- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009128
- Tag der Veröffentlichung
- 29.03.2007
- Aktualisiert am
- 01.03.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten
- Beteiligung
- 31 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Heilbronn
Hochbauamt - Bewerbungsschluss
- 05.01.2007
- Abgabetermin Pläne
- 09.03.2007
- Abgabetermin Modell
- 16.03.2007
- Preisgerichtssitzung
- 29.03.2007
- Fertigstellung
- 11/2009
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Hagenbucher wurde 1937 als Speichergebäude für Ölsaaten am alten Neckar errichtet und trägt den Namen des damaligen Firmeninhabers Carl Hagenbucher. Das Gebäude, das als einziges auf den Neckarinseln die Zerstörung des 2. Weltkriegs überstanden hat, steht heute als Monument einer vergangenen Heilbronner Industrieepoche mitten in der Stadt. Der Hagenbucher wurde schon seit den 50er Jahren nicht mehr als Speichergebäude genutzt. Nahezu jeder neu gewählte Gemeinderat hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mit der Nutzung dieses Gebäudes beschäftigt. Geplant ist nun ein Science Center mit Phänomenen aus Naturwissenschaften und Technik mit einer Nutzfläche von ca. 5.191 m².
Science Center präsentieren naturwissenschaftliche Phänomene anhand von Experimenten und regen dazu an, sich aktiv mit diesen Phänomenen auseinander zu setzen.
Die Ausstellungsfläche unterteilt sich in 2 Bereiche:
– permanenter Experimentalbereich ca. 1.950 m²
– Sonderausstellungsbereich ca. 930 m².
Die Grenze zwischen Ausstellungsfläche und Fläche für Sonderausstellungen ist fließend. Der permanente Experimentalbereich ist nicht weitgehend fixiert, sondern in periodischen Abständen durch den Austausch und/oder eine Neukombination der ca. 150 Experimentierstationen, die 3 Themenkreisen zugeordnet sind, einer Veränderung unterworfen.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Ausstellungsfläche 3.000 m²
– Wissenschaftstheater (Auditorium) 150 m²
– Veranstaltungsfläche/Vortragssaal 275 m²
– Laborräume 300 m²
– Servicefunktionen 435 m²
– Gastronomie 225 m²
– Verwaltung 230 m²
– Technik 576 m²
Fachpreisrichter
Prof. Fritz Wilhelm, Lörrach (Vors.)
Karl Frey, Diözesan-/Universitätsbaum., Eichstätt
Prof. Jo Frowein, Freiburg
Wilfried Hajek, Baubürgermeister, Heilbronn
Prof. Bü Prechter, Nürtingen
Folker Trostdorf, Stuttgart
Sachpreisrichter
Helmut Himmelsbach, OB, Heilbronn
Harry Mergel, Bürgermeister, Heilbronn
Alexander Throm, Stadtrat
Martin Haag, Stadtrat
Heiner Dörner, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt einstimmig den Entwurf des 1. Preises zur weiteren Bearbeitung.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Hagenbucher wurde 1937 als Speichergebäude für Ölsaaten am alten Neckar errichtet und trägt den Namen des damaligen Firmeninhabers Carl Hagenbucher. Das Gebäude, das als einziges auf den Neckarinseln die Zerstörung des 2. Weltkriegs überstanden hat, steht heute als Monument einer vergangenen Heilbronner Industrieepoche mitten in der Stadt. Der Hagenbucher wurde schon seit den 50er Jahren nicht mehr als Speichergebäude genutzt. Nahezu jeder neu gewählte Gemeinderat hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mit der Nutzung dieses Gebäudes beschäftigt. Geplant ist nun ein Science Center mit Phänomenen aus Naturwissenschaften und Technik mit einer Nutzfläche von ca. 5.191 m².
Science Center präsentieren naturwissenschaftliche Phänomene anhand von Experimenten und regen dazu an, sich aktiv mit diesen Phänomenen auseinander zu setzen.
Die Ausstellungsfläche unterteilt sich in 2 Bereiche:
– permanenter Experimentalbereich ca. 1.950 m²
– Sonderausstellungsbereich ca. 930 m².
Die Grenze zwischen Ausstellungsfläche und Fläche für Sonderausstellungen ist fließend. Der permanente Experimentalbereich ist nicht weitgehend fixiert, sondern in periodischen Abständen durch den Austausch und/oder eine Neukombination der ca. 150 Experimentierstationen, die 3 Themenkreisen zugeordnet sind, einer Veränderung unterworfen.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– Ausstellungsfläche 3.000 m²
– Wissenschaftstheater (Auditorium) 150 m²
– Veranstaltungsfläche/Vortragssaal 275 m²
– Laborräume 300 m²
– Servicefunktionen 435 m²
– Gastronomie 225 m²
– Verwaltung 230 m²
– Technik 576 m²
Fachpreisrichter
Prof. Fritz Wilhelm, Lörrach (Vors.)
Karl Frey, Diözesan-/Universitätsbaum., Eichstätt
Prof. Jo Frowein, Freiburg
Wilfried Hajek, Baubürgermeister, Heilbronn
Prof. Bü Prechter, Nürtingen
Folker Trostdorf, Stuttgart
Sachpreisrichter
Helmut Himmelsbach, OB, Heilbronn
Harry Mergel, Bürgermeister, Heilbronn
Alexander Throm, Stadtrat
Martin Haag, Stadtrat
Heiner Dörner, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt einstimmig den Entwurf des 1. Preises zur weiteren Bearbeitung.