Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012134
- Tag der Veröffentlichung
- 31.01.2012
- Aktualisiert am
- 02.02.2012
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
- Architekten- und Ingenieur-Verein KölnBonn e.V.
- Abgabetermin
- 31.01.2012
- Preisgerichtssitzung
- 02.02.2012
Verfahrensart
offener Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bis zu 72 m hohe Stadthaus Bonn wurde 1978 als wesentlicher Teil einer geplanten ‚Stadtkrone’ errichtet (Architekten Heinle Wischer und Partner). Heute bietet es in der Fernwirkung eine Orientierung im Stadtbild. Das direkte Umfeld und die Bausubstanz hingegen lassen grundlegende Qualitäten vermissen und bedürfen einer Neudefinition und Ertüchtigung.
Die beiden Sockelgeschosse laden weit aus und werden im Wesentlichen als Stellplatzebenen genutzt, das Stadthaus selbst ist für den Passanten erst über diesen Ebenen erreichbar. Die Stadträume sind diffus, die Eingangssituation ist undefiniert. Das Ensemble wirkt fremd und unnahbar im angrenzenden gründerzeitlichen Quartier.
Es ist zentrale Aufgabe dieses Wettbewerbs das Stadthaus mit wesentlichen Verbesserungen in das Stadtgefüge einzubinden. Unter Erhalt der Grundstruktur der drei höchsten Türme am Berliner Platz Ecke Maxstraße wird eine Neugestaltung gesucht.
Für die Nutzungen des Stadthauses sind funktionale und flexible Angebote an Büroarbeitspl.tzen und den entsprechenden Sondernutzungen (Säle, Restaurant, zentrale Einrichtungen wie Poststelle) zu entwickeln. Die heute vorhandenen 54.000 m2 BGF und ca. 25.000 m2 Büroflächen sollen auch nach der Neuordnung zur Verfügung stehen. Ladennutzungen im EG und weitere Nutzungen wie z.B. Wohnen sind denkbar, wenn es
das Bebauungskonzept ermöglicht.
Preisrichter
Prof. Hans-Peter Achatzi, Fachhochschule Köln,
Fakultät für Architektur (Vors.)
Willy Dormagen, Stadt Bonn
Manfred Borschdorf, Bonn
Nikolaus Decker, BDA Bonn Rhein-Sieg
Helmut Löhr, AIV KölnBonn
Thomas Wientgen, Bonn
offener Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bis zu 72 m hohe Stadthaus Bonn wurde 1978 als wesentlicher Teil einer geplanten ‚Stadtkrone’ errichtet (Architekten Heinle Wischer und Partner). Heute bietet es in der Fernwirkung eine Orientierung im Stadtbild. Das direkte Umfeld und die Bausubstanz hingegen lassen grundlegende Qualitäten vermissen und bedürfen einer Neudefinition und Ertüchtigung.
Die beiden Sockelgeschosse laden weit aus und werden im Wesentlichen als Stellplatzebenen genutzt, das Stadthaus selbst ist für den Passanten erst über diesen Ebenen erreichbar. Die Stadträume sind diffus, die Eingangssituation ist undefiniert. Das Ensemble wirkt fremd und unnahbar im angrenzenden gründerzeitlichen Quartier.
Es ist zentrale Aufgabe dieses Wettbewerbs das Stadthaus mit wesentlichen Verbesserungen in das Stadtgefüge einzubinden. Unter Erhalt der Grundstruktur der drei höchsten Türme am Berliner Platz Ecke Maxstraße wird eine Neugestaltung gesucht.
Für die Nutzungen des Stadthauses sind funktionale und flexible Angebote an Büroarbeitspl.tzen und den entsprechenden Sondernutzungen (Säle, Restaurant, zentrale Einrichtungen wie Poststelle) zu entwickeln. Die heute vorhandenen 54.000 m2 BGF und ca. 25.000 m2 Büroflächen sollen auch nach der Neuordnung zur Verfügung stehen. Ladennutzungen im EG und weitere Nutzungen wie z.B. Wohnen sind denkbar, wenn es
das Bebauungskonzept ermöglicht.
Preisrichter
Prof. Hans-Peter Achatzi, Fachhochschule Köln,
Fakultät für Architektur (Vors.)
Willy Dormagen, Stadt Bonn
Manfred Borschdorf, Bonn
Nikolaus Decker, BDA Bonn Rhein-Sieg
Helmut Löhr, AIV KölnBonn
Thomas Wientgen, Bonn