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  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © wa wttbewerbe aktuell
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
    Copyright: 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Luftaufnahme
    Copyright: wa wttbewerbe aktuell
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern

Stadthaus im Scharnhauser Park , Ostfildern/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2002846
Tag der Veröffentlichung
20.11.1998
Aktualisiert am
01.07.2002
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
20.11.1998
Preisgerichtssitzung
18.12.1998
Fertigstellung
12/2001

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fotos: David Franck, Ostfildern
Luftfoto: wettbewerbe aktuell

 

>> Lesen Sie hier die Zeitreise mit J. Mayer H. <<

 

Architektur
Planung: Jürgen Mayer H., Berlin
Projektleitung: Andre Santer, Sebastian Finckh
Ausschreibung/Bauleitung: Architekturbüro Ulrich Wiesler, Stuttgart

Bauherrschaft
Stadt Ostfildern Technisches Rathaus

Projektleitung: Herr Mecke · Herr Kruse

ProjektdatenBaubeginn Februar 2000
Fertigstellung: 12/2001
Grundstücksgröße: 1.180 m2
Bebaute Fläche: 1.180 m2
BGF: ca. 5.300 m2
Geschosshöhe: ca. 3,50 m
BRI: ca. 21.000 m3
Gesamtkosten: ca. € 10,73 Mio.

Standort
Gerhard-Koch-Straße 1
73760 Ostfildern-Scharnhauser Park

Fachplanung
Tragwerksplanung: Müller + Müller, Beratende Ingenieure, Ostfildern
Haustechnik (Planung und Bauleitung): Ingenieurgesellschaft für Haustechnik Wetzstein, Herrenberg Bauphysik: Ing.Büro Dr. Schäcke, Waiblingen-Hegnach

 

Die Planungen einer zivilen Nutzung für den Scharnhauser Park sehen einen neuen Stadtteil mit ca. 10.000 Einwohnern vor. Die Anbindungen an die lokale, regionale sowie überregionale Infrastruktur sind ideal. Die Stadtbahn fährt seit dem Jahre 2000 in 25 Minuten zum Hauptbahnhof Stuttgart, die Autobahn liegt 5 Autominuten entfernt und der Flughafen ist in 15 Minuten zu erreichen. Landschaftlich liegt dieses Gebiet auf einem nach Süden leicht abfallenden Gelände am Nordostrand der Filderhochfläche, von dem aus man einen schönen Ausblick auf die Schwäbische Alb hat.

Das Stadthaus Scharnhauser Park ist ein weiterer Baustein in der dezentralen Struktur der öffentlichen Gebäude in Ostfildern. Jeder Stadtteil erhält Teile des Rathauses, wobei im Stadthaus weitere zentrale Nutzungen für die Öffentlichkeit untergebracht werden. Im Nutzungsmix des Stadthauses sind Rathausfunktionen, Volkshochschule, Musikschule, Versammlungsräume, Ausstellungsräume für Kunst, Stadtteilbüchrei und die Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft (SEG) in enger Verknüpfung miteinander untergebracht. Durch die zeitlich ineinandergreifenden Funktionsabläufe und eine serviceorientierte Ausrichtung der Organisation wird das Stadthaus „rund um die Uhr“ zu einem Ort der Kommunikation.

Das Stadthaus besteht aus einem klaren Baukörper von ca. 38,00 m x ca. 27,30 m Kantenlänge, der mit seinen Konturen das Bebauungsfeld begrenzt. In Ost-West-Richtung ist dieser Körper um 5 Grad geneigt, wobei die Geschoßebenen und das Dach horizontal bleiben. Es entsteht dadurch ein rautenförmiger Querschnitt. Auf der Seite zum Marktplatz kragt über die gesamte Länge das Vordach mit ca. 8 Metern aus. Von dort tropft der Zeitbrunnen in das darunterliegende Wasserbett. Vom Marktplatz aus führt ein Steg über das Wasser in das Stadthaus.

Topologisch gesehen besteht das Stadthaus aus 4 Geschoßebenen, die teilweise ausgeschnitten sind und damit Lufträume und Durchblicke ermöglichen. Die räumliche Gestaltung im Inneren folgt den Prinzipien Hülle-Kern und Masse-Einschnitt. Einzelne Kerne übernehmen Funktionen, die abgetrennt und isoliert unterbracht sind. Die restlichen Funktionen werden offen und transparent gestaltet. So zoniert sich der Baukörper in abwechslungsreiche helle und dunklere Bereiche. Um diese Kerne legt sich die Gebäudehülle wie ein Band, welches die beiden „Bausteine“ zusammenhält. Einschnitte in den Baukörper verschmelzen den Außenraum mit dem Innenraum. Die komplexen funktionalen Zusammenhänge können dank dieser Struktur problemlos organisiert werden. Zur internen Orientierung dient der zentrale Licht- und Treppenraum.

