- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2012823
- Tag der Veröffentlichung
- 09.07.2013
- Aktualisiert am
- 01.06.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten als Generalplaner
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
- Stadtwerke Potsdam GmbH
- Koordination
- Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 12.03.2013
- Abgabetermin Pläne
- 24.05.2013
- Preisgerichtssitzung
- 09.07.2013
- Fertigstellung
- 06/2017
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 13 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Auf Grundlage der Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam vom 06.06.2012 das Sport- und Freizeitbad am Fuße des Brauhausberges nördlich der Max-Planck-Straße zu entwickeln, wurde ein Generalplanerwettbewerb für dieses Vorhaben ausgelobt. Die Standortentscheidung erforderte mit Blick auf die besondere städtebauliche Situation nicht nur eine wettbewerbliche Konkurrenz zur Gewährleistung eines Optimums an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, energetischer Sparsamkeit und gestalterischer Qualität für die bauliche Ausgestaltung des Bades selbst, sondern auch die städtebauliche Neuordnung des Gebietes. Dazu wurde im Vorfeld dieses Wettbewerbs ein städtebaulicher Wettbewerb ausgelobt, dessen Ergebnis eine Orientierung für den Realisierungswettbewerb darstellt.
Auf Grundlage des städtebaulichen Konzeptes zum Brauhausberg wurde ein Entwurf für den Neubau eines Sport- und Freizeitbades auf einer Grundstücksfläche von ca. 18.200 m2 erwartet.
Das Bad sollte
- ein 50 m Sportbecken mit 10 Bahnen nach FINA-Standard Klasse C für Wasserball und Schwimmen mit integriertem Sprungbereich für ein Ein- und Drei-Meter-Sprungbrett
- eine Zuschauertribüne mit 400 Plätzen,
- ein Lehrschwimmbecken mit unterschiedlichen Tiefen und
- Freizeitelemente (familienfreundlicher Badebereich, Wellnessbereich, Fitnessbereich, mittleres Saunaangebot und Gastronomie) um fassen.
Der Neubau des Sport- und Freizeitbades soll vor allem den öffentlichen Bedarf an sport- und familienorientierten Bäder- sowie Schwimmangeboten decken. Die Planungen für das Bad beinhalten einen Sportbadbereich, einen Familienbadbereich, einen Sauna- und Wellnessbereich sowie einen Fitnessclub (Realisierung im 2. Bauabschnitt).
Der Neubau war unter Zugrundelegung optimaler Effizienzkriterien zu planen. Der Planung war die EnEV 2013 sowie eine hohe Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zugrunde zu legen und es war die Nutzung natürlicher Energiequellen zu berücksichtigen.
Competition assignment
The object of the competition for a new indoor pool at the foot of Brauhausberg north of Max- Planck-Straße was focusing on functionality, efficiency, low energy consumption and high quality design. Furthermore there was an urban design competition in the run-up and its result serves as orientation for the realization competition. Based on the urban concept the new indoor pool shall be developed on approx. 18.200 m2.
The program shall comprise:
- A sports pool with 50 m length and 10 lanes for water polo and swimming with integrated 1 m and 3 m diving board
- Grandstand for 400 spectators
- pool for swimming lessons with different defths
- Leisure elements, such as family-friendly swimming area, spa and fitness areas, sauna and gastronomy
The new indoor pool shall meet the demands for sports and leisure swimming facilities.
The planning of the new building was based on the EnEV 2013, focusing on energy efficiency and sustainability, using natural sources of energy.
Preisrichter
Prof. Heinz Nagler, Cottbus (Vors.)
