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Sport- und Freizeitbad , Kiel/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011668
Tag der Veröffentlichung
13.12.2010
Aktualisiert am
12.02.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
01.12.2010

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
Heinz Eustrup
L.Arch.: Club L94 Landschaftsarchitekten, Köln
Visualisierung: 4-e-motion, Braunschweig
Michael Lötzsch
mvm + starke architekten PartGmbH, Köln
Sonja Starke
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
  • 1. Preis: pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück

2. Preis

AHM Architekten Arnke Häntsch Mattmüller Ges. von Architekten mbH, Berlin
Arnke Häntsch
Mitarbeit: Steffen Jacobs · Stephanie Kaindl
David Vogel
Bädertechnik: Kannewischer & Schulz, Berlin
Sunder-Plassmann Architekten, Kappeln / Schlei
Mitarbeit: Patrik Arbeiter · Nick Sauer
  • 2. Preis: AHM Architekten Arnke Häntsch Mattmüller Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: AHM Architekten Arnke Häntsch Mattmüller Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: AHM Architekten Arnke Häntsch Mattmüller Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: AHM Architekten Arnke Häntsch Mattmüller Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: AHM Architekten Arnke Häntsch Mattmüller Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: AHM Architekten Arnke Häntsch Mattmüller Ges. von Architekten mbH, Berlin

3. Preis

Kauffmann · Theilig & Partner Stuttgart Freie Architekten, Ostfildern
Prof. Andreas Theilig
Mitarbeit: Andrea Litterer · Jiameng Zhao
Irina Herdt · Katharina Ruther
Bädertechnik: Kannewischer Ingenieurges. mbH,
Klima/Energie: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Tragwerk: Pfefferkorn Ingenieure
  • 3. Preis: Kauffmann · Theilig & Partner Stuttgart Freie Architekten, Ostfildern
  • 3. Preis: Kauffmann · Theilig & Partner Stuttgart Freie Architekten, Ostfildern
  • 3. Preis: Kauffmann · Theilig & Partner Stuttgart Freie Architekten, Ostfildern
  • 3. Preis: Kauffmann · Theilig & Partner Stuttgart Freie Architekten, Ostfildern
  • 3. Preis: Kauffmann · Theilig & Partner Stuttgart Freie Architekten, Ostfildern
  • 3. Preis: Kauffmann · Theilig & Partner Stuttgart Freie Architekten, Ostfildern
Verfahrensart
Nicht offener, einstufiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Kiel sieht zur Neugestaltung der Kieler Bäderlandschaft vor, auf dem Gelände zwischen Gablenzstraße, Werftbahnstraße und Adolf-Westphal-Straße ein Sport- und Freizeitbad zu bauen. Die für das Bad benötigten Stellplätze sind ebenfalls auf dem Gelände zu berücksichtigen. Die in Rede stehende Fläche befindet sich südlich der Kieler Innenförde (Hörn) in sehr zentraler Lage zwischen dem Ost- und Westufer der Stadt. Das zu entwickelnde Sport- und Freizeitbad soll – auch im Zusammenhang mit der Schließung zweierälterer Schwimmbäder in der Stadt – den Schwimmsport an diesem zentral gelegenen Standort konzentrieren und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit des Bäderbetriebs optimieren.
Eine Herausforderung der Planung des neuen Schwimmbads besteht in der Befriedigung der Bedarfe unterschiedlicher Nutzergruppen wie Vereine, Schulen und öffentliche Besucher/innen. In dem Sport- und Freizeitbad müssen daher unter Berücksichtigung des Schul- und Vereinsschwimmens zum Beispiel auch Wellnessangebote sowie eine attraktive Gastronomie vorgesehen werden. Angestrebt ist die Entwicklung eines hochwertigen Gebäudeensembles, das unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen vermag und gleichzeitig flexibel und zukunftsoffen orientiert ist. Außerdem wird aus Wirtschaftlichkeits- und Klimaschutzgründen ein besonders hoher Energieeffizienzstandard angestrebt.
Weiterhin wird erwartet, dass die Wettbewerbsarbeiten angemessen auf die spezifischen Gegebenheiten des Standorts eingehen. Hierzu zählt die Berücksichtigung der erforderlichen Erschließungsnotwendigkeiten und Stellplatzanforderungen. Neben dem unter dem Plangebiet verlaufenden Vollrathsbach sind vor allem die Bodenbeschaffenheit und die Grünstruktur der Umgebung zu beachten. Darüber hinaus müssen verschiedene,sich aus dem städtebaulichen Kontext ergebende Rahmenbedingungen berücksichtigt werden.
Aufgefordert zu diesem Wettbewerb sind Architektinnen und Architekten. Zur Bearbeitung dieser Aufgabe ist die Zusammenarbeit mit einem Fachingenieur der Gebäudetechnik (Bädertechnik) zwingend erforderlich.

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