- wa-ID
- wa-2028838
- Tag der Veröffentlichung
- 03.04.2020
- Aktualisiert am
- 14.12.2020
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
GATT - mit EWG Beteiligung
- Teilnehmer
- Architekt*innen (Federführung) in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 59 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Zürich
Amt für Hochbauten - Abgabetermin
- 26.08.2020
- Abgabetermin Modell
- 09.09.2020
- Preisgerichtssitzung
- 21.09.2020
- 2. Preisgerichtssitzung
- 23.09.2020
- 3. Preisgerichtssitzung
- 27.10.2020
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich, vertreten durch Immobilien Stadt Zürich, beauftragte das Amt für Hochbauten einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb im offenen Verfahren für Generalplaner durchzuführen, um Projektvorschläge für einen Schulhausneubau an der Strasse Im Isengrind in Zürich-Affoltern zu erhalten. Gefordert waren Beiträge von Fachleuten aus den Bereichen Architektur und Landschaftsarchitektur.
Die neue Sekundarschule soll als öffentlicher Ort eine attraktive Adresse am Isengrind bilden und betrieblich mit der bestehenden, 1979 errichteten Primarschule verzahnt werden. Die hohe Aufenthaltsqualität der bestehenden Primarschulanlage mit ihren Grünflächen und dem Baumbestand waren im Neubauprojekt aufzunehmen, weiter zu entwickeln und mit ökologisch wertvollen Aussenräumen zu ergänzen.
Es wurde ein zukunftsgerichtetes, vorbildliches Projekt erwartet, das den aktuellen pädagogischen Anforderungen entspricht und möglichst flexibel auf veränderte Schulbedürfnisse reagieren kann. Für den Schulneubau einschliesslich Doppelsporthalle war gemäss den städtischen 7-Meilenschritten der Minergie-P-ECO-Standard gefordert. Eine umweltfreundliche Versorgung mit Heizwärme und Freecooling erfolgt über das Erdsondenfeld des ewz-Energieverbunds. Die Dachflächen waren so zu gestalten, dass eine solare Nutzung durch Photovoltaikanlagen möglich ist. Der sommerliche Wärmeschutz war in erster Linie durch architektonische Massnahmen zu gewährleisten und es waren neben einer vertikalen Fassadenbegrünung verschiedene Elemente zu prüfen, die zu einem angenehmen Stadtklima beitragen.
Die Aussenanlagen hatten verschiedene, altersadäquate Zonen zu umfassen. Für den Schulsport werden die Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler die bestehenden Sprung- und Laufanlagen der nahe gelegenen Sportanlage Fronwald nutzen können.
Das Sekundarschulhaus Im Isengrind soll weiter einen Beitrag zur Minderung des Schulraummangels leisten, der sich für den Schulkreis Glattal ab 2025 und in den unmittelbaren Folgejahren abzeichnet. Es wurde deshalb darauf geachtet, ob die Wettbewerbsbeiträge im Sinne eines «Design to time» über gute Voraussetzungen für die Einhaltung eines straffen Terminplans verfügen.
Fachpreisrichter*innen
Jeremy Hoskyn, Amt für Hochbauten (Vorsitzender)
Caspar Bresch, Amt für Städtebau
Urs Birchmeier, Architekt, Zürich
Daniel Ganz, Landschaftsarchitekt, Zürich
Karin Stegmeier, Architektin, Zürich
Renate Walter, Architektin, Zürich
Sachpreisrichter*innen
Pia Meier, Quar tierverein Zürich-Affoltern
Vera Lang Temperli, Kreisschulbehörde Glattal
Marcel Handler, Schulamt Stadt Zürich
Christoph Rohner, Immobilien Stadt Zürich
Ivan Giarrusso, Immobilien Stadt Zürich
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft das Projekt 32 SENSEI von MSA Meletta Strebel Architekten aus Zürich und Freiraumarchitektur aus Luzern unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Vorprüfung und der Projektkritik weiter zu bearbeiten.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich, vertreten durch Immobilien Stadt Zürich, beauftragte das Amt für Hochbauten einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb im offenen Verfahren für Generalplaner durchzuführen, um Projektvorschläge für einen Schulhausneubau an der Strasse Im Isengrind in Zürich-Affoltern zu erhalten. Gefordert waren Beiträge von Fachleuten aus den Bereichen Architektur und Landschaftsarchitektur.
Die neue Sekundarschule soll als öffentlicher Ort eine attraktive Adresse am Isengrind bilden und betrieblich mit der bestehenden, 1979 errichteten Primarschule verzahnt werden. Die hohe Aufenthaltsqualität der bestehenden Primarschulanlage mit ihren Grünflächen und dem Baumbestand waren im Neubauprojekt aufzunehmen, weiter zu entwickeln und mit ökologisch wertvollen Aussenräumen zu ergänzen.
