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  • Seminargebäude Architektur und Bauingenieurwesen der Hochschule Bochum
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  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
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    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
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    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

Seminargebäude Architektur und Bauingenieurwesen der Hochschule Bochum , Bochum/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013068
Tag der Veröffentlichung
03.05.2013
Aktualisiert am
27.03.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Generalplaner (Architektur, TGA, Statik, Freiraumplanung), die Federführung obliegt dem Architekten
Beteiligung
24 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Sommer , Köln
Abgabetermin
11.03.2013
Preisgerichtssitzung
03.05.2013
Fertigstellung
2019

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


April 2020 – Fertigstellung des Projekts

Fotos/Photographs
Jörg Hempel Fotografie, Aachen

Luftaufnahme:
wa wettbewerbe aktuell

Projektdaten/Technical Data
Fertigstellung 2019
LP 1–7, GU-Vergabe mit Leitdetailplanung
Nettogrundfläche (NGF) 4.600 m2
Brutto-Grundfläche (BGF) 5.300 m2
Brutto-Rauminhalt (BRI) 21.800 m³

Bauherr /Client: Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW, Niederlassung Dortmund
Standort/Location: Lennershofstraße 140, 44801 Bochum

Architekten/Architects: netzwerkarchitekten GmbH, Darmstadt
Thilo Höhne, Karim Scharabi, Philipp Schiffer, Jochen Schuh, Markus Schwieger, Oliver Witan
Team: Frauke Wassum, Till Oel, Hannes Beck, Uwe Neumeyer, Edda Gaudier
Projektsteuerung: pbr.pmd Gesellschaft für Projektmanagement mbH, Düsseldorf
Landschaftsarchitektur: Y-LA Ando Yoo, Hamburg

Fachplaner /Engineers
Tragwerk/Bauphysik: Bollinger + Grohmann GmbH, Frankfurt/Main
TGA/Elektro: INOVIS Ingenieure GmbH, Düsseldorf
Brandschutz: Hagen Ingenieure für Brandschutz mbH, Kleve
Vermessung: Vermessungsbüro Hase – Just, Bochum
Bodengutachter: geoconsult, Bochum
Erstellung FLB: Trigenius PPP Beratungs-AG, Rodgau
Generalunternehmer: MBN BAU AG, Georgsmarienhütte
Ausführungsplanung GU: Rohling Planung GmbH, Osnabrück

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Neubau Seminargebäude der Hochschule Bochum – „BEGEGNUNGRAUM“

Anlass der Baumaßnahme:
Die Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen der Hochschule Bochum erhalten im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms (HMoP) des Landes NRW ein neues Seminargebäude, indem die beiden Fachbereiche dauerhaft angesiedelt werden. Die Fachbereiche streben mit dem Neubau eine Intensivierung der Kommunikation untereinander und mit den Studierenden an. Die strenge Einteilung in Einzelbüros und abgeschlossene Seminarräume soll in Teilen überwunden werden. Aus dem „Nebeneinander“ der Fachbereiche soll ein zukünftig intensives „Miteinander“ werden.
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Dortmund schrieb als Bauherr und Eigentümer das VOF-Verhandlungsverfahren mit eingebettetem Generalplaner-Wettbewerb aus. Diesen Wettbewerb gewannen netzwerkarchitekten im Jahr 2013 unter 24 Teilnehmern. Das Preisgericht hob in seiner Bewertung das Konzept des „Begegnungsweges“ als sichtbares Signet für den interdisziplinären Austausch innerhalb der Hochschule hervor: „Hier werden sehr spannungsvolle, fast skulpturale Innenräume gebildet, die die Kommunikation und den Austausch sowohl fachbereichsintern als auch zwischen den Disziplinen Architektur und Bauingenieurwesen in der gewünschten Weise fördern. Es entsteht ein animierender Experimentierraum für Lehrende und Studierende.“

Konzept:
Der Neubau für das Seminargebäude wird parallel zur BlueBox an der Lennershofstraße positioniert. Zwischen den beiden Baukörpern spannt sich eine neue Platzfläche zur Adressbildung der Hochschule Bochum auf. Die wichtige Wegebeziehung zum zentralen ÖPNV- Anschluss an der Universitätsstraße wird durch einen neuen Diagonalweg über diesen urbanen Stadtraum eingebunden. Die „Lernlandschaft“ der BlueBox tritt in einen räumlichen Dialog mit dem Seminargebäude als „Lehr- u. Forschungsinstrument“. Die Platzfläche wird zum Entree der beiden Gebäude und kann als Ort zum Studieren im Freien, als Treffpunkt zwischen Vorlesungen und Seminaren oder auch als Veranstaltungsplatz genutzt werden.

