Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011857
- Tag der Veröffentlichung
- 20.05.2011
- Aktualisiert am
- 20.06.2012
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 31 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Offenburg
- Koordination
- BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
- Preisgerichtssitzung
- 20.05.2011
Verfahrensart
Offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Wettbewerbs ist die städtebauliche Entwicklung des Gebiets Seitenpfaden südlich der Fessenbacher und östlich der Ortenberger Straße, das letzte große Erweiterungsgebiet der Kernstadt.
Mit dem Wettbewerb werden alternative Vorschläge und Ideen für die städtebauliche und freiraumplanerische Entwicklung eines neuen, innenstadtnahen Wohnquartiers gesucht.
Ziel ist die Realisierung eines nachhaltigen Stadtquartiers unterBerücksichtigung der städtebaulichen und naturräumlichen Randbedingungen.
Der Geltungsbereich des Wettbewerbs hat eine Größe von ca. 13,2ha. Davon sind ca. 11,0ha (10,2 ha zzgl. 0,8ha Abstandsstreifen zur Landwirtschaft) als Bruttobaulandfläche zu anzusetzen.
Aufgrund seiner Größe und seinerbesonderen Lage ist diese Stadterweiterungsfläche von gesamtstädtischer Bedeutung. Es schließt an den Konversionsbereich einer ehemaligen französischen Kaserne mit dem gesamtstädtisch bedeutenden Kulturforumund dem Quartier Südoststadt an und wird im Südosten begrenzt durch das Landschaftsschutzgebiet ‚Offenburger Vorbergzone‘. Durch seine Lage wird es einen wichtigen Abschnitt des südöstlichen Stadtrandes bilden.
Offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Wettbewerbs ist die städtebauliche Entwicklung des Gebiets Seitenpfaden südlich der Fessenbacher und östlich der Ortenberger Straße, das letzte große Erweiterungsgebiet der Kernstadt.
Mit dem Wettbewerb werden alternative Vorschläge und Ideen für die städtebauliche und freiraumplanerische Entwicklung eines neuen, innenstadtnahen Wohnquartiers gesucht.
Ziel ist die Realisierung eines nachhaltigen Stadtquartiers unterBerücksichtigung der städtebaulichen und naturräumlichen Randbedingungen.
Der Geltungsbereich des Wettbewerbs hat eine Größe von ca. 13,2ha. Davon sind ca. 11,0ha (10,2 ha zzgl. 0,8ha Abstandsstreifen zur Landwirtschaft) als Bruttobaulandfläche zu anzusetzen.
Aufgrund seiner Größe und seinerbesonderen Lage ist diese Stadterweiterungsfläche von gesamtstädtischer Bedeutung. Es schließt an den Konversionsbereich einer ehemaligen französischen Kaserne mit dem gesamtstädtisch bedeutenden Kulturforumund dem Quartier Südoststadt an und wird im Südosten begrenzt durch das Landschaftsschutzgebiet ‚Offenburger Vorbergzone‘. Durch seine Lage wird es einen wichtigen Abschnitt des südöstlichen Stadtrandes bilden.