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  • Sporthalle Fasanenhof | © Henrik Schipper Photography
  • Sporthalle Fasanenhof | © Henrik Schipper Photography
  • Sporthalle Fasanenhof | © Henrik Schipper Photography
  • Sporthalle Fasanenhof | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost, Haupteingang
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Unteres Foyer
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Halle Ansicht Nord
    Copyright: Henrik Schipper Photography

Sporthalle Fasanenhof , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013875
Tag der Veröffentlichung
27.08.2014
Aktualisiert am
09.02.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kaupp + Franck Architekten GmbH, Mannheim
Bewerbungsschluss
01.10.2014
Preisgerichtssitzung
09.02.2015
Fertigstellung
2022

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Fotos:  Henrik Schipper Photography, Henrik Schipper

Architektur
dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Projektteam: Helmut Dasch, Stefanie Rack, Marcello Raff, Jo Ziligen, Christian Dasch, Lena Steinbuch, Carina Hafner, Qingyun Rao

Bauherr: Landeshauptstadt Stuttgart

Projektdaten
Fertigstellung:  2022
Leistungsumfang: 1 – 9
BGF: 1.820 m²
BRI: 11.070 m³
 

Die neue Sporthalle nimmt die Straßenflucht der bestehenden Schule auf und ergänzt diese zu einer Gesamtanlage. Mit der Gebäudestellung entstehen klar definierte Freibereiche: Vorplatz, Pausenhof/Außensport und Lehrer-/Sportlerparkplätze.

Die Sporthalle/Aula öffnet sich mit einer großzügigen Verglasung zum Freibereich. Es entsteht eine intensive Verknüpfung zwischen innen und außen. Zwei Sitzstufenreihen und ein Stehplatzumgang auf der Längsseite bieten freie Sicht auf Schul- und Sportveranstaltungen und die Freibereiche.

Die Hauptzugänge zu Schule und Halle erfolgen vom überdachten Zwischenbereich aus. Ergänzend dazu gibt es separate Zugänge zur Hausmeisterwohnung und für Vereine außerhalb des Schulgeländes.

Das Erscheinungsbild der Sporthalle wird vom Wechselspiel der holzbekleideten Außenwände mit den Verglasungen und den drei Oberlichtsheds bestimmt, in die auch die Hallendachträger integriert sind.

 

  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost  | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Süd | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Südost | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Nord, Haupteingang | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost, Haupteingang | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht West, Sportlereingang | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Foyer | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Unteres Foyer | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Halle Ansicht Nord | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Halle Ansicht Ost | © Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht West | © Henrik Schipper Photography
  • Schwarzplan | © dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Grudriss | © dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Längsschnitt | © dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Querschnitt | © dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Süd
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Südost
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Nord, Haupteingang
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht Ost, Haupteingang
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht West, Sportlereingang
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Foyer
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Unteres Foyer
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Halle Ansicht Nord
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Halle Ansicht Ost
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Ersatzneubau Sporthalle Fasanenhofschule Stuttgart – Ansicht West
    Copyright: Henrik Schipper Photography
  • Schwarzplan
    Copyright: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Grudriss
    Copyright: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Längsschnitt
    Copyright: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
  • Querschnitt
    Copyright: dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart

1. Preis

dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Tragwerk: tragwerkplus, Reutlingen
Energie/Technik: Ing.-Büro Wagner, Reutlingen
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart

2. Preis

Marquardt Architekten, Stuttgart
Arge Jürgen Marquardt + Francois Sorg, Stuttgart
Ing.: MBKI Bauingenieure, Stuttgart
  • 2. Preis: Marquardt Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Marquardt Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Marquardt Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Marquardt Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Marquardt Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Marquardt Architekten, Stuttgart

