Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011767
- Tag der Veröffentlichung
- 03.02.2011
- Aktualisiert am
- 01.07.2012
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Auslober
- Stadtwerke München GmbH
- Koordination
- bgsm Architekten Stadtplaner, München
- Preisgerichtssitzung
- 14.01.2011
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Verfahren ist ein interdisziplinärer Realisierungswettbewerb für Architekten und Ingenieure für Lichtplanung gemäß GRW 1995 als Einladungswettbewerb im Kooperativen Verfahren. Im Bewerbungsverfahren bewerben sich Architekten mit ihren Leistungen, die ausgewählten Bewerber bilden im Wettbewerb Arbeitsgemeinschaften mit Ingenieuren für Lichtplanung (zwingend) und mit Innenarchitekten (optional). Der U- und S-Bahnhof am Marienplatz ist einer der meistfrequentierten Orte Münchens. Das Sperrengeschoß des 1971 eröffneten U- und S-Bahnhofs Marienplatz ist nach annähernd 40 Jahren Nutzungsdauer in die Jahre gekommen. Erhebliche Schäden an der Bausubstanz erfordern eine grundlegende Instandsetzung des Bauwerks. Damit ist die Chance verbunden, auch das Erscheinungsbild der Anlage zu erneuern. In einem Planungswettbewerb soll nun ein architektonisches Konzept für die Sanierung und Neuordnung des Sperrengeschosses gewonnen werden. Ziel ist es, dem Sperrengeschoss wieder ein zeitgemäßes, freundliches und offenes Erscheinungsbild zu verleihen, die Übersichtlichkeit und das Sicherheitsempfinden für die Passanten und Nutzer des Bauwerks zu erhöhen, die vorhandenen Verkaufsflächen zu erweitern und dabei auch bisher ungenutzte Nebenflächen zu verwerten. Aufgrund der beschränkten Raumhöhe und des fehlenden Tageslichts soll auch der Lichtgestaltung großes Augenmerk geschenkt werden. Die Bauaufgabe soll nach Abschluss des Wettbewerbs zügig durchgeführt werden, eine Fertigstellung bis Ende 2012 wird angestrebt.
Beschränkter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Verfahren ist ein interdisziplinärer Realisierungswettbewerb für Architekten und Ingenieure für Lichtplanung gemäß GRW 1995 als Einladungswettbewerb im Kooperativen Verfahren. Im Bewerbungsverfahren bewerben sich Architekten mit ihren Leistungen, die ausgewählten Bewerber bilden im Wettbewerb Arbeitsgemeinschaften mit Ingenieuren für Lichtplanung (zwingend) und mit Innenarchitekten (optional). Der U- und S-Bahnhof am Marienplatz ist einer der meistfrequentierten Orte Münchens. Das Sperrengeschoß des 1971 eröffneten U- und S-Bahnhofs Marienplatz ist nach annähernd 40 Jahren Nutzungsdauer in die Jahre gekommen. Erhebliche Schäden an der Bausubstanz erfordern eine grundlegende Instandsetzung des Bauwerks. Damit ist die Chance verbunden, auch das Erscheinungsbild der Anlage zu erneuern. In einem Planungswettbewerb soll nun ein architektonisches Konzept für die Sanierung und Neuordnung des Sperrengeschosses gewonnen werden. Ziel ist es, dem Sperrengeschoss wieder ein zeitgemäßes, freundliches und offenes Erscheinungsbild zu verleihen, die Übersichtlichkeit und das Sicherheitsempfinden für die Passanten und Nutzer des Bauwerks zu erhöhen, die vorhandenen Verkaufsflächen zu erweitern und dabei auch bisher ungenutzte Nebenflächen zu verwerten. Aufgrund der beschränkten Raumhöhe und des fehlenden Tageslichts soll auch der Lichtgestaltung großes Augenmerk geschenkt werden. Die Bauaufgabe soll nach Abschluss des Wettbewerbs zügig durchgeführt werden, eine Fertigstellung bis Ende 2012 wird angestrebt.