- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2007873
- Tag der Veröffentlichung
- 29.09.2003
- Aktualisiert am
- 15.01.2004
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Wohnbau-Genossenschaft Bergland
- Bewerbungsschluss
- 29.09.2003
- Abgabetermin Pläne
- 11.12.2003
- Abgabetermin Modell
- 18.12.2003
- Preisgerichtssitzung
- 15.01.2004
Verfahrensart
Nicht offener Architektenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren und nachfolgendem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Nationalparkgemeinde Bad Gastein beabsichtigt, das bestehende Seniorenheim frei zu machen, abzubrechen und durch einen Neubau mit 60 Betten, samt aller erforderlichen Nebenflächen zu ersetzen.
Der nördlich der Straßenabzweigung befindliche „Tauernhof“ ist vorerst für die Unterbringung der derzeitigen Bewohner während der Bauzeit, in weiterer Folge für „Betreutes Wohnen“ vorgesehen. Eine Ankoppelung dieses Objektes an das neue Seniorenheim ist daher mittels Kollektorschacht für Versorgungsleitungen und geschlossenen Gangflächen zu schaffen.
Das Baufeld weist eine Hügelform auf, aus der ein Höhenunterschied zwischen Zufahrt und Bauzone von ca. 10 m entsteht. Dem Entwurf hinderliche Bäume auf dem Bauplatz können entfernt werden.
Die Lage am Waldrand bzw. am nach Westen geneigten Hang des Graukogels und die hügelartige Baugrundform sind bei Projektausarbeitung und Ausrichtung der Baukörper bzw. Orientierung der Zimmereinheiten besonders zu berücksichtigen.
Die baukünstlerisch wertvolle Kapelle soll an der Südseite des Bestandsobjektes nach Möglichkeit erhalten und in das neue Seniorenheim integriert werden, so fern diese funktionell in das Konzept des Entwurfes passt. Ist dies nicht der Fall, muss diese samt Aufbahrungsraum in den angegebenen Flächenausmaßen neu konzipiert werden.
Grundsätzlich wünschen sich die Nutzer Grundrisslösungen mit hellen, übersichtlichen und behaglichen Allgemeinbereichen und Gängen mit mindestens 2 größeren Aufenthaltszonen mit integrierten Tee- bzw. Wärmeküchen. Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– 60 Einzelbettzimmer je 23 m2
– Foyer 100 m2
– Allzweckraum 38 m2
– Speisesaal 90 m2
– Küche 80 m2
Fachpreisrichter
Georg Huber, Salzburg (Vors.)
Bernd Zeller, Landesregierung, Salzburg
Helmut Schörghofer, Landesreg., Salzburg
Rainer Köberl, Innsbruck
Sachpreisrichter
Manfred Gruber, Bgm., Gemeinde Bad Gastein
Gerhard Steinbauer, Gemeinde Bad Gastein
Dietmar Huber, Gemeinde Bad Gastein
Dr. Georg Maltschnig, Wohnbaugen. Bergland
Renate Harant, Landesregierung, Salzburg
Robert Oberreiter
Sachkundige Berater
F.J. Kasca, Seniorenheim, Bad Gastein
H. Burgschwaiger, Seniorenheim, Bad Gastein
Mario Gassner, Seniorenheim, Bad Gastein
Hubert Lienbacher, Gemeinde, Bad Gastein
Preisgerichtsempfehlung
Die Mitglieder des Preisgerichtes empfehlen dem Auslober, die Architekten des 1. Preises mit der Planung zu beauftragen.
Nicht offener Architektenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren und nachfolgendem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Nationalparkgemeinde Bad Gastein beabsichtigt, das bestehende Seniorenheim frei zu machen, abzubrechen und durch einen Neubau mit 60 Betten, samt aller erforderlichen Nebenflächen zu ersetzen.
Der nördlich der Straßenabzweigung befindliche „Tauernhof“ ist vorerst für die Unterbringung der derzeitigen Bewohner während der Bauzeit, in weiterer Folge für „Betreutes Wohnen“ vorgesehen. Eine Ankoppelung dieses Objektes an das neue Seniorenheim ist daher mittels Kollektorschacht für Versorgungsleitungen und geschlossenen Gangflächen zu schaffen.
Das Baufeld weist eine Hügelform auf, aus der ein Höhenunterschied zwischen Zufahrt und Bauzone von ca. 10 m entsteht. Dem Entwurf hinderliche Bäume auf dem Bauplatz können entfernt werden.
Die Lage am Waldrand bzw. am nach Westen geneigten Hang des Graukogels und die hügelartige Baugrundform sind bei Projektausarbeitung und Ausrichtung der Baukörper bzw. Orientierung der Zimmereinheiten besonders zu berücksichtigen.
Die baukünstlerisch wertvolle Kapelle soll an der Südseite des Bestandsobjektes nach Möglichkeit erhalten und in das neue Seniorenheim integriert werden, so fern diese funktionell in das Konzept des Entwurfes passt. Ist dies nicht der Fall, muss diese samt Aufbahrungsraum in den angegebenen Flächenausmaßen neu konzipiert werden.
Grundsätzlich wünschen sich die Nutzer Grundrisslösungen mit hellen, übersichtlichen und behaglichen Allgemeinbereichen und Gängen mit mindestens 2 größeren Aufenthaltszonen mit integrierten Tee- bzw. Wärmeküchen. Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
– 60 Einzelbettzimmer je 23 m2
– Foyer 100 m2
– Allzweckraum 38 m2
– Speisesaal 90 m2
– Küche 80 m2
Fachpreisrichter
Georg Huber, Salzburg (Vors.)
Bernd Zeller, Landesregierung, Salzburg
Helmut Schörghofer, Landesreg., Salzburg
Rainer Köberl, Innsbruck
Sachpreisrichter
Manfred Gruber, Bgm., Gemeinde Bad Gastein
Gerhard Steinbauer, Gemeinde Bad Gastein
Dietmar Huber, Gemeinde Bad Gastein
Dr. Georg Maltschnig, Wohnbaugen. Bergland
Renate Harant, Landesregierung, Salzburg
Robert Oberreiter
Sachkundige Berater
F.J. Kasca, Seniorenheim, Bad Gastein
H. Burgschwaiger, Seniorenheim, Bad Gastein
Mario Gassner, Seniorenheim, Bad Gastein
Hubert Lienbacher, Gemeinde, Bad Gastein
Preisgerichtsempfehlung
Die Mitglieder des Preisgerichtes empfehlen dem Auslober, die Architekten des 1. Preises mit der Planung zu beauftragen.