- wa-ID
- wa-2034198
- Tag der Veröffentlichung
- 30.05.2022
- Aktualisiert am
- 06.04.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen (Federführung) mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Ebikon
- Koordination
- Büro für Bauökonomie AG, Luzern
- Bewerbungsschluss
- 13.06.2022
- Abgabetermin Pläne
- 14.10.2022
- Abgabetermin Modell
- 04.11.2022
- Preisgerichtssitzung
- 15./16.11. und 25.11.2022
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Ersatzneubau des Schulhauses «Höfli» soll der Raumbedarf der nächsten Jahre, inklusive absehbarem Bevölkerungswachstum sichergestellt und die Infrastruktur an die aktuellen Bedürfnisse und Empfehlungen angepasst werden.
Ausgehend von der durchgeführten Machbarkeitsstudie soll das bestehende Schulhaus «Feldmatt» umgenutzt werden. Der Ersatzneubau «Höfli» soll Schulräumlichkeiten für den Zyklus 2, (3. bis 6. Primarstufe), zwei zusätzlichen Abteilungen Zyklus 1 (1. + 2. Primarstufe), Tagesstrukturen, eine Schulbibliothek und eine Dreifachturnhalle beinhalten.
Im Wettbewerb sollten auch die späteren Erweiterungen und die geforderte Umnutzung des bestehenden Schulhauses «Feldmatt» anhand von Schemas aufgezeigt werden. Die Umnutzung soll mit zurückhaltenden Massnahmen umgesetzt werden können.
Die Schulhäuser «Höfli» und «Feldmatt» soll zukünftig in der inneren Organisation weitestgehend mit «Cluster» funktionieren. Dabei werden Einheiten von vier Klassen mit zwei Fachräumen gebildet, welche miteinander zwei Gruppenräume, zwei IF-Räume und freie Lernzonen beinhalten.
Innerhalb dieser Lernlandschaften sind unterschiedlichste Lern- und Unterrichtsmethoden möglich.
Dies entspricht dem Ansatz des individuellen Lernens und der Stärkung der Selbstkompetenzen.
Die bestehende Anlage wird durch den Ersatzneubau ergänzt und soll als gesamtes Ensemble als neues Schulzentrum Ost in Erscheinung treten. Eine möglichst grosse, zusammenhängende Freifläche wird angestrebt. Nebst dem Aufenthalt dient diese auch als zukünftige Landreserve für weitere Entwicklungen auf dem Schulareal.
Die Machbarkeitsstudie hat als orientierende Grundlage gedient und erbrachte den Nachweis der Machbarkeit der geforderten Aussen- und Innenflächen auf dem Areal.
Die Erweiterung der Schulanlage Ost (Feldmatt und Höfli) darf den laufenden Schulbetrieb nicht tangieren. Den engen Platzverhältnissen und dem laufenden Betrieb ist grosse Beachtung zu schenken. Bei der Erstellung des Neubaus sind Lösungen anzustreben, welche eine ökologisch und nachhaltig optimale so- wie eine schnelle Realisierung gewährleisten.
Im Rahmen der Abgabe wurden zu diesen Themen Aussagen gemacht. Unter der Voraussetzung einer qualitativ hochstehenden städtebaulichen Setzung des Ersatzneubaus, wurden Lösungen, bei welchen die bestehenden Provisorien nach Möglichkeit nicht umplatziert werden müssen, aufgezeigt.
Die Gemeinde ist als Energiestadt ausgezeichnet und will mit dem vorliegenden Bauprojekt ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.
Fachpreisrichter*innen
Patrik Bisang, Rigert und Bisang Architekten, Luzern (Vorsitz)
Thomas Lussi, Lussi + Partner AG, Luzern
Selina Walder, Nickisch Walder, Flims
René Friedrich, a2plus, Luzern
Stefan Koepfli, koepflipartner landschaftsarchitekten, Luzern
Sachpreisrichter*innen
Andreas Michel, Gemeinderat Bildung
Hans Peter Bienz, Gemeinderat Planung & Bau
Ralph Späni, Leiter Bildung (Rektor)
Mara Carbone, Leiterin Planung & Bau
Empfehlung des Preisgerichts
Das Projekt 05: La Tribune wurde von dem Preisgericht einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Ersatzneubau des Schulhauses «Höfli» soll der Raumbedarf der nächsten Jahre, inklusive absehbarem Bevölkerungswachstum sichergestellt und die Infrastruktur an die aktuellen Bedürfnisse und Empfehlungen angepasst werden.
