zurück zur Liste - wa-ID
- wa-2037409
- Tag der Veröffentlichung
- 12.01.2024
- Aktualisiert am
- 12.01.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Große Kreisstadt Radolfzell am Bodensee
- Koordination
- Hirthe Architekt Stadtplaner, Friedrichshafen
- Preisgerichtssitzung
- 06.10.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Radolfzell am Bodensee mit ca. 31.000 Einwohnern liegt am nordwestlichen Ufer des Untersees, etwa 20 km nordwestlich von Konstanz und 10 km östlich von Singen am Hohentwiel und ist nach diesen die drittgrößte Stadt im Landkreis Konstanz, wie die drittgrößte Stadt am Bodensee.
Als Mittelzentrum übernimmt Radolfzell am Bodensee wesentliche Versorgungsaufgaben für die umliegenden Gemeinden.
Sie besitzt zentrale Bedeutung unter anderem in den Bereichen Bildung, Kultur, Wirtschaft und Handel.
Die Lage am See, umgeben von einer vielfältigen Kulturlandschaft, die Nähe zum Schwarzwald und den Alpen verleihen Radolfzell am Bodensee einen hohen Freizeitwert und die Voraussetzung für die touristische Attraktivität und Bedeutung.
Gleichzeitig bietet die historische Innenstadt mit der Fußgängerzone und einem breiten An-gebot an Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und kulturellen Einrichtungen hohe urbane Qualitäten.
Da die Entwicklung in den Randbereichen der Stadt klare Grenzen durch Landschaftsschutzgebiete, und den Bodensee gesetzt sind, stellt die Stadt Radolfzell die Innenentwicklung sowie die Erschließung der wenigen noch vorhandenen Freiflächen in den Ortschaften in den Vordergrund.
Nordöstlich der Kernstadt Radolfzells befindet sich der Ortsteil Böhringen mit ca. 4.400 Einwohnern.
Aufgrund der landschaftlich besonderen Lage und der verkehrsgünstigen Anbindung an die A 81 und an die Bahnstrecke Offenburg-Radolfzell-Konstanz besitzt Böhringen eine sehr hohe Wohnqualität
Die nordöstlichen Ortsrand von Böhringen gelegene unbebaute, bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche mit einer Größe von ca. 4,30 ha. bietet die Möglichkeit zu einer Bebauung und Abrundung der Ortschaft.
Es ist beabsichtigt, das Wettbewerbsergebnis als Grundlage für anschließendes Bebauungsplanverfahrens heranzuziehen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche Entwicklung, Freiraum- und Verkehrsplanung einer unbebauten Fläche am Ortsrand von Radolfzell Böhringen.
Jury
Prof. Hellmut Raff (Vorsitz)
Matthias Hein
Julia Klumpp
Thomas Nöken
Gerhard Schöpperle
Wolfgang Keller
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Radolfzell am Bodensee mit ca. 31.000 Einwohnern liegt am nordwestlichen Ufer des Untersees, etwa 20 km nordwestlich von Konstanz und 10 km östlich von Singen am Hohentwiel und ist nach diesen die drittgrößte Stadt im Landkreis Konstanz, wie die drittgrößte Stadt am Bodensee.
Als Mittelzentrum übernimmt Radolfzell am Bodensee wesentliche Versorgungsaufgaben für die umliegenden Gemeinden.
Sie besitzt zentrale Bedeutung unter anderem in den Bereichen Bildung, Kultur, Wirtschaft und Handel.
Die Lage am See, umgeben von einer vielfältigen Kulturlandschaft, die Nähe zum Schwarzwald und den Alpen verleihen Radolfzell am Bodensee einen hohen Freizeitwert und die Voraussetzung für die touristische Attraktivität und Bedeutung.
Gleichzeitig bietet die historische Innenstadt mit der Fußgängerzone und einem breiten An-gebot an Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und kulturellen Einrichtungen hohe urbane Qualitäten.
Da die Entwicklung in den Randbereichen der Stadt klare Grenzen durch Landschaftsschutzgebiete, und den Bodensee gesetzt sind, stellt die Stadt Radolfzell die Innenentwicklung sowie die Erschließung der wenigen noch vorhandenen Freiflächen in den Ortschaften in den Vordergrund.
Nordöstlich der Kernstadt Radolfzells befindet sich der Ortsteil Böhringen mit ca. 4.400 Einwohnern.
Aufgrund der landschaftlich besonderen Lage und der verkehrsgünstigen Anbindung an die A 81 und an die Bahnstrecke Offenburg-Radolfzell-Konstanz besitzt Böhringen eine sehr hohe Wohnqualität
Die nordöstlichen Ortsrand von Böhringen gelegene unbebaute, bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche mit einer Größe von ca. 4,30 ha. bietet die Möglichkeit zu einer Bebauung und Abrundung der Ortschaft.
Es ist beabsichtigt, das Wettbewerbsergebnis als Grundlage für anschließendes Bebauungsplanverfahrens heranzuziehen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche Entwicklung, Freiraum- und Verkehrsplanung einer unbebauten Fläche am Ortsrand von Radolfzell Böhringen.
Jury
Prof. Hellmut Raff (Vorsitz)
Matthias Hein
Julia Klumpp
Thomas Nöken
Gerhard Schöpperle
Wolfgang Keller