Der Baukörper entwickelt sich über 6 Geschosse und ist in zwei parallele Raumbereiche zoniert. Im Westen werden in kompakter Anordnung die einzelnen Lehrstühle positioniert. Nach Osten fügen sich die Seminarräume an, die über ein geschossübergreifendes Atrium mit Treppen und Kommunikationsplattformen vertikal miteinander verbunden sind. Die Plattformen dienen als erweiterte Lehr- u. Forschungsflächen und generieren Begegnungszonen, die die Kommunikation und den Austausch sowohl zwischen den Disziplinen Architektur und Bauingenieurwesen als auch innerhalb der jeweiligen Institutscluster fördern.

Entsprechend der räumlichen Zonierung im Neubau ist das Tragwerk in seiner Effizienz in zwei Bereiche aufgeteilt: Der im Westen gelegene Büroriegel ist mit Flachdecken und einem klaren Stützenraster aufgebaut. Die Decken werden zur östlichen Fassade zum Platz hin über ein netzartiges Tragwerk gehalten. Dieses verbildlicht die Vernetzung der Fachgebiete und ist zugleich Symbol für die Leistungsfähigkeit und Synergien der Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen.

Das Gebäude ist als Versammlungsstätte konzipiert und wird ergänzend zu zwei stirnseitigen Fluchttreppenhäusern über die mittige Atriumtreppe entfluchtet. Das Atrium wir im Brandfall durch eine Sprinklerung geschützt.

Grundsätzlich werden alle Nutzflächen über Fenster natürlich belüftet. Die Be- und Entlüftung der Seminarbereiche wird im Rückschluss auf die Gebäudesimulation zur Einhaltung der erhöhten AMEV- Anforderung ergänzend über eine zentrale Lüftungsanlage sichergestellt. Diese wird zusätzlich über die Ertüchtigung von Nachheizregistern, sowie einer Wärmerückgewinnung zum Heizen der Seminarbereiche eingesetzt, so daß hier auf ein hydraulisches Leitungsnetz verzichtet werden konnte. Die Lüftungsanlage wird im Sommer auch zur Nachtauskühlung der offenen Speichermassen in den Seminarräumen genutzt. Im Rahmen einer bauphysikalischen Simulation konnte so der Verzicht auf kältetechnische Anlagen abgestimmt werden. Das Gebäude ist an das bestehende Fernwärmenetz der Hochschule Bochum angeschlossen.


Beteiligte Hersteller u.a.
Sonnenschutz: Warema Renkhoff SE
Aufzüge: WINDSCHEID & WENDEL GmbH & Co.KG
Alu-Rahmentüren: Hörmann KG Verkaufsgesellschaft


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<


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Fotos und Planmaterial des fertiggestellten Projektes:

  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss OG 1
  • Grundriss OG 2
  • Grundriss OG 3
  • Grundriss OG 4
  • Grundriss OG 5
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Ost
  • Ansicht West
  • Konzept
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss OG 1
  • Grundriss OG 2
  • Grundriss OG 3
  • Grundriss OG 4
  • Grundriss OG 5
  • Ansicht Süd
  • Ansicht Ost
  • Ansicht West
  • Konzept
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
    Copyright: Jörg Hempel Fotografie, Aachen

1. Preis

netzwerkarchitekten, Darmstadt
TGA: INOVIS Ingenieure GmbH, Frankfurt/Main Tragwerk/Brandschutz/Bauphysik:
B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH, Frankfurt/Main
Y-LA Ando Yoo Landschaftsarchitektur, Hamburg
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt
  • 1. Preis: netzwerkarchitekten, Darmstadt

2. Preis

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
TGA/Tragwerk: Happold Ingenieurbüro, Berlin
Brandschutz: hhp Berlin, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin

