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Sonderpädagogisches Zentrum , Innsbruck/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011576
Tag der Veröffentlichung
06.07.2011
Aktualisiert am
12.07.2012
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
92 Arbeiten
Auslober
Koordination
ao-architekten ZT-GmbH, Innsbruck
Bewerbungsschluss
07.02.2011
Abgabetermin
07.03.2011
Preisgerichtssitzung
28.06.2011

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August 2012 – Zwischenstand des Projekts

Mein Büro wurde mittlerweile mit Vorentwurf, Entwurf, Einreichung, Ausführungs- und Detailplanung, Technischer Oberleitung und Künstlerischer Oberleitung beauftragt.
Es gab marginale Änderungen, hauptsächlich Funktionsumschichtungen. Ein kleiner Jugendtreff im UG wurde neu eingeplant. Bauverhandlung und Baugenehmigung sind erledigt.
Die Leistungen bis zur Detailplanung wurden bereits abgeschlossen, der Bauherr IIG macht die Ausschreibungen der Gewerke.
Das SPZ wurde auch von der ÖGNI (Österr. Gesellschaft für nachhaltige Immobilien) mit Gold vorzertifiziert.
Als Baubeginn ist Oktober 2012 geplant, Bezug 2015.

1. Platz

reitter architekten zt, Innsbruck
Mitarbeit: Christian Schgör
Statik: Wolfgang Schauer
  • 1. Platz: reitter architekten zt, Innsbruck
  • 1. Platz: reitter architekten zt, Innsbruck
  • 1. Platz: reitter architekten zt, Innsbruck
  • 1. Platz: reitter architekten zt, Innsbruck

2. Platz

Dorner/Matt Architekten, Bregenz
Christian Matt · Markus Dorner
Visualisierung: Schreiner Kastler, Wien
  • 2. Platz: Dorner/Matt Architekten, Bregenz
  • 2. Platz: Dorner/Matt Architekten, Bregenz
  • 2. Platz: Dorner/Matt Architekten, Bregenz
  • 2. Platz: Dorner/Matt Architekten, Bregenz
Verfahrensart
EU-weit offenes, 2-stufiges Verfahren im Oberschwellenbereich mit anschließendem Verhandlungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für die Errichtung eines Sonderpädagogischen Zentrums für Schwerstbehinderte Kinder (SPZ) in Innsbruck. Es wird angestrebt, kein einseitig spezialisiertes Gebäude als Sonderpädagogisches Zentrum zu errichten, sondern im Sinne einer „inklusiven Schule“ zu öffnen und einen zukunftsgerichteten hochqualitativen Schulstandort zu entwickeln, der gemeinsam mit einer bestehenden Neuen Mittelschule Hötting flexible und bestmögliche Entwicklungsmöglichkeiten aufweist.

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