Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012572
- Tag der Veröffentlichung
- 20.08.2012
- Aktualisiert am
- 12.10.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Gemeinde Teichland
Amt Peitz - Koordination
- Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 20.08.2012
Verfahrensart
Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Teichland wird in naher Zukunft zunehmend durch den heranrückenden Bergbau betroffen und zukünftiger direkter Anlieger des „Cottbuser Ostsees“ sein. Dadurch werden sich die Randbedingungen für die Gemeindeentwicklung drastisch verändern. Die sich daraus ergebenden Entwicklungspotentiale, vor allem im touristischen Sektor, werden die Entwicklung tief greifend bestimmen.
Ziel des Wettbewerbs ist es den „Seehafen Teichland“ und damit eine Arrondierung des Ortszentrums für Neuendorf am zukünftigen Cottbuser Ostsee zu entwickeln. Das ca. 15 ha große Wettbewerbsgebiet soll dazu mit einem städtebaulichen und landschaftsarchitektonischen wie verkehrstechnischen Konzept qualifiziert werden. Dazu werden von den Wettbewerbsteilnehmern neben der städtebaulichen Einbettung des Hafens und weiterführenden Nutzungsideen im Sinne der Ausbildung des neuen Ortskernes auch Angaben zur topografischen Ausgestaltung des Hafenbeckens erwartet.
Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Teichland wird in naher Zukunft zunehmend durch den heranrückenden Bergbau betroffen und zukünftiger direkter Anlieger des „Cottbuser Ostsees“ sein. Dadurch werden sich die Randbedingungen für die Gemeindeentwicklung drastisch verändern. Die sich daraus ergebenden Entwicklungspotentiale, vor allem im touristischen Sektor, werden die Entwicklung tief greifend bestimmen.
Ziel des Wettbewerbs ist es den „Seehafen Teichland“ und damit eine Arrondierung des Ortszentrums für Neuendorf am zukünftigen Cottbuser Ostsee zu entwickeln. Das ca. 15 ha große Wettbewerbsgebiet soll dazu mit einem städtebaulichen und landschaftsarchitektonischen wie verkehrstechnischen Konzept qualifiziert werden. Dazu werden von den Wettbewerbsteilnehmern neben der städtebaulichen Einbettung des Hafens und weiterführenden Nutzungsideen im Sinne der Ausbildung des neuen Ortskernes auch Angaben zur topografischen Ausgestaltung des Hafenbeckens erwartet.