- wa-ID
- wa-2037517
- Tag der Veröffentlichung
- 07.02.2024
- Aktualisiert am
- 10.02.2025
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen (Federführung), Bauingenieur*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
- Gemeindeverwaltung Triengen
- Koordination
- Jung Meyerhans AG, Rain
- Bewerbungsschluss
- 19.03.2024
- Abgabetermin Pläne
- 11.07.2024
- Abgabetermin Modell
- 19.08.2024
- Preisgerichtssitzung
- 21.08. und 25.09.2024
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb nach Ordnung SIA 142, Ausgabe 2009
Wettbewerbsaufgabe
Die Einwohnergemeinde Triengen verfügt über die zwei Schulzentren Dorf und Hofacker, Schulhäuser in den Ortsteilen Wilihof, Winikon, diverse Kindergartenstandorte sowie eine Spielgruppe. Die Räumlichkeiten von drei Kindergärten sowie der Spielgruppe sind aktuell zugemietet. Die vorhandenen Räumlichkeiten sind in der Anzahl oder den Flächen teilweise ungenügend und entsprechen nicht alle dem aktuell üblichen Standard.
Der Bedarf an zusätzlichem Schulraum und die Diskussion um die Schulstandorte wurden im Jahre 2011 in einem ersten Bericht zur Schulraumplanung und später im Jahr 2020 mit der Studie «Entwicklung Schulraum Triengen Standortentscheid» untersucht.
Mit einem kommunalen Sportanlagenkonzept hat die Gemeinde Triengen den Bedarf an Sportanlagen ermittelt. Es besteht Einigkeit, dass grosser Bedarf an einer Dreifachsporthalle besteht. Nutzflächen und Räumlichkeiten, die für die Durchführung der unterschiedlichen Sportarten notwendig sind, sollen angeboten werden.
Der Schultrakt und die Sporthalle mit Nebennutzungen vom «Hofacker I» haben ihr technisches Lebensende erreicht, ebenso die separate Spielhalle beim Schulhaus Dorf. Die drei Bauten sollen zurückgebaut und mittelfristig ersetzt werden. Eine Zustandsanalyse hat ergeben, dass eine Sanierung und Weiterverwendung im Sinne der Kreislaufwirtschaft nicht sinnvoll ist.
Aufgrund des akuten Bedarfs an Schul- und Sporträumen sowie im Sinne strategischer Landreserven hat die Einwohnergemeinde Triengen, angrenzend an die Schulanlage Dorf, zwei Parzellen gekauft. Ebenso wurde in der Zwischenzeit die Parzelle 456 südlich der Schulanlage Hofacker vorkaufsrechtlich gesichert. Die Parzelle 456 ist für den motorisierten Verkehr direkt an den Kreisel Mitterain angebunden.
Auf Empfehlung der Kommission Schulbauten, abgestützt auf die Standortanalyse, den Bedarfsnachweis und Nachweis der Zweckmässigkeit, soll im Gebiet Hofacker Schulraum für den Zyklus 2 (3. bis 6. Klasse) und 3 (7. bis 9. Klasse) entstehen. Im Schulhaus Dorf werden zukünftig der Zyklus 1 (Kindergarten bis 2. Klasse) und die Spielgruppe ihren zentralen Platz finden.
Der Neubau mit Schulräumen für die 5. und 6. Klasse vom Zyklus 2 und den ganzen Zyklus 3, eine neue Dreifachsporthalle sowie ergänzende Aussenflächen für Sport, Spiel- und Lernflächen sind auf dem Areal Hofacker und der Parzelle 456 zu realisieren.
Mit diesem Wettbewerbsverfahren soll aufgezeigt werden, wie das zukünftig benötigte Raumangebot mit Neubauten und das Umgebungs- und Parkplatzangebot mit Anpassung der Umgebungsflächen im definierten Baufeld unter Berücksichtigung eines wirtschaftlichen Umgangs mit dem Boden, ergänzend zur bestehenden Anlage und der gesamten Umgebung, betrieblich optimal für den Schul- und Sportbetrieb angeboten werden kann.
Fachpreisrichter*innen
Sacha Fahrni, Dipl. Architekt HTL ETH SIA, Fahrni Partner Architekten GmbH, Luzern (Vorsitz)
David Menti, Dipl. Architekt FH SIA, MSA Meletta Strebel Architekten AG, Zürich und Luzern
Gabriela Theiler, Architektin BA FHZ, MAS Denkmalpflege, A6 Architekten AG, Buttisholz
Ramel Pfäffli Dipl. Ing. Landschaftsarchitektin FH BSLA, Atelier Oriri Landschaftsarchitekten GmbH,
Luzern und Kehrsiten
Sachpreisrichter
Daniel Schmid, Gemeinderat Triengen
Matthias Zeltner, Leiter Immobilien Triengen
Hansruedi Estermann, Rektor Schule Triengen
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt das Projekt «FUCHS UND HASE» zur Weiterbearbeitung.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.triengen.ch/aktuellesinformationen/2300497
Offener Projektwettbewerb nach Ordnung SIA 142, Ausgabe 2009
Wettbewerbsaufgabe
Die Einwohnergemeinde Triengen verfügt über die zwei Schulzentren Dorf und Hofacker, Schulhäuser in den Ortsteilen Wilihof, Winikon, diverse Kindergartenstandorte sowie eine Spielgruppe. Die Räumlichkeiten von drei Kindergärten sowie der Spielgruppe sind aktuell zugemietet. Die vorhandenen Räumlichkeiten sind in der Anzahl oder den Flächen teilweise ungenügend und entsprechen nicht alle dem aktuell üblichen Standard.
