Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2014562
- Tag der Veröffentlichung
- 13.04.2011
- Aktualisiert am
- 15.04.2011
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Studierende der nachfolgend aufgeführten Hochschulen: - Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt am Main - Hochschule für Gestaltung, Offenbach - Fachhochschule Darmstadt - Fachhochschule Frankfurt am Main - Hochschule R
- Beteiligung
- 33 Arbeiten
- Abgabetermin
- 13.04.2011
- Preisgerichtssitzung
- 15.04.2011
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Auslober
PlasticsEurope Deutschland e.V., Verband der
Kunststofferzeuger, Frankfurt am Main
Wettbewerbsaufgabe
Entwurf eines Sommerpavillons in unmittelbarer Sichtbeziehung zum Neubau der Europäischen Zentralbank am nördlichen Mainufer in Frankfurt am Main. Der Typ des Pavillons in der Architektur – traditionsgemäß ein Ort für Experimente und Innovation – beansprucht gewöhnlich nur ein bescheidenes Bauvolumen, daher ist die Größe nicht vorgeschrieben. Er soll zum Sitzen und Ruhen dienen, vor Regen schützen und Schatten bieten, über eine einfache Gastronomie verfügen und als Bühne professionelle und spontane Aufführungen ermöglichen. Die Wettbewerbsentwürfe sollen neue räumlich und konstruktiv innovative Ideen für die Verwendung von Kunststoffen in der Architektur aufzeigen, zugleich aber das Konzept der „Nachhaltigkeit“ in einem größeren architektonischen Zusammenhang überdenken. Die Entwicklung von Visionen, wie materielle und formale Qualitäten der Architektur einen Beitrag zur sozialen und kulturellen Wertschöpfung leisten können, steht im Mittelpunkt.
Preisrichter
Prof. Ben van Berkel, Amsterdam (Vors.)
Prof. Roland Burgard, Frankfurt am Main/Wien
Prof. Dr. Agnes Weilandt, Frankfurt am Main
Claudia Meixner, Frankfurt am Main
Stephan Nicolay, Institut für Bauen mit Kunststoffen
e. V. für PlasticsEurope Deutschland e.V.
Peter Schmal, DAM, Frankfurt am Main
Till Schneider, Frankfurt am Main
Studentenwettbewerb
Auslober
PlasticsEurope Deutschland e.V., Verband der
Kunststofferzeuger, Frankfurt am Main
Wettbewerbsaufgabe
Entwurf eines Sommerpavillons in unmittelbarer Sichtbeziehung zum Neubau der Europäischen Zentralbank am nördlichen Mainufer in Frankfurt am Main. Der Typ des Pavillons in der Architektur – traditionsgemäß ein Ort für Experimente und Innovation – beansprucht gewöhnlich nur ein bescheidenes Bauvolumen, daher ist die Größe nicht vorgeschrieben. Er soll zum Sitzen und Ruhen dienen, vor Regen schützen und Schatten bieten, über eine einfache Gastronomie verfügen und als Bühne professionelle und spontane Aufführungen ermöglichen. Die Wettbewerbsentwürfe sollen neue räumlich und konstruktiv innovative Ideen für die Verwendung von Kunststoffen in der Architektur aufzeigen, zugleich aber das Konzept der „Nachhaltigkeit“ in einem größeren architektonischen Zusammenhang überdenken. Die Entwicklung von Visionen, wie materielle und formale Qualitäten der Architektur einen Beitrag zur sozialen und kulturellen Wertschöpfung leisten können, steht im Mittelpunkt.
Preisrichter
Prof. Ben van Berkel, Amsterdam (Vors.)
Prof. Roland Burgard, Frankfurt am Main/Wien
Prof. Dr. Agnes Weilandt, Frankfurt am Main
Claudia Meixner, Frankfurt am Main
Stephan Nicolay, Institut für Bauen mit Kunststoffen
e. V. für PlasticsEurope Deutschland e.V.
Peter Schmal, DAM, Frankfurt am Main
Till Schneider, Frankfurt am Main