3. Preis

SEP ARCHITEKTEN, Hannover
TGA: Ing.-Ges. Grabe mbH, Hannover
Tragwerk: Erfurth + Mathes GmbH, Chemnitz
Brandschutz: HHP Nord/Ost, Braunschweig
Bauphysik: ITA Ing.-Ges. mbH, Wiesbaden
lad+ landschaftsarchitektur diekmann, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover
  • 3. Preis: SEP ARCHITEKTEN, Hannover

Anerkennung

kadawittfeldarchitektur, Aachen
TGA: PGS Planungsges. Sergis, Aachen
Tragwerk: T|S|B Ing.-Ges. mbH, Darmstadt
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen
  • Anerkennung: kadawittfeldarchitektur, Aachen

Anerkennung

Carpus + Partner AG, Aachen
TGA/Bauphysik/Simulationen: Arup Deutschland GmbH, Berlin
Brandschutz: Kempen · Krause, Aachen
Visualisierung: rendertaxi GmbH, Aachen
EGL Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH, Düsseldorf
  • Anerkennung: Carpus   Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus   Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus   Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus   Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus   Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus   Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus Partner AG, Aachen
  • Anerkennung: Carpus Partner AG, Aachen
Verfahrensart
VOF-Verhandlungsverfahren mit eingebettetem Generalplanerwettbewerb und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 16 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Gelände der Hochschule Bochum soll westlich der Blue-Box das Seminargebäude der Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen errichtet werden. Das ca. 4.630 m² große Grundstück liegt im Bereich zwischen der nördlichen und südlichen Lennershofstraße. Westlich der bestehenden Hochschulbebauung grenzt ein Wäldchen, welches Teil der ausgedehnten Waldfläche des Kalwes ist. Im nördlichen Bereich der Lennershofstraße erschließt sich ein Gebiet mit Ein- und Zweifamilienhäusern. Aus Sicht der Fachbereiche bietet sich mit dem Neubau die Möglichkeit, sowohl die Hochschule als auch die beiden Fachbereiche mit ihren Ansprüchen an Nachhaltigkeit und qualitätsvolles Bauen vorbildlich und öffentlich zu präsentieren. Der Neubau soll neben seiner Funktion als Büro- und Seminargebäude auch als Lehrinstrument und Forschungsgegenstand genutzt werden. Das Raumprogramm beläuft sich auf 3.035 m² und setzt sich zusammen aus:
Fachbereich Architektur (1.540,5 m²)
- Seminar 900,0 m²
- Büro 446,0 m²
- Werkstätten 75 m²
- untergeordnete Flächen 119,5 m²
Fachbereich Bauingenieurwesen (1.494,5 m²)
- Seminar 741,5 m²
- Büro 452,5 m²
- Labore 249,5 m²
- untergeordnete Flächen 51,0 m²
Das Seminargebäude soll gleichermaßen von Behinderten und Nichtbehinderten genutzt werden können. So ist es erforderlich, das Gebäude funktionsgerecht zu erschließen und alle Bereiche für Mitarbeiter, Studierenden und Besucher barrierefrei nutzbar zu gestalten. Die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) sollen durch ein effizientes Energiekonzept um mindestens 30% unterschritten werden – unter Einsatz von möglichst einfachen technischen Lösungen.

Competition assignment
The new building shall be planned on 4.630 m², providing the opportunity to present the university to the public with a high-quality and sustainable construction. The program of 3.035 m² comprises 1.540.5 m² for the faculty of architecture and 1.495.5 m² for the faculty of civil engineering. All areas have to be barrierfree. The energy demand shall be at least 30% under the specified low energy standards.

Fachpreisrichter
Prof. Johannes Schilling, FH Münster (Vors.)
Prof. Andreas Fritzen, Hochschule Bochum
Prof. Klaus Legner, Hochschule Bochum
Reinhard Daniel, BLB NRW Dortmund
Heinrich Micus, BLB NRW Bielefeld
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund
Dr. Christina Reinhardt, Hochschule Bochum
Prof. Dr. Gerrit Höfker, Hochschule Bochum
Dr. Reginbert Taube, BLB NRW Zentrale
Helmut Heitkamp, BLB NRW Dortmund
Eckart Kröck, Stadt Bochum
Dr. Karoline Friemann, MBWSV
Harald Becker, MIWF
Ilse Wenz, BLB NRW Zentrale
Petra Bolla, Stadt Bochum

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