Ausgehend von der durchgeführten Machbarkeitsstudie soll das bestehende Schulhaus «Feldmatt» umgenutzt werden. Der Ersatzneubau «Höfli» soll Schulräumlichkeiten für den Zyklus 2, (3. bis 6. Primarstufe), zwei zusätzlichen Abteilungen Zyklus 1 (1. + 2. Primarstufe), Tagesstrukturen, eine Schulbibliothek und eine Dreifachturnhalle beinhalten.
Im Wettbewerb sollten auch die späteren Erweiterungen und die geforderte Umnutzung des bestehenden Schulhauses «Feldmatt» anhand von Schemas aufgezeigt werden. Die Umnutzung soll mit zurückhaltenden Massnahmen umgesetzt werden können.
Die Schulhäuser «Höfli» und «Feldmatt» soll zukünftig in der inneren Organisation weitestgehend mit «Cluster» funktionieren. Dabei werden Einheiten von vier Klassen mit zwei Fachräumen gebildet, welche miteinander zwei Gruppenräume, zwei IF-Räume und freie Lernzonen beinhalten.
Innerhalb dieser Lernlandschaften sind unterschiedlichste Lern- und Unterrichtsmethoden möglich.
Dies entspricht dem Ansatz des individuellen Lernens und der Stärkung der Selbstkompetenzen.
Die bestehende Anlage wird durch den Ersatzneubau ergänzt und soll als gesamtes Ensemble als neues Schulzentrum Ost in Erscheinung treten. Eine möglichst grosse, zusammenhängende Freifläche wird angestrebt. Nebst dem Aufenthalt dient diese auch als zukünftige Landreserve für weitere Entwicklungen auf dem Schulareal.
Die Machbarkeitsstudie hat als orientierende Grundlage gedient und erbrachte den Nachweis der Machbarkeit der geforderten Aussen- und Innenflächen auf dem Areal.
Die Erweiterung der Schulanlage Ost (Feldmatt und Höfli) darf den laufenden Schulbetrieb nicht tangieren. Den engen Platzverhältnissen und dem laufenden Betrieb ist grosse Beachtung zu schenken. Bei der Erstellung des Neubaus sind Lösungen anzustreben, welche eine ökologisch und nachhaltig optimale so- wie eine schnelle Realisierung gewährleisten.
Im Rahmen der Abgabe wurden zu diesen Themen Aussagen gemacht. Unter der Voraussetzung einer qualitativ hochstehenden städtebaulichen Setzung des Ersatzneubaus, wurden Lösungen, bei welchen die bestehenden Provisorien nach Möglichkeit nicht umplatziert werden müssen, aufgezeigt.
Die Gemeinde ist als Energiestadt ausgezeichnet und will mit dem vorliegenden Bauprojekt ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.
Fachpreisrichter*innen
Patrik Bisang, Rigert und Bisang Architekten, Luzern (Vorsitz)
Thomas Lussi, Lussi + Partner AG, Luzern
Selina Walder, Nickisch Walder, Flims
René Friedrich, a2plus, Luzern
Stefan Koepfli, koepflipartner landschaftsarchitekten, Luzern
Sachpreisrichter*innen
Andreas Michel, Gemeinderat Bildung
Hans Peter Bienz, Gemeinderat Planung & Bau
Ralph Späni, Leiter Bildung (Rektor)
Mara Carbone, Leiterin Planung & Bau
Empfehlung des Preisgerichts
Das Projekt 05: La Tribune wurde von dem Preisgericht einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen.
Schulzentrum Ost Ebikon
Auslober
Gemeinde Ebikon
Wettbewerbsbetreuung
Büro für Bauökonomie AG
Wettbewerbsaufgabe
Der anonyme Projektwettbewerb soll Lösungsmöglichkeiten für den Ersatzneubau «Höfli» mit einer Dreifachturnhalle, die Umnutzung des Schulhauses «Feldmatt» und somit gesamthaft der Entwicklung des Schulzentrums Ost aufzeigen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
EU + Schweiz
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
Termine
Anmeldung: 13. Juni 2022
Abgabe Pläne: 14. Oktober 2022
Abgabe Modell: 04. November 2022
Fachpreisrichter
Patrik Bisang, Rigert und Bisang Architekten, Luzern (Vorsitz)
Thomas Lussi, Lussi + Partner AG, Luzern
Selina Walder, Nickisch Walder, Flims
René Friedrich, a2plus, Luzern
Stefan Koepfli, koepflipartner landschaftsarchitekten, Luzern
Nathalie Mil, milplan (Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch (ID 238462)