- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2002756
- Tag der Veröffentlichung
- 15.06.1999
- Aktualisiert am
- 01.06.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 26 Arbeiten
- Auslober
- Landeshauptstadt Stuttgart
- Koordination
-
Drees & Sommer GmbH, Stuttgart
Thomas Jaißle · Ralf Käpplinger - Bewerbungsschluss
- 21.12.1998
- Abgabetermin Pläne
- 05.02.1999 23:59
- Abgabetermin Modell
- 21.05.1999 23:59
- Preisgerichtssitzung
- 15.06.1999
- Fertigstellung
- 10/2011
Verfahrensart
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Die heutige Zentralbibliothek der Landeshauptstadt Stuttgart ist für die immer weiter wachsende Nachfrage mit 310.000 Büchern und Medien zu klein. Der Bestand muß auf 500.000 Medieneinheiten ausgebaut werden. Der neue Standort der Bibliothek befindet sich auf innerstädtischem Bahngelände (ca. 105 ha), das im Rahmen des Projektes „Stuttgart 21“ (siehe auch wa 9 + 12/97) städtebaulich neu geordnet wird. Nach der Entscheidung zum Einkaufszentrum mit Freizeiteinrichtungen „Galeria Ventuno“ stellt die Bibliothek 21 einen weiteren bedeutenden städtebaulichen Baustein im Teilgebiet A1 von Stuttgart 21 dar.
Das Teilgebiet A ist als urbaner, zentraler und gut erschlossener Citybereich vor allem für Dienstleistungen, Einzelhandel, Kultur und Sondernutzungen mit regionaler und überregionaler Bedeutung, aber auch für eine angemessene Anzahl von Wohnungen, vorgesehen. Das Teilgrundstück für die Bibliothek, der ein Kindergarten für zwei Gruppen angegliedert werden soll, ist ca. 3.200 m2 groß, das Teilgrundstück des Ideenteils für das IMAX-Theater, den Premierensaal und das Science-Center umfaßt ca. 4.200 m2.
Das Raumprogramm der Bibliothek mit 11.230 m2 gliedert sich u. a. in:
- „Herz“ 500 m2 (Ein Kern, der die Tradition der Bibliothek thematisiert)
- Open End Area, Verbuchung 1.020 m2
- 8 Lernateliers 3.940 m2
- Lesesalon mit 1.050 m2
Stuttgarter Literaturszene
- Musikbibliothek 1.050 m2
- Kindermedienzentrum 1.050 m2
- Direktion, Management, Verwaltung 1.370 m2
- Kindergarten 293 m2
Die Bibliothek soll als Wahrzeichen für neues Bauen in Stuttgart sein. Die Architektur darf nicht luxuriös wirken, sondern soll mit preiswerten Materialien kreativ und umweltbewußt umgehen. Gewünscht sind Öffnungen zu Wintergärten, Dachgärten, Balkonen und Terrassen.
Fachpreisrichter*innen
Herr Prof. Humpert, Freiburg (Vors.)
Herr Prof. Aldinger, Stuttgart
Herr Prof. Angerer, München
Herr Prof. Campi, Lugano
Herr Prof. Christiaanse, NL-Rotterdam
Frau Prof. Jakubeit, Berlin
Herr Prof. Schenk, Stuttgart
Herr Prof. Trojan, Darmstadt
Frau Wolfrum, Stuttgart/Karlsruhe
Sachpreisrichter*innen
Frau Dr. Eisenmann, Gemeinderatsfraktion
Herr Gehrlein, Deutsche Bahn Immobilienges.
Herr Hahn, Bürgermeister Stuttgart
Herr Dr. Kienzle, Gemeinderatsfraktion
Frau Dr. Magdowski, Bürgermeisterin, Stuttgart
Herr Dr. Schuster, Oberbürgermeister Stuttgart
Frau Utzt, Gemeinderatsfraktion
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern, den Verfasser des 1. Entwurfes mit der Weiterbearbeitung des Projektes zu betrauen. Das Preisgericht empfiehlt, die städtebauliche Situation, welche durch das Wettbewerbsergebnis neu interpretiert wurde, nochmals zu überdenken.
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen
Die heutige Zentralbibliothek der Landeshauptstadt Stuttgart ist für die immer weiter wachsende Nachfrage mit 310.000 Büchern und Medien zu klein. Der Bestand muß auf 500.000 Medieneinheiten ausgebaut werden. Der neue Standort der Bibliothek befindet sich auf innerstädtischem Bahngelände (ca. 105 ha), das im Rahmen des Projektes „Stuttgart 21“ (siehe auch wa 9 + 12/97) städtebaulich neu geordnet wird. Nach der Entscheidung zum Einkaufszentrum mit Freizeiteinrichtungen „Galeria Ventuno“ stellt die Bibliothek 21 einen weiteren bedeutenden städtebaulichen Baustein im Teilgebiet A1 von Stuttgart 21 dar.