Der Bedarf an zusätzlichem Schulraum und die Diskussion um die Schulstandorte wurden im Jahre 2011 in einem ersten Bericht zur Schulraumplanung und später im Jahr 2020 mit der Studie «Entwicklung Schulraum Triengen Standortentscheid» untersucht.
Mit einem kommunalen Sportanlagenkonzept hat die Gemeinde Triengen den Bedarf an Sportanlagen ermittelt. Es besteht Einigkeit, dass grosser Bedarf an einer Dreifachsporthalle besteht. Nutzflächen und Räumlichkeiten, die für die Durchführung der unterschiedlichen Sportarten notwendig sind, sollen angeboten werden.
Der Schultrakt und die Sporthalle mit Nebennutzungen vom «Hofacker I» haben ihr technisches Lebensende erreicht, ebenso die separate Spielhalle beim Schulhaus Dorf. Die drei Bauten sollen zurückgebaut und mittelfristig ersetzt werden. Eine Zustandsanalyse hat ergeben, dass eine Sanierung und Weiterverwendung im Sinne der Kreislaufwirtschaft nicht sinnvoll ist.
Aufgrund des akuten Bedarfs an Schul- und Sporträumen sowie im Sinne strategischer Landreserven hat die Einwohnergemeinde Triengen, angrenzend an die Schulanlage Dorf, zwei Parzellen gekauft. Ebenso wurde in der Zwischenzeit die Parzelle 456 südlich der Schulanlage Hofacker vorkaufsrechtlich gesichert. Die Parzelle 456 ist für den motorisierten Verkehr direkt an den Kreisel Mitterain angebunden.
Auf Empfehlung der Kommission Schulbauten, abgestützt auf die Standortanalyse, den Bedarfsnachweis und Nachweis der Zweckmässigkeit, soll im Gebiet Hofacker Schulraum für den Zyklus 2 (3. bis 6. Klasse) und 3 (7. bis 9. Klasse) entstehen. Im Schulhaus Dorf werden zukünftig der Zyklus 1 (Kindergarten bis 2. Klasse) und die Spielgruppe ihren zentralen Platz finden.
Der Neubau mit Schulräumen für die 5. und 6. Klasse vom Zyklus 2 und den ganzen Zyklus 3, eine neue Dreifachsporthalle sowie ergänzende Aussenflächen für Sport, Spiel- und Lernflächen sind auf dem Areal Hofacker und der Parzelle 456 zu realisieren.
Mit diesem Wettbewerbsverfahren soll aufgezeigt werden, wie das zukünftig benötigte Raumangebot mit Neubauten und das Umgebungs- und Parkplatzangebot mit Anpassung der Umgebungsflächen im definierten Baufeld unter Berücksichtigung eines wirtschaftlichen Umgangs mit dem Boden, ergänzend zur bestehenden Anlage und der gesamten Umgebung, betrieblich optimal für den Schul- und Sportbetrieb angeboten werden kann.
Fachpreisrichter*innen
Sacha Fahrni, Dipl. Architekt HTL ETH SIA, Fahrni Partner Architekten GmbH, Luzern (Vorsitz)
David Menti, Dipl. Architekt FH SIA, MSA Meletta Strebel Architekten AG, Zürich und Luzern
Gabriela Theiler, Architektin BA FHZ, MAS Denkmalpflege, A6 Architekten AG, Buttisholz
Ramel Pfäffli Dipl. Ing. Landschaftsarchitektin FH BSLA, Atelier Oriri Landschaftsarchitekten GmbH,
Luzern und Kehrsiten
Sachpreisrichter
Daniel Schmid, Gemeinderat Triengen
Matthias Zeltner, Leiter Immobilien Triengen
Hansruedi Estermann, Rektor Schule Triengen
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt das Projekt «FUCHS UND HASE» zur Weiterbearbeitung.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.triengen.ch/aktuellesinformationen/2300497
Schulhaus und Dreifachsporthalle Hofacker Triengen
Auslober
Gemeindeverwaltung Triengen
Wettbewerbsbetreuung
Jung Meyerhans AG
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Schulareal Hofacker und der angrenzenden Parzelle 456 sollen Neubauten für Zyklus 2 (davon die 5. und 6. Klasse) und der ganze Zyklus 3, Fachzimmer für die 5.-9. Klasse, eine neue Dreifachsporthalle sowie ergänzende Aussenflächen für Sport-, Spiel und Lernflächen entstehen.
Mit diesem Wettbewerbsverfahren soll aufgezeigt werden, wie das zukünftig benötigte Raumangebot mit Neubauten und das Umgebungs- und Parkplatzangebot mit Anpassung der Umgebungsflächen im definierten Baufeld unter Berücksichtigung eines wirtschaftlichen Umgangs mit dem Boden, ergänzend zur bestehenden Anlage und der gesamten Umgebung, betrieblich optimal für den Schul- und Sportbetrieb angeboten werden kann.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Landschaftsarchitektur
Termine
Anmeldung bis: 19. März 2024
Abgabe Pläne: 11. Juli 2024
Abgabe Modell: 19. August 2024
Fachpreisrichter
Sacha Fahrni, Dipl. Architekt HTL ETH SIA, Fahrni Partner Architekten GmbH, Luzern (Vorsitz)
David Menti, Dipl. Architekt FH SIA, MSA Meletta Strebel Architekten AG, Zürich und Luzern
Gabriela Theiler, Architektin BA FHZ, Cand. MAS Denkmalpflege, A6 Architekten AG, Buttisholz
Ramel Pfäffli, Dipl. Ing. Landschaftsarchitektin FH BSLA, Atelier Oriri Landschaftsarchitekten GmbH, Luzern und Kehrsiten
Unterlagen
www.simap.ch (ID 272920)