- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2005357
- Tag der Veröffentlichung
- 06.07.2001
- Aktualisiert am
- 01.12.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit vorgenannten
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Fürth
- Bewerbungsschluss
- 13.04.2001
- Abgabetermin
- 06.07.2001
- Abgabetermin Modell
- 13.07.2019
- Preisgerichtssitzung
- 14.09.2001
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 22 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Auslober:
Stadt Fürth
Betreuung/Vorprüfung:
Stösslein · Harlé, Nürnberg
Wettbewerbsaufgabe:
Lindenhain und Schießanger (Wettbewerbsgebiet)
sind heute übliche Bezeichnungen für das
Gebiet zwischen den Häusern und den Flüssen
Rednitz und Pegnitz. Der Name „Schießanger“
verweist auf die hier residierende Schützengesellschaft,
die über ein dort ansässiges Schützenhaus
verfügt.
In diesem Gebiet sind hauptsächlich Sporteinrichtungen
angesiedelt, die vom Vereins- und
Breitensport genutzt werden.
Im Norden grenzt das Wettbewerbsgebiet mit
seinen vorhandenen Freisportflächen an die
parkähnliche Situation des Fürther Wiesengrundes.
Im Osten grenzt das Grundstück an die
bestehende Bebauung Gewerbegebiet und
Jugendzentrum und im Süden an die Kapellenstraße
an. Die Entfernung zum Stadtzentrum
beträgt ca. 600 m. Im Westen liegt der Friedhofweg,
jenseits der Straße liegt die neu gebaute
TÜV Prüfstelle und die alte MTV Sporthalle.
Die alte Sporthalle wird nach Fertigstellung der
neuen 3-fach Halle abgerissen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau
eines Sportzentrums mit Dreifachturnhalle, Ne -
bengebäuden und Parkierungsanlage. Die ge -
forderte Gesamtfläche für die Spielfelder von
27 x 45 m benötigt eine lichte Höhe von 7,00 m.
Ebenfalls ist u. a. eine Zuschauertribüne für ca.
1.000 Besucher zu planen. Die Stellplätze sollen
sowohl das Stellplatzangebot der nahe gelegenen
Altstadt ergänzen, als auch dem Sportzentrum
zur Verfügung stehen. Aufgrund der städtebaulichen
Situation ist die Anzahl der Stellplätze
stark entwurfsabhängig sollte aber 300 Stellplätze
nicht unterschreiten.
Fachpreisrichter:
Ben Kauffmann, Ostfildern (Vors.)
Prof. Maya Reiner, München
Herr Krauss
Herr Krauße, Baureferent
Ulrich Manz, Würzburg
Herr Hilscher
Hein Goldstein, München
Edgar Tautorat, Ammerndorf
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
die an erster Stelle stehende Arbeit der
weiteren Planung zugrunde zu legen. Diese
Arbeit stellt einen beachtlichen Beitrag zur
gestellten Wettbewerbsaufgabe dar, und verspricht
vor allem in städtebaulicher, räumlicher
und gestalterischer Hinsicht ein gutes Ergebnis.
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 22 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Auslober:
Stadt Fürth
Betreuung/Vorprüfung:
Stösslein · Harlé, Nürnberg
Wettbewerbsaufgabe:
Lindenhain und Schießanger (Wettbewerbsgebiet)
sind heute übliche Bezeichnungen für das
Gebiet zwischen den Häusern und den Flüssen
Rednitz und Pegnitz. Der Name „Schießanger“
verweist auf die hier residierende Schützengesellschaft,
die über ein dort ansässiges Schützenhaus
verfügt.
In diesem Gebiet sind hauptsächlich Sporteinrichtungen
angesiedelt, die vom Vereins- und
Breitensport genutzt werden.
Im Norden grenzt das Wettbewerbsgebiet mit
seinen vorhandenen Freisportflächen an die
parkähnliche Situation des Fürther Wiesengrundes.
Im Osten grenzt das Grundstück an die
bestehende Bebauung Gewerbegebiet und
Jugendzentrum und im Süden an die Kapellenstraße
an. Die Entfernung zum Stadtzentrum
beträgt ca. 600 m. Im Westen liegt der Friedhofweg,
jenseits der Straße liegt die neu gebaute
TÜV Prüfstelle und die alte MTV Sporthalle.
Die alte Sporthalle wird nach Fertigstellung der
neuen 3-fach Halle abgerissen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau
eines Sportzentrums mit Dreifachturnhalle, Ne -
bengebäuden und Parkierungsanlage. Die ge -
forderte Gesamtfläche für die Spielfelder von
27 x 45 m benötigt eine lichte Höhe von 7,00 m.
Ebenfalls ist u. a. eine Zuschauertribüne für ca.
1.000 Besucher zu planen. Die Stellplätze sollen
sowohl das Stellplatzangebot der nahe gelegenen
Altstadt ergänzen, als auch dem Sportzentrum
zur Verfügung stehen. Aufgrund der städtebaulichen
Situation ist die Anzahl der Stellplätze
stark entwurfsabhängig sollte aber 300 Stellplätze
nicht unterschreiten.
Fachpreisrichter:
Ben Kauffmann, Ostfildern (Vors.)
Prof. Maya Reiner, München
Herr Krauss
Herr Krauße, Baureferent
Ulrich Manz, Würzburg
Herr Hilscher
Hein Goldstein, München
Edgar Tautorat, Ammerndorf
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
die an erster Stelle stehende Arbeit der
weiteren Planung zugrunde zu legen. Diese
Arbeit stellt einen beachtlichen Beitrag zur
gestellten Wettbewerbsaufgabe dar, und verspricht
vor allem in städtebaulicher, räumlicher
und gestalterischer Hinsicht ein gutes Ergebnis.