- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2012348
- Tag der Veröffentlichung
- 02.11.2012
- Aktualisiert am
- 28.06.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 73 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesamt für Bauten und Logistik BBL
- Koordination
- arb Architekten, Bern
- Bewerbungsschluss
- 31.08.2012
- Preisgerichtssitzung
- 02.11.2012
- Bekanntgabe
- 01.12.2012
- Fertigstellung
- 2019
Verfahrensart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
In einem ersten Schritt soll eine neue Residenz für den Botschafter und in einem zweiten Schritt eine Kanzlei für die Schweizer Botschaft in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas entstehen. Es handelt sich hierbei folglich um zwei verschiedene funktionale Einheiten: Zum einen die Residenz des Botschafters (mit unterirdischer Parkgarage), zum anderen das Botschaftsgebäude selbst (Kanzlei).
Das noch aktuelle Botschaftsgebäude befindet sich auf einer Parzelle von 2.330 m², gelegen im Stadtteil „Seodaemun-gu“, mitten in einem Viertel, das hauptsächlich von niedrigen Gebäuden dicht besiedelt ist und unmittelbar vor größeren städtebaulichen Veränderungen steht: Die kurzfristige Realisierung eines großen Wohngebietes (Typ „New Town Project“) ist geplant. Angesichts des Alters der vorhandenen Botschaft und der Veränderung hinsichtlich der Umgebung (Erstellung des künftigen Viertels „New Town“) ist durch die Wettbewerbsteilnehmer eine Neubewertung sowohl des Gebäudes als auch die Infrastruktur betreffend vorzunehmen. Dies betrifft die städtischen Veränderungen einerseits und die funktionalen Anforderungen der Nutzer an die neue Umgebung andererseits. Gewünscht ist ein Projekt, das hinsichtlich seiner Konstruktion und Architektur überzeugt. Wichtig für die Umsetzung sind die funktionalen Anforderungen an den Wohnraum einerseits und den Arbeitsraum (Empfang) andererseits. Es ist ausdrücklich ein repräsentatives Projekt erwünscht, was durch seinen hohen architektonischen Anspruch besticht.
Es wird großen Wert auf die Wirtschaftlichkeit gelegt. Das Projekt muss den funktionalen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.
Zu berücksichtigen sind außerdem die aktuellen Empfehlungen hinsichtlich Energieeffizienz und die klimatischen Besonderheiten der Region.
Competition assignment
The competition consists of two different functional items: On the one hand, the new residency for the ambassador with an underground car park, and on the other hand, the new chancellery for the Swiss Embassy in Seoul, the capital of South Korea.
The existing Swiss embassy building is located in the Seodaemun-gu district on 2.330 m². Currently the area consists of mainly low-rise buildings, but in the near future the area will be developed as residential high-rise district (New Town Project). Due to the age of the existing embassy building and the future change of the district the design shall consider a re-evaluation of the building and the new infrastructure and functional demands regarding the new environment.
The project shall be convincing in terms of construction and architecture. The new building shall be representative, characterized by high-quality architecture. The implementation has to account for the functional requirements of the living space on the one hand and of the working space.
The design has to respond to economical factors. The project has to comply with the users’ needs.
The current recommendations regarding energy efficiency and the specific climatic conditions of the region have to be taken into account as well.
Jury
Hanspeter Winkler, Bern (Vors.)
Maria Zurbuchen-Henz, Lausanne
Dr. Stéphanie Bender, Lausanne
Christophe Patthey, Bern
Pascal Bruchez, Bern
Jörg Reding, Botschafter der Schweiz in Seoul
Markus Osterburg, Bern
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
In einem ersten Schritt soll eine neue Residenz für den Botschafter und in einem zweiten Schritt eine Kanzlei für die Schweizer Botschaft in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas entstehen. Es handelt sich hierbei folglich um zwei verschiedene funktionale Einheiten: Zum einen die Residenz des Botschafters (mit unterirdischer Parkgarage), zum anderen das Botschaftsgebäude selbst (Kanzlei).
Das noch aktuelle Botschaftsgebäude befindet sich auf einer Parzelle von 2.330 m², gelegen im Stadtteil „Seodaemun-gu“, mitten in einem Viertel, das hauptsächlich von niedrigen Gebäuden dicht besiedelt ist und unmittelbar vor größeren städtebaulichen Veränderungen steht: Die kurzfristige Realisierung eines großen Wohngebietes (Typ „New Town Project“) ist geplant. Angesichts des Alters der vorhandenen Botschaft und der Veränderung hinsichtlich der Umgebung (Erstellung des künftigen Viertels „New Town“) ist durch die Wettbewerbsteilnehmer eine Neubewertung sowohl des Gebäudes als auch die Infrastruktur betreffend vorzunehmen. Dies betrifft die städtischen Veränderungen einerseits und die funktionalen Anforderungen der Nutzer an die neue Umgebung andererseits. Gewünscht ist ein Projekt, das hinsichtlich seiner Konstruktion und Architektur überzeugt. Wichtig für die Umsetzung sind die funktionalen Anforderungen an den Wohnraum einerseits und den Arbeitsraum (Empfang) andererseits. Es ist ausdrücklich ein repräsentatives Projekt erwünscht, was durch seinen hohen architektonischen Anspruch besticht.
Es wird großen Wert auf die Wirtschaftlichkeit gelegt. Das Projekt muss den funktionalen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.
Zu berücksichtigen sind außerdem die aktuellen Empfehlungen hinsichtlich Energieeffizienz und die klimatischen Besonderheiten der Region.
Competition assignment
The competition consists of two different functional items: On the one hand, the new residency for the ambassador with an underground car park, and on the other hand, the new chancellery for the Swiss Embassy in Seoul, the capital of South Korea.
The existing Swiss embassy building is located in the Seodaemun-gu district on 2.330 m². Currently the area consists of mainly low-rise buildings, but in the near future the area will be developed as residential high-rise district (New Town Project). Due to the age of the existing embassy building and the future change of the district the design shall consider a re-evaluation of the building and the new infrastructure and functional demands regarding the new environment.
The project shall be convincing in terms of construction and architecture. The new building shall be representative, characterized by high-quality architecture. The implementation has to account for the functional requirements of the living space on the one hand and of the working space.
The design has to respond to economical factors. The project has to comply with the users’ needs.
The current recommendations regarding energy efficiency and the specific climatic conditions of the region have to be taken into account as well.
Jury
Hanspeter Winkler, Bern (Vors.)
Maria Zurbuchen-Henz, Lausanne
Dr. Stéphanie Bender, Lausanne
Christophe Patthey, Bern
Pascal Bruchez, Bern
Jörg Reding, Botschafter der Schweiz in Seoul
Markus Osterburg, Bern