Das Teilgebiet A ist als urbaner, zentraler und gut erschlossener Citybereich vor allem für Dienstleistungen, Einzelhandel, Kultur und Sondernutzungen mit regionaler und überregionaler Bedeutung, aber auch für eine angemessene Anzahl von Wohnungen, vorgesehen. Das Teilgrundstück für die Bibliothek, der ein Kindergarten für zwei Gruppen angegliedert werden soll, ist ca. 3.200 m2 groß, das Teilgrundstück des Ideenteils für das IMAX-Theater, den Premierensaal und das Science-Center umfaßt ca. 4.200 m2.
Das Raumprogramm der Bibliothek mit 11.230 m2 gliedert sich u. a. in:
- „Herz“ 500 m2 (Ein Kern, der die Tradition der Bibliothek thematisiert)
- Open End Area, Verbuchung 1.020 m2
- 8 Lernateliers 3.940 m2
- Lesesalon mit 1.050 m2
Stuttgarter Literaturszene
- Musikbibliothek 1.050 m2
- Kindermedienzentrum 1.050 m2
- Direktion, Management, Verwaltung 1.370 m2
- Kindergarten 293 m2
Die Bibliothek soll als Wahrzeichen für neues Bauen in Stuttgart sein. Die Architektur darf nicht luxuriös wirken, sondern soll mit preiswerten Materialien kreativ und umweltbewußt umgehen. Gewünscht sind Öffnungen zu Wintergärten, Dachgärten, Balkonen und Terrassen.
Fachpreisrichter*innen
Herr Prof. Humpert, Freiburg (Vors.)
Herr Prof. Aldinger, Stuttgart
Herr Prof. Angerer, München
Herr Prof. Campi, Lugano
Herr Prof. Christiaanse, NL-Rotterdam
Frau Prof. Jakubeit, Berlin
Herr Prof. Schenk, Stuttgart
Herr Prof. Trojan, Darmstadt
Frau Wolfrum, Stuttgart/Karlsruhe
Sachpreisrichter*innen
Frau Dr. Eisenmann, Gemeinderatsfraktion
Herr Gehrlein, Deutsche Bahn Immobilienges.
Herr Hahn, Bürgermeister Stuttgart
Herr Dr. Kienzle, Gemeinderatsfraktion
Frau Dr. Magdowski, Bürgermeisterin, Stuttgart
Herr Dr. Schuster, Oberbürgermeister Stuttgart
Frau Utzt, Gemeinderatsfraktion
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern, den Verfasser des 1. Entwurfes mit der Weiterbearbeitung des Projektes zu betrauen. Das Preisgericht empfiehlt, die städtebauliche Situation, welche durch das Wettbewerbsergebnis neu interpretiert wurde, nochmals zu überdenken.
Bekanntmachung zur Teilnahme am
Realisierungswettbewerb Bibliothek 21
Auslober
Landeshauptstadt Stuttgart, unter Beteiligung der Deutschen Bahn Immobiliengesellschaft mbH (Mitauslober)
Koordination des Verfahrens
Drees & Sommer GmbH, Obere Waldplätze 13, 70569 Stuttgart, Tel. (49) 0711/1317-0, Fax (49) 0711/1317-101.
Wettbewerbsaufgabe
Die heutige Zentralbibliothek der Landeshauptstadt Stuttgart ist für die wachsende Nachfrage zu klein. Der Bestand muß ausgebaut werden, um den zunehmenden Anforderungen an Qualifizierung und Lernen gerecht zu werden. Mit der Bibliothek 21 soll diese Vergrößerung des Bestandes ermöglicht und auch ein innovativer Wandel erreicht werden. Der neue Standort der Bibliothek befindet sich auf innerstädtischem Bahngelände, das im Rahmen des Projektes Stuttgart 21 städtebaulich neu geordnet wird. Der Bibliotheksbau nimmt nur einen Teil des Baublocks ein. Auf dem anderen Teil sollen ein IMAX-Theater, ein Premieresaal und ein Science-Center realisiert werden. Die Bibliothek 21 ist der Realisierungsteil, das IMAX-Theater, der Premieresaal und das Science-Center der Ideenteil.
Art des Wettbewerbs
Einstufiger, offener und anonymer Realisierungswettbewerb, in zwei Bearbeitungsphasen entsprechend GRW 95 Ziff. 2.3.2. Entsprechend der Bewertung durch das Preisgericht werden ca. 25 Teilnehmer für die Bearbeitungsphase 2 ausgewählt.
Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) und die Schweiz. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.
Aufgrund der fachlichen Qualifikation bei der Planung von öffentlichen Gebäuden werden außerhalb des
oben genannten Zulassungsbereiches zugelassen: Charles Correa, Indien; William J. Mitchell, MIT School
of architecture and planing, USA.
Teilnahmeberechtigung
• Natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung in den Ländern des Zulassungsbereichs ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist.
• Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftzweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften haben einen teilnahmeberechtigten Vertreter zu benennne, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter.
• Bei juristischen Personen müssen außer den zu benennenden Vertretern auch der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft zur Folge. Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Fachberater können hinzugezogen werden; sie unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Preisgericht
Fachpreisrichter:
Herr Prof. Aldinger, Stuttgart · Herr Prof. Angerer, München · Herr Prof. Campi, Lugano
Herr Prof. Christiaanse, Rotterdam · Herr Prof. Humpert, Freiburg · Frau Prof. Jakubeit, Berlin
Herr Prof. Schenk, Stuttgart · Herr Prof. Trojan, Darmstadt · Frau Wolfrum, Stuttgart
Stellvertretende Fachpreisrichter:
Herr Ackermann, Stuttgart · Herr Hoinkis, Stuttgart · Frau Hüfftlein-Otto, Stuttgart
Herr Matthias, Stuttgart · Herr Trostdorf, Stuttgart
Sachpreisrichter:
Frau Dr. Eisenmann · Herr Gehrlein · Herr Hahn · Herr Dr. Kienzle · Frau Dr. Magdowski
Herr Dr. Schuster · Herr Prof. Sommer · Frau Utzt
Stellvertretende Sachpreisrichter:
Herr Häußler · Frau Jouly· Herr Klegraf · Frau Krueger · Herr Dr. Linder · Herr Liebig · Herr Dr. Pfeiffer
Herr Jürgen Zeeb · Herr Rolf Zeeb
Gebühren für die Wettbewerbsunterlagen
Für die Bearbeitungsphase 1 wird eine Schutzgebühr von 300,00 DM erhoben und ist in Form eines Verrechnungsschecks, ausgestellt auf die Landeshauptstadt Stuttgart mit dem Vermerk „Wettbewerb Bibliothek 21“, bei Anforderung der Wettbewerbsunterlagen mitzuschicken (keine Anforderungen per Telefax).
Preise und Ankäufe
Wettbewerbssumme: 340.000 DM Die Summe setzt sich zusammen aus: Realisierungsteil 90% und Ideenteil 10%.
1. Preis 84.000 DM 2. Preis 68.000 DM
3. Preis 51.000 DM 4. Preis 42.000 DM
5. Preis 29.000 DM Ankäufe 66.000 DM
Termine
Die Auslobungsunterlagen können vom 11.11.1998 bis 21.12.1998 bei Drees & Sommer GmbH, Stuttgart, angefordert werden (Posteingang).
Versand der Wettbewerbsunterlagen: 24. 11. – 22. 12. 1998
Rückfragen bis 11. 12. 1998
Abgabe Bearbeitungsphase 1 05. 02. 1999
Preisgerichtssitzung Bearbeitungsphase 1 05./06. 03. 1999
Abgabe Bearbeitungsphase 2 21. 05. 1999
Preisgerichtssitzung Bearbeitungsphase 2 14./15. 06. 1999
Beauftragung
Die Beauftragung erfolgt nach GRW 95 Ziffer 7.1/1 an einen oder mehrere Preisträger.
Sonstiges
Das Benehmen mit dem Landeswettbewerbsausschuß der Architektenkammer Baden-Württemberg ist hergestellt.
Vergabeprüfstelle: Regierungspräsidium Stuttgart
Absendung/Eingang der Bekanntmachung: 10.11.1998
Realisierungswettbewerb Bibliothek 21
Auslober
Landeshauptstadt Stuttgart, unter Beteiligung der Deutschen Bahn Immobiliengesellschaft mbH (Mitauslober)
Koordination des Verfahrens
Drees & Sommer GmbH, Obere Waldplätze 13, 70569 Stuttgart, Tel. (49) 0711/1317-0, Fax (49) 0711/1317-101.
