Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2010595
- Tag der Veröffentlichung
- 25.11.2009
- Aktualisiert am
- 25.11.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
-
Zweckverband Abfallwirtschaft
Region Hannover - Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Preisgerichtssitzung
- 25.11.2009
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover – aha – plant auf seinem Betriebsgelände an der Karl-Wiechert-Allee in Hannover die Errichtung eines mehrgeschossigen Büro- und Sozialgebäudes. Das Gebäude umfasst ca. 120 Büroarbeitsplätze sowie Umkleide- und Waschbereiche für ca. 115 Mitarbeiter. Im Hinblick auf die von der Region Hannover verfolgten Klimaschutzziele ist der energetische Aspekt, nach dem das Gebäude in Passivhausbauweise erstellt werden soll, von besonderer Bedeutung. Weiterhin werden die Funktionalität und die Wirtschaftlichkeit sowie deren Vereinbarkeit mit der geplanten Bauweise besondere Beachtung erfahren. Wegen des Vorbildcharakters dieses Gebäudes wird bei diesem Vorhaben von einem großen Interesse der Öffentlichkeit und des politischen Raumes ausgegangen. Die Gestaltung soll zeigen, dass Energieeffizienz und funktionale Ansprüche im Rahmen einer gelungenen architektonischen Lösung zusammengeführt werden können.
Es soll ein modernes in seiner inneren Struktur flexibel nutzbares Bürohaus mit integriertem Sozialgebäude entstehen, das ohne großen baulichen Aufwand an Veränderungen anpassbar ist.
Das verfügbare Budget beträgt max. 5.500.000 € inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover – aha – plant auf seinem Betriebsgelände an der Karl-Wiechert-Allee in Hannover die Errichtung eines mehrgeschossigen Büro- und Sozialgebäudes. Das Gebäude umfasst ca. 120 Büroarbeitsplätze sowie Umkleide- und Waschbereiche für ca. 115 Mitarbeiter. Im Hinblick auf die von der Region Hannover verfolgten Klimaschutzziele ist der energetische Aspekt, nach dem das Gebäude in Passivhausbauweise erstellt werden soll, von besonderer Bedeutung. Weiterhin werden die Funktionalität und die Wirtschaftlichkeit sowie deren Vereinbarkeit mit der geplanten Bauweise besondere Beachtung erfahren. Wegen des Vorbildcharakters dieses Gebäudes wird bei diesem Vorhaben von einem großen Interesse der Öffentlichkeit und des politischen Raumes ausgegangen. Die Gestaltung soll zeigen, dass Energieeffizienz und funktionale Ansprüche im Rahmen einer gelungenen architektonischen Lösung zusammengeführt werden können.
Es soll ein modernes in seiner inneren Struktur flexibel nutzbares Bürohaus mit integriertem Sozialgebäude entstehen, das ohne großen baulichen Aufwand an Veränderungen anpassbar ist.
Das verfügbare Budget beträgt max. 5.500.000 € inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.