- wa-ID
- wa-2028104
- Tag der Veröffentlichung
- 16.12.2019
- Aktualisiert am
- 19.12.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Andere
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Bekanntgabe
- 16.12.2019
Verfahrensart
Architekturwettbewerb als Einladungswettbewerb
Pressemeldung von schneider+schumacher, 16. Dezember 2019
Zwischen Shenzhen und Hongkong entsteht eine Kooperationszone für Innovation in Wissenschaft und Technologie mit insgesamt 16 Neubauten. Als eines der ersten Bauwerke soll mit „Shenfang Park“ ein nationales Zentrum für Forschung und Entwicklung entstehen. Den dazu ausgelobten Architekturwettbewerb konnte schneider+schumacher für sich entscheiden. Gesucht war ein prägender Entwurf, der Maßstäbe für die künftige weitere Bebauung setzt. Nun wurde der Grundstein für das Großprojekt gelegt und damit der offizielle Baubeginn eingeleitet.
Direkt am Fluss gelegen, steigt der von schneider+schumacher entworfene Gebäudekomplex vom Ufer aus stufenweise an – bis zu einem 120 Meter hohen Büroturm. Der ganzheitliche Gestaltungsansatz steht für eine neue Generation eines Forschungsgebäudes, das Räumlichkeiten für Labore und Büros bietet – ebenso wie Ausstellungsflächen, Tagungsräume und auch Freizeitanlagen für den informellen Austausch zwischen den Wissenschaftlern. Zwei Reihen immer höher gestapelter, gläserner Gebäudekörper lassen im Zwischenraum einen grünen Innenhof entstehen. Prägend sind dabei die Dachterrassen auf jeder Stufe – mit Blick auf die auf der anderen Uferseite liegenden „Wetlands“ von Hongkong.
Vor einem Jahr wurde mit dem Justice Center das erste Gebäude von schneider+schumacher in Shenzhen fertiggestellt. Seitdem konnte das Büro zwei weitere Wettbewerbe in der südchinesischen Metropole gewinnen: In der Planung befinden sich gerade das 120 Meter hohe Rechenzentrum Qianhai Information Building und die 180 Meter hohe Firmenzentrale Zhaolian. Mit Shenfang Park entsteht dort das vierte von schneider+schumacher entworfene Gebäude.
Um die Bauten in Shenzhen besser begleiten zu können, hat schneider+schumacher dort nun einen Bürostandort eröffnet. Das Team kann die mittlerweile drei laufenden Projekte direkt vor Ort koordinieren und steht im ständigen Austausch zur Niederlassung in Tianjin.
Architekturwettbewerb als Einladungswettbewerb
Pressemeldung von schneider+schumacher, 16. Dezember 2019
Zwischen Shenzhen und Hongkong entsteht eine Kooperationszone für Innovation in Wissenschaft und Technologie mit insgesamt 16 Neubauten. Als eines der ersten Bauwerke soll mit „Shenfang Park“ ein nationales Zentrum für Forschung und Entwicklung entstehen. Den dazu ausgelobten Architekturwettbewerb konnte schneider+schumacher für sich entscheiden. Gesucht war ein prägender Entwurf, der Maßstäbe für die künftige weitere Bebauung setzt. Nun wurde der Grundstein für das Großprojekt gelegt und damit der offizielle Baubeginn eingeleitet.
Direkt am Fluss gelegen, steigt der von schneider+schumacher entworfene Gebäudekomplex vom Ufer aus stufenweise an – bis zu einem 120 Meter hohen Büroturm. Der ganzheitliche Gestaltungsansatz steht für eine neue Generation eines Forschungsgebäudes, das Räumlichkeiten für Labore und Büros bietet – ebenso wie Ausstellungsflächen, Tagungsräume und auch Freizeitanlagen für den informellen Austausch zwischen den Wissenschaftlern. Zwei Reihen immer höher gestapelter, gläserner Gebäudekörper lassen im Zwischenraum einen grünen Innenhof entstehen. Prägend sind dabei die Dachterrassen auf jeder Stufe – mit Blick auf die auf der anderen Uferseite liegenden „Wetlands“ von Hongkong.
Vor einem Jahr wurde mit dem Justice Center das erste Gebäude von schneider+schumacher in Shenzhen fertiggestellt. Seitdem konnte das Büro zwei weitere Wettbewerbe in der südchinesischen Metropole gewinnen: In der Planung befinden sich gerade das 120 Meter hohe Rechenzentrum Qianhai Information Building und die 180 Meter hohe Firmenzentrale Zhaolian. Mit Shenfang Park entsteht dort das vierte von schneider+schumacher entworfene Gebäude.
Um die Bauten in Shenzhen besser begleiten zu können, hat schneider+schumacher dort nun einen Bürostandort eröffnet. Das Team kann die mittlerweile drei laufenden Projekte direkt vor Ort koordinieren und steht im ständigen Austausch zur Niederlassung in Tianjin.