Wettbewerbsaufgabe
Die heutige Zentralbibliothek der Landeshauptstadt Stuttgart ist für die wachsende Nachfrage zu klein. Der Bestand muß ausgebaut werden, um den zunehmenden Anforderungen an Qualifizierung und Lernen gerecht zu werden. Mit der Bibliothek 21 soll diese Vergrößerung des Bestandes ermöglicht und auch ein innovativer Wandel erreicht werden. Der neue Standort der Bibliothek befindet sich auf innerstädtischem Bahngelände, das im Rahmen des Projektes Stuttgart 21 städtebaulich neu geordnet wird. Der Bibliotheksbau nimmt nur einen Teil des Baublocks ein. Auf dem anderen Teil sollen ein IMAX-Theater, ein Premieresaal und ein Science-Center realisiert werden. Die Bibliothek 21 ist der Realisierungsteil, das IMAX-Theater, der Premieresaal und das Science-Center der Ideenteil.
Art des Wettbewerbs
Einstufiger, offener und anonymer Realisierungswettbewerb, in zwei Bearbeitungsphasen entsprechend GRW 95 Ziff. 2.3.2. Entsprechend der Bewertung durch das Preisgericht werden ca. 25 Teilnehmer für die Bearbeitungsphase 2 ausgewählt.
Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) und die Schweiz. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.
Aufgrund der fachlichen Qualifikation bei der Planung von öffentlichen Gebäuden werden außerhalb des
oben genannten Zulassungsbereiches zugelassen: Charles Correa, Indien; William J. Mitchell, MIT School
of architecture and planing, USA.
Teilnahmeberechtigung
• Natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung in den Ländern des Zulassungsbereichs ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist.
• Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftzweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften haben einen teilnahmeberechtigten Vertreter zu benennne, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter.
• Bei juristischen Personen müssen außer den zu benennenden Vertretern auch der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft zur Folge. Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Fachberater können hinzugezogen werden; sie unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
Preisgericht
Fachpreisrichter:
Herr Prof. Aldinger, Stuttgart · Herr Prof. Angerer, München · Herr Prof. Campi, Lugano
Herr Prof. Christiaanse, Rotterdam · Herr Prof. Humpert, Freiburg · Frau Prof. Jakubeit, Berlin
Herr Prof. Schenk, Stuttgart · Herr Prof. Trojan, Darmstadt · Frau Wolfrum, Stuttgart
Stellvertretende Fachpreisrichter:
Herr Ackermann, Stuttgart · Herr Hoinkis, Stuttgart · Frau Hüfftlein-Otto, Stuttgart
Herr Matthias, Stuttgart · Herr Trostdorf, Stuttgart
Sachpreisrichter:
Frau Dr. Eisenmann · Herr Gehrlein · Herr Hahn · Herr Dr. Kienzle · Frau Dr. Magdowski
Herr Dr. Schuster · Herr Prof. Sommer · Frau Utzt
Stellvertretende Sachpreisrichter:
Herr Häußler · Frau Jouly· Herr Klegraf · Frau Krueger · Herr Dr. Linder · Herr Liebig · Herr Dr. Pfeiffer
Herr Jürgen Zeeb · Herr Rolf Zeeb
Gebühren für die Wettbewerbsunterlagen
Für die Bearbeitungsphase 1 wird eine Schutzgebühr von 300,00 DM erhoben und ist in Form eines Verrechnungsschecks, ausgestellt auf die Landeshauptstadt Stuttgart mit dem Vermerk „Wettbewerb Bibliothek 21“, bei Anforderung der Wettbewerbsunterlagen mitzuschicken (keine Anforderungen per Telefax).
Preise und Ankäufe
Wettbewerbssumme: 340.000 DM Die Summe setzt sich zusammen aus: Realisierungsteil 90% und Ideenteil 10%.
1. Preis 84.000 DM 2. Preis 68.000 DM
3. Preis 51.000 DM 4. Preis 42.000 DM
5. Preis 29.000 DM Ankäufe 66.000 DM
Termine
Die Auslobungsunterlagen können vom 11.11.1998 bis 21.12.1998 bei Drees & Sommer GmbH, Stuttgart, angefordert werden (Posteingang).
Versand der Wettbewerbsunterlagen: 24. 11. – 22. 12. 1998
Rückfragen bis 11. 12. 1998
Abgabe Bearbeitungsphase 1 05. 02. 1999
Preisgerichtssitzung Bearbeitungsphase 1 05./06. 03. 1999
Abgabe Bearbeitungsphase 2 21. 05. 1999
Preisgerichtssitzung Bearbeitungsphase 2 14./15. 06. 1999
Beauftragung
Die Beauftragung erfolgt nach GRW 95 Ziffer 7.1/1 an einen oder mehrere Preisträger.
Sonstiges
Das Benehmen mit dem Landeswettbewerbsausschuß der Architektenkammer Baden-Württemberg ist hergestellt.
Vergabeprüfstelle: Regierungspräsidium Stuttgart
Absendung/Eingang der Bekanntmachung: 10.11.1998