- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009693
- Tag der Veröffentlichung
- 13.09.2007
- Aktualisiert am
- 01.12.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
ABG Allgemeine Bauträgerges. GmbH & Co. KG
SPIEGEL-Verlag
Rudolf Augstein GmbH & Co.KG
HafenCity Hamburg GmbH - Koordination
- Architekturcontor genius loci , Hamburg
- Abgabetermin Pläne
- 15.05.2007
- Abgabetermin Modell
- 22.05.2007
- Preisgerichtssitzung
- 19.06.2007
- Sitzung des Beratungsgremiums
- 13.09.2007
- Fertigstellung
- 06/2011
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb mit 14 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Planungen für die HafenCity Hamburg stellen derzeit das größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt in Europa dar.
Der Masterplan HafenCity aus dem Jahr 2000 (siehe wa 12/1999) legt auch Standorte besonderer Bedeutung fest, an denen aufgrund der prominenten Lage herausragende Projekte in Bezug auf ihre Nutzung und Architektur entstehen sollen. Die Ericusspitze ist im Masterplan als Standort besonderer Bedeutung gekennzeichnet und bietet daher die besten Potentiale dafür, dass mit dem neuen Gebäudeensemble mit ca. 50.000 m² BGF für die beiden Nutzungseinheiten bestehend aus der Unternehmenszentrale der SPIEGEL-Gruppe und der Bürobebauung des „Ericus-Contor”, eine unverwechselbare Adresse geschaffen werden kann. Gegenstand des Wettbewerbs ist ein Gebäudekomplex auf der ca. 12.000 m² großen, bebaubaren Grundstücksfläche, der zum einen den Neubau der SPIEGEL-Gruppe, deren Raumbedarf insgesamt mit einer NF von ca. 20.500 m² beinhaltet. Zum anderen ergibt sich für das auf dem Grundstück insgesamt zu realisierende Bauvolumen die Möglichkeit einer weiteren, eigenständige Büronutzung, die ca. 40% der zu entwickelnden BGF umfassen wird.
Ziel ist es, sowohl dem SPIEGEL wie auch dem Ericus-Contor eine eigene Identität zu geben, ohne die städtebauliche Einheit des Gesamtensembles aufzulösen.
Für die Entwicklung der Entwurfslösungen bestehen Spielräume für eine Staffelung der Baumassen. Neben den zwei zu planenden Nutzungseinheiten – SPIEGEL-Gruppe und Ericus-Contor – könnte auch die Aufgliederung der SPIEGEL-Unternehmensgruppe in zurzeit vier Unternehmensbereiche dafür sprechen, nicht nur einen einzigen Baukörper, sondern einen Gebäudekomplex mit mehreren ablesbaren Einheiten auszubilden. Wichtig ist, dass die Stellung der Baukörper der SPIEGEL-Gruppe als städtebauliche Gesamteinheit deutlich ablesbar ist. Bereits 1993 fand schon einmal ein Wettbewerb für den Neubau eines SPIEGEL-Hauses am schräg gegenüberliegen Deichtormarkt statt. Prof. Jörg Friedrich, Hamburg gewann damals den 1. Preis (siehe wa 3/93).
Fachpreisrichter
Franz Eberhard, Stadt Zürich (Vors.)
Jürgen Böge, Hamburg
Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Helmut W. Joos, Frankfurt am Main
Angelika Remmert-Stuckmann, Köln
Prof. Volker Staab, Berlin
Prof. Jörn Walter, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg
Prof. Mirjana Markovic, Hamburg
Dieter Polkowski, Projektgruppe HafenCity
Michael Stiefler, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Sachpreisrichter
Stefan Aust, SPIEGEL, Hamburg
Jürgen Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg
Dr. Mario Frank, SPIEGEL-Verlag, Hamburg
Jörn Frommann, Hamburgische Bürgerschaft
Jens Nietner, Robert Vogel GmbH & Co. KG
Jan Quast, Hamburgische Bürgerschaft
Dr. Gunter Böttcher, Bezirksvers. HH-Mitte
Dr. Michael Osterburg, Bezirksvers. HH-Mitte
Matthias Schmolz, SPIEGEL-Verlag, Hamburg
Giselher Schultz-Berndt, HafenCity Hamburg
Dr. Rainer Sticken, ABG – Allgemeine Bauträgergesellschaft mbH & Co. KG, München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, alle 3 mit einem ersten Preis ausgezeichneten Entwürfe zur Überarbeitung ihrer Lösungsansätze aufzufordern.
Die in beratender Funktion tätige Jury wird im Anschluss an die Entwurfs-Präsentation eine abschließende Empfehlung zur weiteren Projektrealisierung geben.
