamte Plangebiet mit ca. 220 ha. soll ein Masterplan erarbeitet werden. Dabei kommt der Achse Grüner Weg (ehemalige Bahnlinie zur Anbindung des Zentis- und Talbot-Geländes) besondere Bedeutung zu. Die ehemalige Bahntrasse soll nicht überbaut werden, sie wird allerdings freigegeben für ÖPNV-Nutzung, als Fahrrad- und Gehwegtrasse und für Freizeitaktivitäten.
Die drei Vertiefungsbereiche sind die Areale entlang der Achse Grüner Weg:
1. Kaiserbrunnen
2. Talbot
3. Wurmbenden.
Bei der Höhe der geplanten Bebauung wird Respekt vor dem umgebenden Bestand erwartet.
Die Potenziale des Plangebietes sind angesichts gravierender Probleme zu nutzen und zu stärken.
Preisrichter
Prof. Martin Korda, Münster (Vors.)
Michael Arns, Vizepräsident der AK NRW
Dr. Heinrich Bökamp, Präsident der IKNW
Prof. Gerhard Curdes, Aachen
Prof. Christl Drey, Köln
Karl Jasper, Ltd. Ministerialrat, Düsseldorf
Prof. Anne Klasen-Habeney, Aachen
Melanie Kloth, NRW.BANK, Düsseldorf
Dr. Thomas Mainka, Präsident des Verbandes
deutscher Eisenbahningenieure, Münster
Drazen Slacanin, LVM, Münster
Friedhelm Terfrüchte, Essen
Werner Wingenfeld, Stadt Aachen
Schlaun-Wettbewerb 2016/17 Aachen-Nord 2030
Auslober: Schlaun-Forum e.V.
Wettbewerbsaufgabe: Aachen Nord ist ein vielfältiger heterogener Stadtteil. In Aachens Norden brummte einst die Wirtschaft. Das Plangebiet umfasst ca. 220 ha und liegt im nord-östlichen Teil des Stadtbezirks Aachen-Mitte. Es grenzt unmittelbar an die Aachener Innenstadt, das Ostviertel sowie den Stadtbezirk Aachen-Haaren.
Das Plangebiet ist extrem heterogen und weist folgende Merkmale auf:
- Aachen-Nord ist mit Europaplatz und Blücherplatz ein wichtiges Tor zur Innenstadt
- zwischen der Jülicher Straße und dem Grünen Weg liegen große Industrieareale [aufgegeben und zum Teil noch genutzt] mit Zentis, Bombardier/Talbot, altem Schlachthof, Krantz, Garbe-Lahrmeyer, Gewerbegebiet Grüner Weg
- stillgelegter Nordbahnhof mit den angrenzenden, zum Teil rückgebauten Gleisanlagen
- vielfältige Wohntradition, Gründerzeitviertel, Werkswohnungsbau, Nachkriegsbebauung
- Einrichtungen von Kunst und Kultur wie z. B. Ludwig-Forum, Musikschule, Das-Da-Theater
Im Fokus steht die Umnutzung der genannten Bereiche in urbanes Wohnen.
Wettbewerbsart: Offener Ideenwettbewerb für Studenten
Teilnehmer: Studierende der Fachrichtungen Städtebau, Landschaftsplanung, Architektur und Bauingenieurwesen ab dem 5. Semester
für Erstsemester sind die Anforderungen u.E. zu hoch und Absolventen, die das 35. Lebensjahr am Abgabetermin nicht überschritten haben
Termine
Anmeldeschluss 10. Februar 2017
Abgabe Unterlagen 17. März 2017
Preisgerichtssitzung 06.-07. April 2017
Preisgerichtsrichter
Dipl.-Ing. Michael Arns, Architekt BDA, Vizepräsident der Architektenkammer NRW, Freudenberg
Prof. Dipl.-Ing. Christian Baumgart, Architekt, Stadtbaurat Würzburg, Präsident des DAI, Verband deutscher Architekten und Ingenieurvereine, Würzburg
Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der IKNW, Ingenieurkammer NRW, Münster
Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Curdes, Stadtplaner, Aachen
Prof. Christl Drey, Architektin BDA , Köln
Karl Jasper, Ltd. Ministerialrat, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW, Düsseldorf
Prof. Anne Klasen-Habeney, Architektin/Stadtplanerin, Aachen
Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Stadtplanerin, NRW.BANK, Düsseldorf
Prof. Dipl.-Ing. Martin Korda, Architekt/Stadtplaner, Münster
Dr.-Ing. Thomas Mainka, Präsident des Verbandes deutscher Eisenbahningenieure, Münster
Dipl.-Ing. Drazen Slacanin, Architekt, LVM, Münster
Dipl.-Ing. Friedhelm Terfrüchte, Landschaftsarchitekt BDLA, Essen
Dipl.-Ing. Werner Wingenfeld, Stadtbaurat, Stadt Aachen
Preise
Gesamtpreissumme netto euro 24.000,
Unterlagen: www.schlaun-wettbewerb.de/der-schlaun-wettbewerb/2016-2017
Auslober: Schlaun-Forum e.V.