Wesentliches Merkmal ist das einladende Vordach des Stadthauses. Von der leuchtenden Unterseite tropft aus kleinen Auslässen programmatisch kontrolliert das aufgefangene Regenwasser des Daches. Wie eine Stadtuhr entsteht unter dem Vordach eine Zeit-Klima-Uhr, bei der jeder Tropfen beim Auftreffen zu einer leisen Geräuschkulisse beiträgt. Auf der ruhigen Wasseroberfläche entsteht ein Spiel sich ausbreitender kreisförmiger Wellen. Bei Nacht werden die Wassertropfen durch die Lichtdecke zu kleinen Lichtkörpern.

Der Hauptzugang erfolgt über einen breiten Steg, der vom Marktplatz aus leicht ansteigend über das Wasserbecken mit Blick auf die Wassertreppe in das Erdgeschoß führt. Von dort erschließen sich die verschiedenen Funktionsbereiche; die Stadtteilbibliothek nach links, die anderen Nutzungen über die zentrale Halle nach rechts. Der Diensteingang und die Anlieferung erfolgen an der Ostfassade. Dort liegt auch ein Aufzug, der alle Geschosse bedient. Eine Zufahrt zur der unter dem Marktplatz geplanten Tiefgarage führt durch das Stadthaus mit Einfahrt an der nordöstlichen Ecke. Ein Servicezugang von der Tiefgarage ins Stadthaus erfolgt im UG durch eine Schleuse und einen Tunnel unter dem Wasserbecken.

Der Ausstellungsraum der städtischen Galerie ist das zentrale räumliche Ereignis im Untergeschoss und Erdgeschoss des Stadthauses. Mit zweigeschossiger Höhe ist er durch Lufträume mit dem Erdgeschoss verbunden, sodass von dort aus verschiedenen Bereichen durch geschosshohe Verglasungen Einblicke in die Galerie ermöglicht werden: vom Haupteingangsbereich, vom zentralen Treppenraum und von der Stadtteilbücherei. Ausserdem sind im Untergeschoss die Magazine der Galerie, eine Mal- und Zeichenwerkstatt, ein Bandübungsraum sowie Technik- und Lagerräume untergebracht. Vom Eingangsbereich im Erdgeschoss sind fast alle weiteren dort gelegenen Bereiche des Stadthauses wie der Bürgerservice, die Städtische Galerie, die Stadtteilbücherei und der zentrale Treppenraum einsehbar. Die Bücherei und der Bürgerservice können durch Glasschiebewände von der öffentlichen Verkehrsfläche abgetrennt werden. Dem Bürgerservice sind weitere spezielle Büros wie z.B. das Ausländerwesen angegliedert. Die Stadtteilbücherei verfügt über einen Medienraum/Mediaportal. Mit weiteren Blickverbindungen in alle Obergeschosse gelangt man durch den zentralen Atrium-Treppenraum ins 1. Obergeschoss. Hier sind weitere Abteilungen des Bürgerservices wie Sozialamt, Rechtswesen, Standesamt und die Volkshochschule mit Sprachenwerkstatt, die Musikschule sowie Gruppen- und Besprechungsräume untergebracht. Im 2. Obergeschoss folgen der grosse Veranstaltungssaal mit Andienküche und Garderobe, der Bewegungsraum mit Umkleidebereich und das Trauzimmer. Das 3. Obergeschoss mit Empfangs- und Bürobereichen und grossem Sitzungsraum ist durch die Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) belegt. In diesem Geschoss wurde noch ein zusätzlicher vermietbarer Bereich realisiert. Im Dachgeschoss, das durch eine Verschiebung der Geschosshöhen nur im Bereich des Veranstaltungssaales existiert, wurde eine Technikzentrale für die Beund Entlüftungsanlagen angeordnet. Vom 2. und 3. Obergeschoss aus ist über Stahltreppen eine Panoramaterrasse mit Überblick auf das Entwicklungsgebiet Scharnhauser Park und bis zur Schwäbischen Alb erreichbar.

