- wa-ID
- wa-2036619
- Tag der Veröffentlichung
- 24.07.2023
- Aktualisiert am
- 17.11.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Kreative
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Plattform Nachwuchsarchitekt*innen
- Abgabetermin
- 08.10.2023
- Preisgerichtssitzung
- 17.10.2023
- Preisverleihung
- 16.11.2023
Verfahrensart
Offener, internationaler, nicht anonymer Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Unter dem Motto „Wohnungsbau in Berlin und Brandenburg: bezahlbar, biologisch, barrierefrei" ruft die Plattform Nachwuchsarchitekt*innen 2023 wieder alle Kreativen auf, ihre ungebauten, nicht realisierten Entwürfe zur Kategorie Wohnungsbau aus den Schubladen und von den Wänden zu holen, die möglichst nicht älter als drei Jahre sind.
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit heissen hier bezahlbar, biologisch, barrierefrei und werden bei den eingereichten Arbeiten des Nachwuchswettbewerbs - wie in den Vorjahren - von einer interdisziplinären Jury nach ihren Qualitäten beurteilt.
Dabei spielen nicht nur biobasierte Baumaterialien eine Rolle, sondern auch die Bezahlbarkeit der bereitgestellten Wohnungen für untere Einkommensschichten. Denn der Markt ist voll mit teuren Wohnungen, die sich kaum noch jemand leisten kann. Hier soll aber gezeigt werden, dass kreative Lösungen nicht unbedingt an der Dicke des Geldbeutels hängen. Und damit der Bauch fehlender barrierefreier Wohnungen nicht noch länger vor sich hergeschoben wird, sollen bei den eingereichten Projekten auch besondere Lösungen für eine immer älter werdenden Gesellschaft gezeigt werden.
Jury
Professor Dipl.-Ing. Axel Clemens Rahn, Ingenieurbüro Axel C. Rahn
Dr. Jana Richter, Praeger Richter Architekten
Dr. phil. Alexander Stumm, Universität Kassel, Fachgebiet Architekturtheorie und Entwerfen
Team der Arbeit "Multispecies Homelessness" und der AG.URBAN, Preisträger*innen des Nachwuchsarchitekt*innen-Wettbewerbs aus dem Vorjahr 2022
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.plattformnachwuchsarchitekten.de/wettbewerb/stadt-im-wandel-wettbewerb2023.html
Offener, internationaler, nicht anonymer Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Unter dem Motto „Wohnungsbau in Berlin und Brandenburg: bezahlbar, biologisch, barrierefrei" ruft die Plattform Nachwuchsarchitekt*innen 2023 wieder alle Kreativen auf, ihre ungebauten, nicht realisierten Entwürfe zur Kategorie Wohnungsbau aus den Schubladen und von den Wänden zu holen, die möglichst nicht älter als drei Jahre sind.
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit heissen hier bezahlbar, biologisch, barrierefrei und werden bei den eingereichten Arbeiten des Nachwuchswettbewerbs - wie in den Vorjahren - von einer interdisziplinären Jury nach ihren Qualitäten beurteilt.
Dabei spielen nicht nur biobasierte Baumaterialien eine Rolle, sondern auch die Bezahlbarkeit der bereitgestellten Wohnungen für untere Einkommensschichten. Denn der Markt ist voll mit teuren Wohnungen, die sich kaum noch jemand leisten kann. Hier soll aber gezeigt werden, dass kreative Lösungen nicht unbedingt an der Dicke des Geldbeutels hängen. Und damit der Bauch fehlender barrierefreier Wohnungen nicht noch länger vor sich hergeschoben wird, sollen bei den eingereichten Projekten auch besondere Lösungen für eine immer älter werdenden Gesellschaft gezeigt werden.
Jury
Professor Dipl.-Ing. Axel Clemens Rahn, Ingenieurbüro Axel C. Rahn
Dr. Jana Richter, Praeger Richter Architekten
Dr. phil. Alexander Stumm, Universität Kassel, Fachgebiet Architekturtheorie und Entwerfen
Team der Arbeit "Multispecies Homelessness" und der AG.URBAN, Preisträger*innen des Nachwuchsarchitekt*innen-Wettbewerbs aus dem Vorjahr 2022
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.plattformnachwuchsarchitekten.de/wettbewerb/stadt-im-wandel-wettbewerb2023.html
Unter dem Motto „Wohnungsbau in Berlin und Brandenburg: bezahlbar, biologisch, barrierefrei" ruft die Plattform Nachwuchsarchitekt*innen 2023 wieder alle Kreativen auf, ihre ungebauten, nicht realisierten Entwürfe zur Kategorie Wohnungsbau aus den Schubladen und von den Wänden zu holen, die möglichst nicht älter als drei Jahre sind.
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit heissen hier bezahlbar, biologisch, barrierefrei und werden bei den eingereichten Arbeiten des Nachwuchswettbewerbs - wie in den Vorjahren - von einer interdisziplinären Jury nach ihren Qualitäten beurteilt.
Dabei spielen nicht nur biobasierte Baumaterialien eine Rolle, sondern auch die Bezahlbarkeit der bereitgestellten Wohnungen für untere Einkommensschichten. Denn der Markt ist voll mit teuren Wohnungen, die sich kaum noch jemand leisten kann. Hier soll aber gezeigt werden, dass kreative Lösungen nicht unbedingt an der Dicke des Geldbeutels hängen. Und damit der Bauch fehlender barrierefreier Wohnungen nicht noch länger vor sich hergeschoben wird, sollen bei den eingereichten Projekten auch besondere Lösungen für eine immer älter werdenden Gesellschaft gezeigt werden.
Mitglieder der interdisziplinären Jury 2023 sind:
- Professor Dipl.-Ing. Axel Clemens Rahn, Ingenieurbüro Axel C. Rahn
- Jana Richter, Praeger Richter Architekten
- Dr. phil. Alexander Stumm, Universität Kassel, Fachgebiet Architekturtheorie und Entwerfen
- sowie das Team der Arbeit "Multispecies Homelessness" und der AG.URBAN, Preisträger*innen des Nachwuchsarchitekt*innen-Wettbewerbs aus dem Vorjahr 2022.
Datum der Abgabe des Wettbewerbs: 8. Oktober 2023, 24:00 Uhr
Interessierte Teilnehmer*innen können sich ab sofort für den Wettbewerb formlos registrieren, um weitere Informationen zu erhalten, Email: info@plattformnachwuchsarchitekten.de
Die prämierten Arbeiten werden bei einem Round Table Talk öffentlich im Herbst 2023 präsentiert.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: