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  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © wa wettbewerbe aktuell
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
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  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © CL Map, Josef Goldschmidt
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  • SAP Garden München - Luftaufnahme September 24
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München
    Copyright: Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München
    Copyright: Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden München – Fassadenmontage
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  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München
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SAP Garden – Sportarena Olympiapark München , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2025345
Tag der Veröffentlichung
15.08.2018
Aktualisiert am
03.12.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten in Zusammenarbeit mit Landschafts-architekten, die Zusammenarbeit mit einem Tragwerksplaner wird empfohlen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Machleidt GmbH, Berlin
Abgabetermin Pläne
23.10.2018 18:00
Abgabetermin Modell
30.10.2018 18:00
Preisgerichtssitzung
13.11.2018
Fertigstellung
2024

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fotos: 
Rasmus Hjortshoj,
Frener & Reifer,
CL Map, Josef Goldschmidt (Fassadenmontage),
wa wettbewerbe aktuell

 

Architektur
3XN, Kopenhagen
Joint-Venture-Partner und lokaler Architekt: CL MAP, München
Gemeinsam verantwortlich für die Leistungsphasen 1-8

Bauherr
Red Bull Stadion GMBH München

Projektdaten
Fertigstellung: 2024
Projektgröße: 62.500 m2

Höhe:
Boden bis zur Oberkante des Daches (Mitte, nicht Fassadenrand): 21,5 m
Eisniveau bis zur Oberkante des Daches (Mitte, nicht Fassadenkante): 29,5 m

Anzahl der Stockwerke:
Vier oberirdische + drei unterirdische Geschosse
Anzahl der Lisenen an der Fassade: 260
Umfang des Gebäudes: 404 m

Kapazität der Arena: 11.500 Zuschauer
Eishockey: 10.796 Zuschauer
Basketball: 11.500 Zuschauer

Standort
Toni-Merkens-Weg 4, München

Fachplanung
Tragwerk: Buro Happold, Unger Stahlbau
TGA: Buro Happold, Vasko und Partner
Brandschutz: HHP
Landschaftsarchitekt: Latz + Partner
Fassadentechnik: Buro Happold, Frener & Reifer
Elektroplanung: Buro Happold, KLAUSS
Lichtplanung: Licht Kunst Licht
Bauphysik: Buro Happold, PMI
Akustik: Buro Happold, PMI

 

Die neue SAP-Garden-Arena wurde auf dem Gelände des ehemaligen olympischen Velodroms und in unmittelbarer Nachbarschaft des ikonischen Olympiastadions von Frei Otto und Günther Behnisch errichtet und ist durch das Erbe des Standorts und der Umgebung geprägt. Die Sportarena ist die neue Heimat des Eishockey-Teams EHC Red Bull München und des Basketball-Teams Bayern München, während drei weitere Eisflächen als Trainings- und öffentliche Einrichtungen dienen. Das Hinzufügen eines neuen Bauwerks in die geschützte Landschaft des Olympiaparks stellte eine komplexe gestalterische Herausforderung dar: Wie kann man die Integrität des Parks respektieren und gleichzeitig die erheblichen räumlichen Anforderungen der Weltklasse-Sportanlage erfüllen? Um dieses Problem zu lösen, versteckte das Designteam die drei zusätzlichen Eisbahnen der Arena unter einem künstlichen Hügel, der die bestehenden Wege und die Landschaftsgestaltung des Parks organisch fortsetzt. Die Arena selbst ist oval und sowohl in der Höhe als auch in der Form asymmetrisch, wodurch ebenfalls ein organisches Erscheinungsbild entsteht, das mit einem begrünten Dach das Gebäude mit dem Park und dem Stadtbild verschmelzen lässt. Die Fassade der Arena ist dynamisch, mit vertikalen Lisenen, die sich nach oben schwingen und die gläsernen Eingänge akzentuieren. Jede der 260 Lisenen ist in ihrer Geometrie einzigartig, die größte ist über 18 Meter hoch und wiegt eine Tonne. An Tagen, an denen keine offiziellen Aktivitäten in der Arena stattfinden, bleibt sie dennoch ein Ort voller Leben. Die drei zusätzlichen Eisbahnen der Arena dienen nicht nur als Trainingseinrichtungen für die Profispieler, sondern wurden auch mit dem Ziel gebaut, die lokale Sportinfrastruktur zu verbessern: Das ganze Jahr über stehen sie Schulen, Vereinen und der Öffentlichkeit zur Verfügung und sind somit ein Ort, an dem der lokale Breitensport zusammenkommt. Oberirdisch können Sportfans in den Merchandising-Shops stöbern, während die E-Sport-Community mit dem ambitionierten Gaming Garden – dem neuen Gaming- Hotspot für Süddeutschland – hier sein Zuhause

