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Spielbank Feuchtwangen , Feuchtwangen/ Deutschland

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Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2001078
Tag der Veröffentlichung
01.01.1998
Aktualisiert am
01.05.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Preisgerichtssitzung
14.12.1996
Fertigstellung
01/2000
Deutschland 9/0 Fremdenverkehr Allgemein 9 Fremdenverkehr 9/2 Spielcasinos 9 Fremdenverkehr 10/2 Parkhäuser, Tiefgaragen 10 Verkehr Nicht offener Wettbewerb

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

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Januar 2000 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Die Charakteristik des Grundstücks für die Spielbank liegt in der topographischen Situation und in der Nähe zur Autobahn. Aus dem Vorgefundenen wird die besondere Antwort auf die gestellte Aufgabe entwickelt. Die Spielbank wird als unübersehbare Landmarke entworfen, die sich zur Autobahn hin orientiert und in ihrer Länge eine Entsprechung zur Geschwindigkeit des vorbeiziehenden Schnellverkehrs sucht. Die Autobahn bedeutet für den ländlich geprägten Ort die Verbindung zur großen weiten Welt.
Durch die Anordnung des Parkhauses in einer Linie mit der Spielbank wird der Gebäuderiegel so weit verlängert, wie es das Grundstück zu läßt. Der Baukörper wird in die Kuppe des Geländes eingefräst, sodaß dessen sanfte Bewegung auf der ganzen Länge ablesbar wird. Er bildet einen Kontrast zu bestehenden und neu entstehenden Gewerbebauten, die vor allem im Gewerbegebiet auf der anderen Seite der Autobahn eine heterogene Struktur bilden.
Das neue Gewerbegebiet vor der Spielbank ordnet sich in seiner Struktur dem Gesamtkonzept für das Gebäude unter: wie eine Schloßanlage in der Landschaft bildet diese den Rücken für den baumbestandenen Parkplatz, eine gestaltete Freifläche, die neue Gewerbestruktur und die Obstbaumwiesen in der Mittelachse, die den Blick auf das Nachbardorf freilassen.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

Dipl.-Ing. Freie Architekten Steinhilber + Weis, Stuttgart

2. Preis

Drescher + Kubina Architekten, München

3. Preis

Rohnke Architekten, München

4. Preis

Architekten Ehrlitzer & Büttner, Gochsheim

5. Preis

Karl Feiertag, Cadolzburg

Ankauf

Burger Rudacs Architekten, München

Ankauf

D’Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart

Ankauf

prof hg merz Konzeption + Gestaltung, Stuttgart

Ankauf

Ana-Maria Santiago-Voit, Augsburg

Preis Städtebau

Dipl.-Ing. Freie Architekten Steinhilber + Weis, Stuttgart

Preis Städtebau

Drescher + Kubina Architekten, München

Preis Städtebau

Karl Feiertag, Cadolzburg

Preis Städtebau

Püls + Mertl, Bamberg/Lichtenfels

Preis Städtebau

Architekt Olaf Thomeczek, Nürnberg

Preis Städtebau

Grabow & Hofmann Architekten , Nürnberg

Preis Städtebau

Burger Rudacs Architekten, München

Verfahrensart
Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil

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