- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010630
- Tag der Veröffentlichung
- 26.02.2010
- Aktualisiert am
- 01.12.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende, angestellte und beamtete Architekt*innen
- Beteiligung
- 56 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Hannover
- Koordination
- Architekten Kiefer + Kiefer, Sarstedt
- Bewerbungsschluss
- 03.08.2009
- Abgabetermin Pläne
- 22.12.2009
- Abgabetermin Modell
- 18.01.2010
- Preisgerichtssitzung
- 26.02.2010
Verfahrensart
Begrenzter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 50 Teilnehmer*innen zuzüglich 15 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Das Sprengel Museum Hannover zählt zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. + 21. Jahrhunderts. Die bauliche Erweiterung ist auf Grund neuer, größerer Sammlungskonvolute, wie die Schenkung Niki de Saint Phalle, der Dauerleihgabe der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung, sowie der systematischen Ausweitung der fotografischen Sammlung und eine große Schenkung im Bereich der hannoverschen Neuen Sachlichkeit erforderlich.
Das Bauwerk Sprengel Museum wurde von der Architektengemeinschaft P. und U. Trint, Köln, sowie Dieter Quast, Heidelberg, nach einem 1973 gewonnenen internationalen Architektenwettbewerb errichtet (siehe wa 3/1974).
Zurzeit fehlt der geschlossene Museumsrundgang. Diesen zu erreichen ist eine wesentliche Forderung des Wettbewerbes. Die Ausstellungsräume, alle mit klassischem Oberlicht, sind entsprechend anzuordnen. Es besteht der Wunsch nach einer Enfilade. Ein Veranstaltungsraum, Depots, die Kunstanlieferung und Büros vervollständigen das Raumprogramm. Das Raumprogramm umfasst ca. 4.350 m² Nutzfläche und gliedert sich u.a. in:
– Ausstellung 1.580 m²
– Veranstaltungen/Placement 380 m²
– Depoträume 890 m²
– Werkstätten/Lager 250 m²
Competition assignment
Due to new collections the famous Sprengel Museum needs a new extension. The museum shall get a closed route with all the exhibition rooms (all with classical skylights) arranged accordingly. There shall be an enfilade, an event room, depots, delivery areas and offices. The space program of 4.350 m² is divided in. Exhibition 1.580 m², Events/Placement 380 m², Depot 890 m², Workshops/store 250 m².
Preisrichter*innen
Prof. Adolf Krischanitz, Wien/Berlin (Vors.)
Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Hannover
Jürgen Böge, Hamburg
Jaap Brakke, Nieders. Landesmuseum Hannover
Marlis Drevermann, Kulturdezernentin Hannover
Almut Ernst, Berlin
Prof. Dr. U. Krempel, Sprengel Museum Hannover
Tilmann Kriesel, Freundeskreis Sprengel Museum Hannover
Prof. Hilde Leon, Berlin/Hannover
Doris Nordmann, Nieders. Finanzministerium
Lothar Schliekau, Kulturausschuss Hannover
Dr. Sabine Schormann, Sparkassenstiftung
Dr. Annette Schwandner, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Prof. Günther Vogt, Zürich
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den 1. Preisträger*innen mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Begrenzter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 50 Teilnehmer*innen zuzüglich 15 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Das Sprengel Museum Hannover zählt zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. + 21. Jahrhunderts. Die bauliche Erweiterung ist auf Grund neuer, größerer Sammlungskonvolute, wie die Schenkung Niki de Saint Phalle, der Dauerleihgabe der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung, sowie der systematischen Ausweitung der fotografischen Sammlung und eine große Schenkung im Bereich der hannoverschen Neuen Sachlichkeit erforderlich.
Das Bauwerk Sprengel Museum wurde von der Architektengemeinschaft P. und U. Trint, Köln, sowie Dieter Quast, Heidelberg, nach einem 1973 gewonnenen internationalen Architektenwettbewerb errichtet (siehe wa 3/1974).
Zurzeit fehlt der geschlossene Museumsrundgang. Diesen zu erreichen ist eine wesentliche Forderung des Wettbewerbes. Die Ausstellungsräume, alle mit klassischem Oberlicht, sind entsprechend anzuordnen. Es besteht der Wunsch nach einer Enfilade. Ein Veranstaltungsraum, Depots, die Kunstanlieferung und Büros vervollständigen das Raumprogramm. Das Raumprogramm umfasst ca. 4.350 m² Nutzfläche und gliedert sich u.a. in:
– Ausstellung 1.580 m²
– Veranstaltungen/Placement 380 m²
– Depoträume 890 m²
– Werkstätten/Lager 250 m²
Competition assignment
Due to new collections the famous Sprengel Museum needs a new extension. The museum shall get a closed route with all the exhibition rooms (all with classical skylights) arranged accordingly. There shall be an enfilade, an event room, depots, delivery areas and offices. The space program of 4.350 m² is divided in. Exhibition 1.580 m², Events/Placement 380 m², Depot 890 m², Workshops/store 250 m².
Preisrichter*innen
Prof. Adolf Krischanitz, Wien/Berlin (Vors.)
Uwe Bodemann, Stadtbaurat, Hannover
Jürgen Böge, Hamburg
Jaap Brakke, Nieders. Landesmuseum Hannover
Marlis Drevermann, Kulturdezernentin Hannover
Almut Ernst, Berlin
Prof. Dr. U. Krempel, Sprengel Museum Hannover
Tilmann Kriesel, Freundeskreis Sprengel Museum Hannover
Prof. Hilde Leon, Berlin/Hannover
Doris Nordmann, Nieders. Finanzministerium
Lothar Schliekau, Kulturausschuss Hannover
Dr. Sabine Schormann, Sparkassenstiftung
Dr. Annette Schwandner, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Prof. Günther Vogt, Zürich
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den 1. Preisträger*innen mit der weiteren Planung zu beauftragen.