findet. Es gibt ein Restaurant mit Innen- und Außenbewirtung und eine öffentliche Dachterrasse, die dazu einlädt, den Blick über den Park und die Stadtlandschaft zu genießen.

Der SAP Garden ist ein Vorreiter bei der Gestaltung von Arenen, die so konzipiert sind, dass sie für Fans eine intensive Atmosphäre schaffen und sich gleichzeitig an ihre wechselnden Zwecke anpassen lassen. Dieser Wechsel zwischen einer Eissporthalle und einem Basketballfeld ist kompliziert, da beide unterschiedlich groß sind. Um dies zu berücksichtigen und Sitzplätze am Spielfeldrand für beide Sportarten zu gewährleisten, wurde ein einzigartiges Tribünensystem entwickelt: Die vorhandenen Tribünen können in Höhe und Neigung verstellt werden; für Basketballspiele werden mobile Tribünen auf die überdachte Eisfläche gestellt, um so mehr Sitzplätze zu schaffen. Zum Aufgabenbereich von 3XN gehörte auch die Innenraumgestaltung, bei der durch den Einsatz digitaler Medien eine flexible Farbpalette geschaffen wird, die das Ambiente der Arena je nach Anlass verändern kann.

 

Beteiligte Hersteller u.a.
Fassade: Frener & Reifer
Gründach: Optigrün international AG
Gründachunterbau: Gebrüder Schneller GmbH
Beleuchtung: Zumtobel Group
Decken: Farbenkobold GmbH; Durlum GmbH
Sanitärkeramik, -objekte: Villeroy & Boch AG

 