Empfehlung des Beratungsgremiums nach der Überarbeitung
Der Entwurf des Büros Henning Larsen Architects, Kopenhagen soll der weiteren Planung und Realisierung des Projektes zugrunde gelegt und die Verfasser mit den weiteren Leistungen beauftragt werden.
Beschränkter Realisierungswettbewerb mit 14 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Planungen für die HafenCity Hamburg stellen derzeit das größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt in Europa dar.
Der Masterplan HafenCity aus dem Jahr 2000 (siehe wa 12/1999) legt auch Standorte besonderer Bedeutung fest, an denen aufgrund der prominenten Lage herausragende Projekte in Bezug auf ihre Nutzung und Architektur entstehen sollen. Die Ericusspitze ist im Masterplan als Standort besonderer Bedeutung gekennzeichnet und bietet daher die besten Potentiale dafür, dass mit dem neuen Gebäudeensemble mit ca. 50.000 m² BGF für die beiden Nutzungseinheiten bestehend aus der Unternehmenszentrale der SPIEGEL-Gruppe und der Bürobebauung des „Ericus-Contor”, eine unverwechselbare Adresse geschaffen werden kann. Gegenstand des Wettbewerbs ist ein Gebäudekomplex auf der ca. 12.000 m² großen, bebaubaren Grundstücksfläche, der zum einen den Neubau der SPIEGEL-Gruppe, deren Raumbedarf insgesamt mit einer NF von ca. 20.500 m² beinhaltet. Zum anderen ergibt sich für das auf dem Grundstück insgesamt zu realisierende Bauvolumen die Möglichkeit einer weiteren, eigenständige Büronutzung, die ca. 40% der zu entwickelnden BGF umfassen wird.
Ziel ist es, sowohl dem SPIEGEL wie auch dem Ericus-Contor eine eigene Identität zu geben, ohne die städtebauliche Einheit des Gesamtensembles aufzulösen.
Für die Entwicklung der Entwurfslösungen bestehen Spielräume für eine Staffelung der Baumassen. Neben den zwei zu planenden Nutzungseinheiten – SPIEGEL-Gruppe und Ericus-Contor – könnte auch die Aufgliederung der SPIEGEL-Unternehmensgruppe in zurzeit vier Unternehmensbereiche dafür sprechen, nicht nur einen einzigen Baukörper, sondern einen Gebäudekomplex mit mehreren ablesbaren Einheiten auszubilden. Wichtig ist, dass die Stellung der Baukörper der SPIEGEL-Gruppe als städtebauliche Gesamteinheit deutlich ablesbar ist. Bereits 1993 fand schon einmal ein Wettbewerb für den Neubau eines SPIEGEL-Hauses am schräg gegenüberliegen Deichtormarkt statt. Prof. Jörg Friedrich, Hamburg gewann damals den 1. Preis (siehe wa 3/93).
Fachpreisrichter
Franz Eberhard, Stadt Zürich (Vors.)
Jürgen Böge, Hamburg
Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Helmut W. Joos, Frankfurt am Main
Angelika Remmert-Stuckmann, Köln
Prof. Volker Staab, Berlin
Prof. Jörn Walter, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg
Prof. Mirjana Markovic, Hamburg
Dieter Polkowski, Projektgruppe HafenCity
Michael Stiefler, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Sachpreisrichter
Stefan Aust, SPIEGEL, Hamburg
Jürgen Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg
Dr. Mario Frank, SPIEGEL-Verlag, Hamburg
Jörn Frommann, Hamburgische Bürgerschaft
Jens Nietner, Robert Vogel GmbH & Co. KG
Jan Quast, Hamburgische Bürgerschaft
Dr. Gunter Böttcher, Bezirksvers. HH-Mitte
Dr. Michael Osterburg, Bezirksvers. HH-Mitte
Matthias Schmolz, SPIEGEL-Verlag, Hamburg
Giselher Schultz-Berndt, HafenCity Hamburg
Dr. Rainer Sticken, ABG – Allgemeine Bauträgergesellschaft mbH & Co. KG, München
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, alle 3 mit einem ersten Preis ausgezeichneten Entwürfe zur Überarbeitung ihrer Lösungsansätze aufzufordern.
Die in beratender Funktion tätige Jury wird im Anschluss an die Entwurfs-Präsentation eine abschließende Empfehlung zur weiteren Projektrealisierung geben.
Empfehlung des Beratungsgremiums nach der Überarbeitung
Der Entwurf des Büros Henning Larsen Architects, Kopenhagen soll der weiteren Planung und Realisierung des Projektes zugrunde gelegt und die Verfasser mit den weiteren Leistungen beauftragt werden.