3. Preis

harris + kurrle architekten, Stuttgart
L.Arch.: Jetter Landschaftsarchitekt, Stuttgart
Tragwerk: Engelsmann Peters Ingenieure, Stuttgart
Haustechnik: Ing.-Büro Heimann, Lorsch
Energie: TEB, Vaihingen Enz
  • 3. Preis: harris   kurrle architekten bda, Stuttgart
  • 3. Preis: harris   kurrle architekten bda, Stuttgart
  • 3. Preis: harris   kurrle architekten bda, Stuttgart
  • 3. Preis: harris kurrle architekten bda, Stuttgart
  • 3. Preis: harris kurrle architekten bda, Stuttgart
  • 3. Preis: harris kurrle architekten bda, Stuttgart

4. Preis

Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 4. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg

Anerkennung

D’Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Tragwerk: Matthias Peifer, Fellbach
  • Anerkennung: D'Inka · Scheible · Hoffmann Architekten, Fellbach
  • Anerkennung: D'Inka · Scheible · Hoffmann Architekten, Fellbach
  • Anerkennung: D'Inka · Scheible · Hoffmann Architekten, Fellbach
  • Anerkennung: D'Inka · Scheible · Hoffmann Architekten, Fellbach
  • Anerkennung: D'Inka · Scheible · Hoffmann Architekten, Fellbach
  • Anerkennung: D'Inka · Scheible · Hoffmann Architekten, Fellbach