Prof. Dr. Rudolf Wienands, Gerstetten
Andreas Veauthier, Berlin
Prof. Ludger Brands, Potsdam
Harald Fugmann, Berlin
Thomas Wilken, TU Braunschweig
Matthias Klipp, Landeshauptstadt Potsdam
Torsten Gessner, Landeshauptstadt Potsdam
Rolf Kutzmutz, Landeshauptstadt Potsdam
Wilfried Böhme, Stadtwerke Potsdam GmbH
Ute Sello, Bäderlandschaft Potsdam GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.
nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 13 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Auf Grundlage der Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam vom 06.06.2012 das Sport- und Freizeitbad am Fuße des Brauhausberges nördlich der Max-Planck-Straße zu entwickeln, wurde ein Generalplanerwettbewerb für dieses Vorhaben ausgelobt. Die Standortentscheidung erforderte mit Blick auf die besondere städtebauliche Situation nicht nur eine wettbewerbliche Konkurrenz zur Gewährleistung eines Optimums an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, energetischer Sparsamkeit und gestalterischer Qualität für die bauliche Ausgestaltung des Bades selbst, sondern auch die städtebauliche Neuordnung des Gebietes. Dazu wurde im Vorfeld dieses Wettbewerbs ein städtebaulicher Wettbewerb ausgelobt, dessen Ergebnis eine Orientierung für den Realisierungswettbewerb darstellt.
Auf Grundlage des städtebaulichen Konzeptes zum Brauhausberg wurde ein Entwurf für den Neubau eines Sport- und Freizeitbades auf einer Grundstücksfläche von ca. 18.200 m2 erwartet.
Das Bad sollte
- ein 50 m Sportbecken mit 10 Bahnen nach FINA-Standard Klasse C für Wasserball und Schwimmen mit integriertem Sprungbereich für ein Ein- und Drei-Meter-Sprungbrett
- eine Zuschauertribüne mit 400 Plätzen,
- ein Lehrschwimmbecken mit unterschiedlichen Tiefen und
- Freizeitelemente (familienfreundlicher Badebereich, Wellnessbereich, Fitnessbereich, mittleres Saunaangebot und Gastronomie) um fassen.
Der Neubau des Sport- und Freizeitbades soll vor allem den öffentlichen Bedarf an sport- und familienorientierten Bäder- sowie Schwimmangeboten decken. Die Planungen für das Bad beinhalten einen Sportbadbereich, einen Familienbadbereich, einen Sauna- und Wellnessbereich sowie einen Fitnessclub (Realisierung im 2. Bauabschnitt).
Der Neubau war unter Zugrundelegung optimaler Effizienzkriterien zu planen. Der Planung war die EnEV 2013 sowie eine hohe Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zugrunde zu legen und es war die Nutzung natürlicher Energiequellen zu berücksichtigen.
Competition assignment
The object of the competition for a new indoor pool at the foot of Brauhausberg north of Max- Planck-Straße was focusing on functionality, efficiency, low energy consumption and high quality design. Furthermore there was an urban design competition in the run-up and its result serves as orientation for the realization competition. Based on the urban concept the new indoor pool shall be developed on approx. 18.200 m2.
The program shall comprise:
- A sports pool with 50 m length and 10 lanes for water polo and swimming with integrated 1 m and 3 m diving board
- Grandstand for 400 spectators
- pool for swimming lessons with different defths
- Leisure elements, such as family-friendly swimming area, spa and fitness areas, sauna and gastronomy
The new indoor pool shall meet the demands for sports and leisure swimming facilities.
The planning of the new building was based on the EnEV 2013, focusing on energy efficiency and sustainability, using natural sources of energy.
Preisrichter
Prof. Heinz Nagler, Cottbus (Vors.)
Prof. Dr. Rudolf Wienands, Gerstetten
Andreas Veauthier, Berlin
Prof. Ludger Brands, Potsdam
Harald Fugmann, Berlin
Thomas Wilken, TU Braunschweig
Matthias Klipp, Landeshauptstadt Potsdam
Torsten Gessner, Landeshauptstadt Potsdam
Rolf Kutzmutz, Landeshauptstadt Potsdam
Wilfried Böhme, Stadtwerke Potsdam GmbH
Ute Sello, Bäderlandschaft Potsdam GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.