Es wurde ein zukunftsgerichtetes, vorbildliches Projekt erwartet, das den aktuellen pädagogischen Anforderungen entspricht und möglichst flexibel auf veränderte Schulbedürfnisse reagieren kann. Für den Schulneubau einschliesslich Doppelsporthalle war gemäss den städtischen 7-Meilenschritten der Minergie-P-ECO-Standard gefordert. Eine umweltfreundliche Versorgung mit Heizwärme und Freecooling erfolgt über das Erdsondenfeld des ewz-Energieverbunds. Die Dachflächen waren so zu gestalten, dass eine solare Nutzung durch Photovoltaikanlagen möglich ist. Der sommerliche Wärmeschutz war in erster Linie durch architektonische Massnahmen zu gewährleisten und es waren neben einer vertikalen Fassadenbegrünung verschiedene Elemente zu prüfen, die zu einem angenehmen Stadtklima beitragen.
Die Aussenanlagen hatten verschiedene, altersadäquate Zonen zu umfassen. Für den Schulsport werden die Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler die bestehenden Sprung- und Laufanlagen der nahe gelegenen Sportanlage Fronwald nutzen können.
Das Sekundarschulhaus Im Isengrind soll weiter einen Beitrag zur Minderung des Schulraummangels leisten, der sich für den Schulkreis Glattal ab 2025 und in den unmittelbaren Folgejahren abzeichnet. Es wurde deshalb darauf geachtet, ob die Wettbewerbsbeiträge im Sinne eines «Design to time» über gute Voraussetzungen für die Einhaltung eines straffen Terminplans verfügen.
Fachpreisrichter*innen
Jeremy Hoskyn, Amt für Hochbauten (Vorsitzender)
Caspar Bresch, Amt für Städtebau
Urs Birchmeier, Architekt, Zürich
Daniel Ganz, Landschaftsarchitekt, Zürich
Karin Stegmeier, Architektin, Zürich
Renate Walter, Architektin, Zürich
Sachpreisrichter*innen
Pia Meier, Quar tierverein Zürich-Affoltern
Vera Lang Temperli, Kreisschulbehörde Glattal
Marcel Handler, Schulamt Stadt Zürich
Christoph Rohner, Immobilien Stadt Zürich
Ivan Giarrusso, Immobilien Stadt Zürich
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft das Projekt 32 SENSEI von MSA Meletta Strebel Architekten aus Zürich und Freiraumarchitektur aus Luzern unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Vorprüfung und der Projektkritik weiter zu bearbeiten.
Schulanlage Im Isengrind
Auslober
Stadt Zürich | Hochbaudepartement | Amt für Hochbauten
www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/ahb.html
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich plant auf dem Grundstück AF4505 in Zürich-Affoltern den Neubau eines Sekundarschulhauses mit 20 Klassenzimmern, Mensa, Betreuungsinfrastruktur und Doppelsporthalle.
Verfahren: Einstufiger, offener Projektwettbewerb für Generalplaner. Für den Wettbewerb sind die Disziplinen Architektur und Landschaftsarchitektur vorgeschrieben. Es ist geplant, das Siegerteam als Generalplaner zu beauftragen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
Weitere optionale Fachgebiete: Generalplanung
Termine
Datum Publikation: 27. März 2020
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 06. Mai 2020
Einreichung der Fragen: 20. Mai 2020
Beantwortung der Fragen: 05. Juni 2020
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 26. August 2020
Abgabe des Modells: 09. September 2020
Fachpreisrichter
Jeremy Hoskyn, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Caspar Bresch, Amt für Städtebau
Urs Birchmeier, Architekt
Daniel Ganz, Landschaftsarchitekt
Karin Stegmeier, Architektin
Renate Walter, Architektin
Unterlagen
www.simap.ch
Auslober
Stadt Zürich | Hochbaudepartement | Amt für Hochbauten
www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/ahb.html
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich plant auf dem Grundstück AF4505 in Zürich-Affoltern den Neubau eines Sekundarschulhauses mit 20 Klassenzimmern, Mensa, Betreuungsinfrastruktur und Doppelsporthalle.
Verfahren: Einstufiger, offener Projektwettbewerb für Generalplaner. Für den Wettbewerb sind die Disziplinen Architektur und Landschaftsarchitektur vorgeschrieben. Es ist geplant, das Siegerteam als Generalplaner zu beauftragen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
Weitere optionale Fachgebiete: Generalplanung
Termine
Datum Publikation: 27. März 2020
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 06. Mai 2020
Einreichung der Fragen: 20. Mai 2020
Beantwortung der Fragen: 05. Juni 2020
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 26. August 2020
Abgabe des Modells: 09. September 2020
Fachpreisrichter
Jeremy Hoskyn, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Caspar Bresch, Amt für Städtebau
Urs Birchmeier, Architekt
Daniel Ganz, Landschaftsarchitekt
Karin Stegmeier, Architektin
Renate Walter, Architektin
Unterlagen
www.simap.ch