Wettbewerbsaufgabe: Aachen Nord ist ein vielfältiger heterogener Stadtteil. In Aachens Norden brummte einst die Wirtschaft. Das Plangebiet umfasst ca. 220 ha und liegt im nord-östlichen Teil des Stadtbezirks Aachen-Mitte. Es grenzt unmittelbar an die Aachener Innenstadt, das Ostviertel sowie den Stadtbezirk Aachen-Haaren.
Das Plangebiet ist extrem heterogen und weist folgende Merkmale auf:
- Aachen-Nord ist mit Europaplatz und Blücherplatz ein wichtiges Tor zur Innenstadt
- zwischen der Jülicher Straße und dem Grünen Weg liegen große Industrieareale [aufgegeben und zum Teil noch genutzt] mit Zentis, Bombardier/Talbot, altem Schlachthof, Krantz, Garbe-Lahrmeyer, Gewerbegebiet Grüner Weg
- stillgelegter Nordbahnhof mit den angrenzenden, zum Teil rückgebauten Gleisanlagen
- vielfältige Wohntradition, Gründerzeitviertel, Werkswohnungsbau, Nachkriegsbebauung
- Einrichtungen von Kunst und Kultur wie z. B. Ludwig-Forum, Musikschule, Das-Da-Theater
Im Fokus steht die Umnutzung der genannten Bereiche in urbanes Wohnen.
Wettbewerbsart: Offener Ideenwettbewerb für Studenten
Teilnehmer: Studierende der Fachrichtungen Städtebau, Landschaftsplanung, Architektur und Bauingenieurwesen ab dem 5. Semester
für Erstsemester sind die Anforderungen u.E. zu hoch und Absolventen, die das 35. Lebensjahr am Abgabetermin nicht überschritten haben
Termine
Anmeldeschluss 10. Februar 2017
Abgabe Unterlagen 17. März 2017
Preisgerichtssitzung 06.-07. April 2017
Preisgerichtsrichter
Dipl.-Ing. Michael Arns, Architekt BDA, Vizepräsident der Architektenkammer NRW, Freudenberg
Prof. Dipl.-Ing. Christian Baumgart, Architekt, Stadtbaurat Würzburg, Präsident des DAI, Verband deutscher Architekten und Ingenieurvereine, Würzburg
Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der IKNW, Ingenieurkammer NRW, Münster
Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Curdes, Stadtplaner, Aachen
Prof. Christl Drey, Architektin BDA , Köln
Karl Jasper, Ltd. Ministerialrat, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW, Düsseldorf
Prof. Anne Klasen-Habeney, Architektin/Stadtplanerin, Aachen
Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Stadtplanerin, NRW.BANK, Düsseldorf
Prof. Dipl.-Ing. Martin Korda, Architekt/Stadtplaner, Münster
Dr.-Ing. Thomas Mainka, Präsident des Verbandes deutscher Eisenbahningenieure, Münster
Dipl.-Ing. Drazen Slacanin, Architekt, LVM, Münster
Dipl.-Ing. Friedhelm Terfrüchte, Landschaftsarchitekt BDLA, Essen
Dipl.-Ing. Werner Wingenfeld, Stadtbaurat, Stadt Aachen
Preise
Gesamtpreissumme netto euro 24.000,
Unterlagen: www.schlaun-wettbewerb.de/der-schlaun-wettbewerb/2016-2017