  • SAP Garden München - Luftaufnahme September 24 | © wa wettbewerbe aktuell
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
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  • SAP Garden München | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München | © Frener & Reifer
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München | © Rasmus Hjortshoj
  • Lageplan | © 3XN, Kopenhagen
  • Veranstaltungsebene | © 3XN, Kopenhagen
  • Basketball | © 3XN, Kopenhagen
  • Handball | © 3XN, Kopenhagen
  • Schnitt AA | © 3XN, Kopenhagen
  • Schnitt CC | © 3XN, Kopenhagen
  • Ansicht  Ost | © 3XN, Kopenhagen
  • Ansicht Nord | © 3XN, Kopenhagen
  • Ansicht Süd | © 3XN, Kopenhagen
  • Ansicht West | © 3XN, Kopenhagen
  • Fassadendetail | © 3XN, Kopenhagen
  • Fassadendetail | © 3XN, Kopenhagen
  • Fassade | © 3XN, Kopenhagen
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
  • SAP Garden München – Fassadenmontage | © CL Map, Josef Goldschmidt
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  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München
  • SAP Garden München – Fassade | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München – Fassade | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München – Fassade | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München – Fassade | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München – Fassade | © Frener & Reifer
  • SAP Garden München - Luftaufnahme September 24
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • SAP Garden – Sportarena Olympiapark München
    Copyright: Rasmus Hjortshoj
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  • Lageplan
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  • Veranstaltungsebene
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  • Basketball
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  • Handball
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  • Schnitt CC
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  • Ansicht Nord
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  • Ansicht Süd
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  • Fassadendetail
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  • Fassade
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  • SAP Garden München – Fassade
    Copyright: Frener & Reifer
01/2023
Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im August 2021.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Die neue Sportarena im Olympiapark wird die zukünftige Spielstätte für die Eishockey-Heimspiele des EHC Red Bull (RBM) München und die Begegnungen der Basketballmannschaft des FC Bayern München (FCBB) werden. Neben der Veranstaltungsfläche mit 10.000 bis 11.500 Zuschauerplätzen für den Profi-Spielbetrieb Eishockey / Basketball soll die Halle über drei Trainings-Eisflächen, davon eine mit 500 Zuschauerplätzen, für den Breitensport verfügen sowie einer Tiefgarage mit ca. 220 Pkw-Stellplätzen. Die Arena wird im Westen des Parks am Standort des ehemaligen Radstadions entstehen (1970 bis 1972 nach Plänen von Herbert Schürmann errichtet) und wird sich, so war es Wettbewerbsaufgabe, in ihrer Ausrichtung, ihren Ausmaßen, ihrer Höhenentwicklung und ihrem Grundriss an dem 2015 abgerissenen Gebäude orientieren. Der Olympiapark München gilt als eines der wichtigsten Dokumente der Nachkriegsarchitektur in Deutschland und gehört zu den am besten erhaltenen Olympiaanlagen. Der Neubau der geplanten Sportarena muss daher die Grundkonzeption des Olympiaparks respektieren und im Hinblick auf die Standortkonzeption zu einer bewussten nachhaltigen Weiterentwicklung des Erbes von 1972 beitragen. Diesen Wettbewerb haben 3XN, Kopenhagen, und Latz + Partner LandschaftsArchitekten Stadtplanung, Kranzberg, im Novmeber 2018 gewonnen. Sie haben den Bauauftrag erhalten. Mitte Januar 2020 haben die Aushubarbeiten begonnen. 

  • Luftaufnahme August 2021 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

1. Preis

3XN, København K
Jan Ammundsen · Kim Herforth Nielsen
Mitarbeit: Jesper Bork · Juan Ramirez
Paddy Fernandez · Oskar Heslyk
Kenn Clausen · Sang Yeun Lee
Christian Brink · Ludvig Holtenäs
Latz + Partner LandschaftsArchitekten Stadtplaner bdla, Kranzberg
Iris Dupper · Tilman Latz
Mitarbeit: Elena Staffoni · Florian Reischer
Fachber.: BuroHappold Engineering, München
Matthias Beckh
hhpberlin, Berlin
Harald Biemöller
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K

2. Preis

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Vokwin Marg · Hubert Nienhoff · Martin Glass
Mitarbeit: Florian Alles · Roland Lipusz
Lena Brögger · Riccardo Russo · Sara Lash
Benjamin Hummel · Mari Paz Agúndez-Leria
UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden
Ulrich Krüger
Mitarbeit: Johannes Werner · Pavlina Gleinig
Fachberater: Ackermann Ingenieure, München
Prof. Christoph Ackermann
Brandschutz: Gruner GmbH, Berlin
Uwe Mönnikes
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg

