Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011171
- Tag der Veröffentlichung
- 21.10.2010
- Aktualisiert am
- 12.11.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 22 Arbeiten
- Auslober
-
Land Baden-Württemberg
Vermögen und Bau Baden-Württemberg
Amt Ulm - Preisgerichtssitzung
- 29.09.2010
Verfahrensart
nicht offener Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet liegt im Zentrum der Ulmer Innenstadt und umfasst ca. 3.800 qm Grundstücksfläche.
Das auf dem Grundstück bestehende Justizhochhaus wurde in den 1960er Jahren erbaut und bedarf einer Generalsanierung, die unter Beachtung wirtschaftlicher Gesichtspunkte nicht darstellbar ist.
Im Rahmen der Wettbewerbsaufgabe soll für das oben genannte Grundstück eine städtebauliche Gesamtlösung erarbeitet werden.
Es ist beabsichtigt auf dem Grundstück als Investoren-/PPP-Maßnahme einen Neubau für die Staatsanwaltschaft zu erstellen, sowie zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Büroflächen, beispielsweise für die Unterbringung von Justizbehörden, zu schaffen. Der Neubau für die Staatsanwaltschaft soll in einem ersten Bauabschnitt realisiert werden. Nach Erstellung des Neubaus ist der Umzug der Staatsanwaltschaft aus dem Hochhaus in den Neubau geplant. Die Bestandsgebäude auf dem Grundstück müssen nach dem 1. Bauabschnitt abgerissen werden.
Das Garagengebäude Karl-Schefold-Str. 7 wird bereits zu Beginn der Baumaßnahme entfernt.
Ziel des Wettbewerbs ist die
- städtebauliche Neuordnung und Planung für das Wettbewerbsgebiet, umsetzbar in 2 Bauabschnitten und die
- Bauwerksplanung für den Neubau der Staatsanwaltschaft (1. Bauabschnitt) in der Innenstadt von Ulm.
Für den Neubau der Staatsanwaltschaft stehen dem Auftraggeber Gesamtkosten in Höhe von max. 8,5 Mio. Euro nach DIN 276-1:2008-12 zur Verfügung.
nicht offener Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet liegt im Zentrum der Ulmer Innenstadt und umfasst ca. 3.800 qm Grundstücksfläche.
Das auf dem Grundstück bestehende Justizhochhaus wurde in den 1960er Jahren erbaut und bedarf einer Generalsanierung, die unter Beachtung wirtschaftlicher Gesichtspunkte nicht darstellbar ist.
Im Rahmen der Wettbewerbsaufgabe soll für das oben genannte Grundstück eine städtebauliche Gesamtlösung erarbeitet werden.
Es ist beabsichtigt auf dem Grundstück als Investoren-/PPP-Maßnahme einen Neubau für die Staatsanwaltschaft zu erstellen, sowie zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Büroflächen, beispielsweise für die Unterbringung von Justizbehörden, zu schaffen. Der Neubau für die Staatsanwaltschaft soll in einem ersten Bauabschnitt realisiert werden. Nach Erstellung des Neubaus ist der Umzug der Staatsanwaltschaft aus dem Hochhaus in den Neubau geplant. Die Bestandsgebäude auf dem Grundstück müssen nach dem 1. Bauabschnitt abgerissen werden.
Das Garagengebäude Karl-Schefold-Str. 7 wird bereits zu Beginn der Baumaßnahme entfernt.
Ziel des Wettbewerbs ist die
- städtebauliche Neuordnung und Planung für das Wettbewerbsgebiet, umsetzbar in 2 Bauabschnitten und die
- Bauwerksplanung für den Neubau der Staatsanwaltschaft (1. Bauabschnitt) in der Innenstadt von Ulm.
Für den Neubau der Staatsanwaltschaft stehen dem Auftraggeber Gesamtkosten in Höhe von max. 8,5 Mio. Euro nach DIN 276-1:2008-12 zur Verfügung.