Anerkennung

Wittfoht Architekten, Stuttgart
Tragwerk: Merz Kley Partner
Bauphysik: Bobran Ingenieure
Klima: Transsolar Energietechnik
L.Arch.: Prof. Jörg Stötzer
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
Verfahrensart
Beschränkt offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Grundschule Fasanenhof verfügt über eine Turnhalle die nicht mehr zeitgemäß ist und einen zukunftsfähigen Schul- und Vereinssport nicht mehr ermöglicht.
Gegenstand und Ziel des Wettbewerbes ist eine zeitgemäße und qualitätsvolle architektonische Planung eines Neubaus mit einer Basketballtauglichen Groß - sporthalle (18/32/7 m) mit Aulanutzung (100 Sitz- und 50 Stehplätze), sowie die angrenzenden Freiflächen weitestgehend zu erhalten. In das architektonische Konzept soll der Neubau einer 4-Zimmer Hausmeisterwohnung integriert werden.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Landeshauptstadt Stuttgart, HochbauamtHauptstätter Str. 66Kontaktstelle(n): HochbauamtZu Händen von: Frau Katja Helms 65-4.10670178 StuttgartDEUTSCHLANDTelefon: +49 71121620843E-Mail: katja.helms@stuttgart.deFax: +49 7112169520843Internet-Adresse(n):Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.stuttgart.deElektronischer Zugang zu Informationen:www.kaupp-franck-wettbewerb.deWeitere Auskünfte erteilen: Kaupp + Franck Architekten GmbHFriedrichsplatz 16Zu Händen von: Herrn Greule68165 MannheimDEUTSCHLANDTelefon: +49 62143031970E-Mail: info@kaupp-franck.deFax: +49 62143031999Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.deAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: Kaupp + Franck Architekten GmbHFriedrichsplatz 16Zu Händen von: Herrn Greule68165 MannheimDEUTSCHLANDTelefon: +49 62143031970E-Mail: info@kaupp-franck.deFax: +49 62143031999Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.deAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Kaupp + FranckArchitekten GmbHFriedrichsplatz 16Zu Händen von: Herrn Greule68165 MannheimDEUTSCHLANDTelefon: +49 62143031970E-Mail: info@kaupp-franck.deFax: +49 62143031999Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Wettbewerb Ersatzneubau Sporthalle Grund- und Hauptschule mitWerkrealschule Fasanenhof Stuttgart, Beschränkt offenerRealisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit 20 Teilnehmern.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Grund- und Werkrealschule Fasanenhof verfügt über eine Turnhalle, dienicht mehr zeitgemäß ist, in der ein zukunftsfähiger Schul- undVereinssport ist nicht mehr möglich.Gegenstand und Ziel des Wettbewerbes ist es, im Stadtteil Fasanenhof einezeitgemäße und qualitätsvolle architektonische Planung für den Neubaueiner basketballtauglichen Großsporthalle (18/30/7 m), mit Aulanutzung(100 Sitz- und 50 Stehplätze), sowie für die angrenzenden Freiflächen zuerhalten.In das architektonische Konzept soll der Neubau einer 3 ZimmerHausmeisterwohnung integriert werden. Neben Neubau und Freifläche solleninsbesondere der Umgang und die Integration der bestehenden Gebäudeteile,sowie die Schaffung eines einladenden Gesamtensembles den Entwurf prägen.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71220000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Einstufiger Realisierungswettbewerb in Form eines nicht offenenPlanungswettbewerbs gemäß RPW 2013 mit maximal 20 Teilnehmern. DieTeilnehmer des Wettbewerbs werden in einem vorgeschaltetenAuswahlverfahren ausgewählt, 5 Teilnehmer von 20 werden nach denselbenKriterien vorab ausgewählt.Das Auswahlverfahren, formale Auswahlkriterien, Form und Umfang derReferenzen sind in den Bewerbungsunterlagen bzw. Teil A der Auslobungdetailliert beschrieben. Diese Unterlagen sind in digitaler Form bei derVorprüfung, Kaupp+Franck Architekten GmbH, homepage:www.kaupp-franck-wettbewerb.de erhältlich (siehe A II).Grundsätze:Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung undZuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz fürdie Wettbewerbsaufgabe werden eindeutige und nicht diskriminierendeKriterien festgelegt.Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zumAuswahlverfahren und inhaltlichen (qualitative) Kriterien zur Beurteilungder Eignung im Auswahlverfahren.Zur Gewährleistung von Transparenz, Nachvollziehbarkeit undNachprüfbarkeit wird das Auswahlverfahren dokumentiert.Zum Teilnahmewettbewerb wird nur zugelassen, wer das Formular derBewerbererklärung beim Auslober abgefragt und fristgerecht eingereichthat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen,werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nichtzurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.Zulassung zum Auswahlverfahren – Formale Kriterien.Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalenKriterien – Ausschlusskriterien – ausnahmslos genügen. Sie belegen diesauf der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiterenNachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.Zwingende Ausschlusskriterien:Keine fristgerechte Bewerbung.Fehlender Nachweis der geforderten berufl. Qualifikation (z. B. durchKopie der Eintragungsurkunde).Fehlende Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen.Fehlende Bewerbererklärung mit eigenhändiger Unterschrift allerTeilnahmeberechtigten.Weitere Ausschlusskriterien:Fehlende Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 4 VOF nichtzutreffen.Fehlende Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Ausführungs- undLieferinteressen.Bei Berufsanfängern: Fehlender Nachweis, dass das Diplom nicht weiter als7 Jahre zurück liegt (Stichtag: Bekanntmachungsdatum des Wettbewerbs).Dies gilt für alle Partner des Büros.Die Zuordnung in die Kategorie „Berufsanfänger“ ist obligatorisch.Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien fürdie qualitative Auswahl in den Teilnehmerpool.Der Auslober beabsichtigt 5 Teilnehmer, die nach denselben Kriterienqualifiziert sind, vorab auszuwählen. Qualifizieren sich mehr als 15weitere Bewerber entscheidet das Los.Qualitative Auswahl:Den Nachweis der fachlichen (qualitativen) Eignung und Kompetenz erbringendie Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form vonNachweisen über ausgezeichnete Projekte (AuszeichnungsverfahrenArchitektenkammer oder BDA) und Wettbewerbserfolgen (Preise oderAnerkennungen), in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriteriengenügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Nachweise.Qualifizieren sich mehr als 15 Bewerber, entscheidet das Los; dabei werdenBerufsanfänger anteilig zur Anzahl ihrer qualifizierten Bewerbungenberücksichtigt. Die Auslosung erfolgt unter Aufsicht einer vom Ausloberunabhängigen Dienststelle.Bei der Auslosung werden 2 Töpfe gebildet:Lostopf A: Berufsanfänger/Diplom nicht älter als 7 Jahre/Stichtag:Bekanntmachungsdatum des Wettbewerbs.Lostopf B: alle anderen Bewerber.Zwingendes Auswahlkriterium für alle Bewerber:Nachweis/Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung.Erforderliche Auswahlkriterien (1-2):für das Hauptfeld (Lostopf B) – es müssen alle Referenznachweise erbrachtwerden.und für junge Büros (Lostopf A) – es genügt einer der beidenReferenznachweise 1 oder 2 zusammen mit Referenznachweis 3.1. Referenznachweis 1:Nachweis eines ausgezeichneten realisierten Projektes(Auszeichnungsverfahren Architektenkammer oder BDA). Das Projekt muss imeigenen Büro mindestens in den Leistungsphasen 2-5 erarbeitet und in denletzten 10 Jahren fertig gestellt worden sein.— DIN A4 mit Daten der Referenz (Bezeichnung, Auftraggeber, Jahr derFertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach § 15 HOAI 1996 oder § 3HOAI 2009 oder § 3 HOAI 2013, Erstellungskosten, Art der Auszeichnung, z.B. Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Preis).— Bescheinigung des Auftraggebers über die erbrachte Leistung: DasProjekt wurde vom Bewerber mind. in wesentlichen Teilen derLeistungsphasen 2-5, § 15 HOAI 1996 bzw. § 3 HOAI 2009 bzw. § 3 HOAI 2013bearbeitet.2. Referenznachweis 2:Nachweis eines Wettbewerberfolgs in einem regelgerechten Wettbewerb (keineMehrfachbeauftragung oder VOF-Verfahren!) Der Erfolg (Preis, Ankauf,Anerkennung) muss innerhalb der letzten 5 Jahre erworben worden sein.— Formblatt DIN A4 mit Daten des Wettbewerbs (Wettbewerbsbezeichnung,Auslober, Wettbewerbsart, Rang).— Nachweis z. B. durch Dokumentation in wettbewerbe-aktuell,competition-online, Urkunde, Protokoll.3. Referenznachweis 3:Nachweis eines realisierten Projektes (Projektgröße mindestens 5 MillionenEUR Brutto Baukosten KG 300-500).Das Projekt muss im eigenen Büro mindestens in den Leistungsphasen 2-8erarbeitet und in den letzten 10 Jahren fertig gestellt worden sein.Für junge Büros (Lostopf A) genügt auch der Nachweis der Projektleitungbei einem Projekt dieser Größe in einem anderen Büro durch Bestätigung desBüroinhabers.— DIN A4 mit Daten der Referenz (Bezeichnung, Auftraggeber, Jahr derFertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach § 15 HOAI 1996 oder § 3HOAI 2009 oder § 3 HOAI 2013, Erstellungskosten)— Bescheinigung des Auftraggebers über die erbrachte Leistung: Das Projektwurde vom Bewerber mind. in wesentlichen Teilen der Leistungsphasen 2-8, §15 HOAI 1996 bzw. § 3 HOAI 2009 bzw. § 3 HOAI 2013 bearbeitet.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die diegeforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wennsie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tageder Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in demHerkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlichgeregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessenAnerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG –„Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist.Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem GeschäftszweckPlanungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, sindteilnahmeberechtigt, sofern mindestens eine/r der Gesellschafter/innenoder eine/r der bevollmächtigten Vertreter/innen der Verfasser/innen derWettbewerbsarbeit, die an natürliche Personen gestellten Anforderungenerfüllen. Juristische Personen haben eine/n bevollmächtigte/n Vertreter/inzu benennen, der/die für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfallsteilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaftteilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischerPersonen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zumAusschluss der Beteiligten.Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nichtteilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, dieder Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständigauf ihrem Fachgebiet tätig sind.Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Jede/r Teilnehmer/inhat seine/ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. In denEWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz ansässige natürliche Personensind teilnahmeberechtigt, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaatesam Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in(eingetragen in einer Architektenkammer) berechtigt sind. Sofern in demjeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist,so erfüllt die o. g. Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnisoder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nachden Richtlinien 85/384/EWG bzw. Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 20
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. 1. Birk Heilmeyer und Frenzel, Stuttgart2. 2. D'Inka Scheible Hoffmann, Fellbach3. 3. Harris Kurrle Architekten bda, Stuttgart4. 4. Walter Huber, Dipl.-Ing. Freier Architekt, Stuttgart5. Ohlf Schoch Architekten, Stuttgart
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Städtebauliche und freiräumliche Qualität.Architektonische und gestalterische Qualität.Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen.Wirtschaftlichkeit (anhand von Kenn- und Planungsdaten, BGF/HNF; BRI/BGF,A/BRI).Investitions- und Folgekosten, Investitionskostenrahmen.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:2.10.2014Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 2.10.2014 - 17:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
BewerberTag: 8.10.2014
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungenstellt der/die Auslober/in als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhevon netto 30 000 EUR zur Verfügung. Das Preisgericht ist berechtigt, dieGesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.Es werden folgende Preise ausgelobt (zzgl. 19 % MwSt.):1. Preis (ca. 33 %) 10 000 EUR,2. Preis (ca. 22 %) 7 000 EUR,3. Preis (ca. 15 %) 5 000 EUR,4. Preis (ca. 10 %) 3 000 EUR.Zusätzlich stehen 5 000 EUR (ca. 20 %) für Anerkennungen zur Verfügung.Eine andere Verteilung der Preise/ Anerkennungen ist dem Preisgerichtvorbehalten.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger/innen wird dieMehrwertsteuer von 19 % vom Auslober/von der Ausloberin einbehalten und inDeutschland abgeführt, bei in Deutschland lebenden Preisträger/innen wirddie Mehrwertsteuer ausgezahlt.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Dipl.-Ing. Aldinger, Architekt Stuttgart2. Dr. Ing. Rosenberger, Architekt Ditzingen3. BM Dipl.-Ing. Thürnau, Architekt und Bürgermeister LHS4. Dipl-Ing. Klenk, Architekt und Amtsleiter HBA Stuttgart5. Dipl.-Ing. Schirner, Architekt und Amtsleiter Ref. 676. Dipl.-Ing. Frucht, Stadtplanerin Abtl. 61-7, Stadtplanung „Fildern“7. Sowie weitere Fach- und Sachpreisrichter und Berater
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Am Dienstag, den 4.11.2014 um 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr findet einRückfragenkolloquium statt, zu dem Preisrichter/innen,Wettbewerbsteilnehmer/innen und Sachverständige sowie die interessierteÖffentlichkeit eingeladen sind. Die Teilnahme am Kolloquium ist für dieTeilnehmer/innen sehr zu empfehlen, um die Besonderheiten des Ortes zuerfassen.Die Ausloberin wird – in Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes –unter den in den § 8 (2) RPW genannten Voraussetzungen einem oder mehrerenPreisträgern die weitere Bearbeitung mit den Leistungen gemäß HOAImindestens bis zur Werkplanung vergeben.Im Anwendungsbereich der VOF, die als Grundlage der Vergabe gilt, wird derAuslober nach § 5 (2) c) VOF mit allen Preisträgern über den Auftragverhandeln. Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtungwerden wie folgt festgelegt:— Wettbewerbsergebnis 50 %,— Leistungsfähigkeit des Projektteams 20 %,— Nachhaltigkeit/Umwelteigenschaften/Wirtschaftlichkeit 10 %,— Vorgehensweise beim anstehenden Projekt 10 %,— Honorarangebot/Nebenkosten 5 %,— Gesamteindruck 5 %.Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb erbrachteLeistungen bis zur Höhe des Bearbeitungshonorars und der Preissumme nichterneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilenunverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.Die Wettbewerbsteilnehmer/innen verpflichten sich im Falle einerBeauftragung durch den/die Auslober/in, die weitere Bearbeitung zuübernehmen und durchzuführen.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer im Regierungspräsidium StuttgartRuppmannstraße 2170565 StuttgartDEUTSCHLANDInternet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltStadt Stuttgart, Ideen- und BeschwerdemanagementMarktplatz (M) 170173 StuttgartDEUTSCHLANDTelefon: +49 71121660692Internet-Adresse: www.stuttgart.de
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22.8.2014

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