Anerkennung

Ove Arup & Partners, London
Paul Brislin
Mitarbeit: Andrew Edge · Maggie Wang Zuniga Chris Dite · Gabriel Belli Butler · Ken Tagoe
Nick Birmingham · Rubik Menezes
Alex Mizui · Edward Taft
L.Arch.: Ove Arup & Partners, London
Tom Armour · Simon Green · Mark Job
Mitarbeit: Bernd-Oliver Saliger
Arturo Fernandez Villalba
TBC/Nachhaltigkeit/Brandschutz:
Arup Deutschland GmbH, Berlin
Rudi Scheuermann · Francesca Geleazzi
Joerg Freitag
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
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  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 8 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Red Bull Stadion München GmbH plant am Standort des ehemaligen Radstadion im Olympiapark München den Neubau einer Sportarena. Die neue Sportarena soll die zukünftige Spielstätte für die Eishockey-Heimspiele des EHC Red Bull (RBM) München und die Begegnungen der Basketballmannschaft des FC Bayern München (FCBB) werden.
Neben der Veranstaltungsfläche mit 10.000 bis 11.500 Zuschauerplätzen für den Profi-Spiel-betrieb Eishockey/Basketball soll die Halle über drei Trainings-Eisflächen, davon eine mit 500 Zuschauerplätzen, für den Breitensport verfügen sowie einer Tiefgarage mit ca. 220 PKW-Stellplätzen.
Genutzt werden die Trainingsflächen durch die Landeshauptstadt München für Eishockey, Eislauf und Shorttrack sowie durch die Nachwuchsmannschaften des RBM. Hinzu kommen ausreichend Flächen für Spieler, Betreuer, Verwaltung, Sponsoren und Medien.
Die Arena soll im Westen des Parks am Standort des ehemaligen Radstadions entstehen (1970 bis 1972 nach Plänen von Herbert Schürmann errichtet) und sich in ihrer Ausrichtung, ihren Ausmaßen, ihrer Höhenentwicklung und ihrem Grundriss an dem 2015 abgerissenen Gebäude orientieren. Der Neubau soll typologisch auf das in zwei Bauwerke (Radrennbahn und Fahrerlager) gegliederte ehemalige Radstadion Bezug nehmen und aus einem klar ablesbaren Veranstaltungskomplex (Spielfläche mit Tribüne) im Osten und einem deutlich niedrigeren, zurückhaltenden Anbau (drei Trainingsflächen) im Westen bestehen.
Der Olympiapark München gilt als eines der wichtigsten Dokumente der Nachkriegsarchitektur in Deutschland und gehört zu den am besten erhaltenen Olympiaanlagen. Der Neubau der geplanten Sportarena muss daher die Grundkonzeption des Olympiaparks respektieren und im Hinblick auf die Standortkonzeption zu einer bewussten nachhaltigen Weiterentwicklung des Erbes von 1972 beitragen. Die neue Arena soll sich durch eine qualitätsvolle und zeitgemäße Architektur auszeichnen, die sich in das denkmalgeschützte Ensemble von 1972 integriert, sich aber gleichzeitig erkennbar als bauliches Merkzeichen profiliert und somit die städtebauliche Situation am westlichen Zugang zum Olympiapark nachhaltig aufwertet.

Competition assignment
Red Bull Stadion München GmbH is planning the construction of a new sports arena in the Munich Olympic Park as venue for the ice hockey club EHC Red Bull (RBM) Munich and the basketball team of FC Bayern Munich (FCBB) for up to 11.500 spectators. The hall shall also have three training ice rinks for popular sports, one with 500 spectators, an underground car park for 220 cars and space for administration etc. The arena shall be built at the site of the former cycling track stadium (built 1970-72 by plans of H. Schürmann) referring to it by dimensions, elevation and floor plan. It shall consist of an event complex and a much lower extension. The Munich Olympic Park is a crucial document of post-war architecture in Germany. The new sports arena must fit in the listed ensemble of 1972 and its contemporary architecture shall become a new landmark.

Fachpreisrichter
Prof. Hannelore Deubzer, München (Vors.)
Roman Delugan, Wien
Gert F. Goergens, München
Prof. Regine Keller, München
Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Stadtbaur. München
Prof. Matthias Pfeil, BLfD
Bernd Rauch, Berg
Gerhard Wallner, Graz

Sachpreisrichter
Verena Dietl, Stadträtin
Fredy Hummel-Haslauer, Bezirksausschuss 11
Jutta Koller, Stadträtin
Marco Pesic, FCB Basketball GmbH
Thomas Ranft, Stadtrat
Christian Schluder, Red Bull
Christine Strobl, 3. Bürgermeisterin
Walter Zöller, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen.

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