Der Marktplatz ist das neue Herz des Stadtteils Scharnhauser Park. Er liegt vor dem Stadthaus und verbindet den Boulevard „Bonhoefferstraße“ über eine Freitreppe mit dem Baumhain. Der Marktplatz ist ein städtischer Platz. Auf ihm finden regelmäßig Wochenmärkte statt, sowie Stadtfeste und Kunstevents. Er steht im engen Bezug zum Stadthaus, das mit seinem Haupteingang und dem auskragenden leuchtenden Dach zum Marktplatz ausgerichtet ist.

Der Bodenbelag ist aus Betonsteinen ausgebildet. Ein „Rautenteppich“ liegt um das Stadthaus und ist mit dunklerer Einfärbung klar ablesbar. Dieser Belag zieht sich auch bis in das Wasserbecken unter dem Vordach und über die Stufen der Freitreppe auf den Plattenweg im Baumhain entlang der Nordseite des Stadthauses.

  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Luftaufnahme | © wa wttbewerbe aktuell
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park | © David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Lageplan | ©  Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Erdgeschoss | ©  Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - 1. Obergeschoss | ©  Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - 2. Obereschoss | ©  Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Längsschnitt | ©  Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Querschnitt | ©  Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Luftaufnahme
    Copyright: wa wttbewerbe aktuell
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
    Copyright: David Franck, Ostfildern
  • Stadthaus im Scharnhauser Park
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  • Stadthaus im Scharnhauser Park
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  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Lageplan
    Copyright: Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Erdgeschoss
    Copyright: Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - 1. Obergeschoss
    Copyright: Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - 2. Obereschoss
    Copyright: Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Längsschnitt
    Copyright: Jürgen Mayer H., Berlin
  • Stadthaus im Scharnhauser Park - Querschnitt
    Copyright: Jürgen Mayer H., Berlin

1. Preis

J. Mayer H. und Partner Architekten, Berlin
Mitarbeit: Sebastian Finck · Christoph Zeller
Fachberater: Sebastian Finckh, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
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  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
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  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin | © 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin
  • 1. Preis Jürgen Mayer Hermann, Berlin

2. Preis

Kahlfeldt Architekten, Berlin
Mitarbeit: Peter Eingartner · Alexander Khorrami
Pascal Dvorak
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin | © 2. Preis  Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin
  • 2. Preis Kahlfeldt, Berlin

3. Preis

Architekten D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
Mitarbeit: E. Tharant
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur | © 3. Preis  D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur
  • 3. Preis D. Jüngling + A. Hagmann, Chur

4. Preis

Thorsten Englert Architekten , Berlin
Mitarbeit: Kristin Neise
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
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  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin | © 4. Preis  Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin
  • 4. Preis Thorsten Englert, Berlin

Ankauf

Architekt Krischanitz ZT GmbH, Wien
Mitarbeit: Daniel Rebmann
  • Ankauf  Adolf Krischanitz, Wien | © Ankauf  Adolf Krischanitz, Wien
  • Ankauf Adolf Krischanitz, Wien

Ankauf

Wich Architekten, München
Martin Wich
Mitarbeit: Ulrike Rau · Alexander Williams
L.Arch.: Peter Wich, München
  • Ankauf  Wich Architekten, München | © Ankauf  Wich Architekten, München
  • Ankauf Wich Architekten, München

Ankauf

Hartwig N. Schneider Freie Architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Ingo Pelchen · Almut Schwabe
Christian Vogel · Gabriele Mayer
Tragwerk: RIG – Dr. Rieger, Stuttgart
  • Ankauf  Hartwig N. Schneider, Stuttgart | © Ankauf  Hartwig N. Schneider, Stuttgart
  • Ankauf Hartwig N. Schneider, Stuttgart
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Losverfahren

Wettbewerbsaufgabe:
Das Gebiet Scharnhauser Park soll nach dem Ende der militärischen Nutzung zusammen mit dem bestehenden Wohngebiet Parksiedlung zu einem eigenständigen Stadtteil zusammen wachsen (siehe auch wa 11/92, wa-2000530).
Der Neubau eines Stadthauses hat eine wichtige Schlüsselfunktion für die Entwicklung des neuen Stadtteiles. Neben Kindergärten, Schule, Sporteinrichtungen, Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche soll das Stadthaus die zentrale öffentliche Einrichtung im Scharnhauser Park sein. Einer modernen Idee folgend wird dieses Haus Rathaus und Bürgerhaus in einem sein.
Für das Stadthaus ist ein Baufeld von 31 m x 38 m vorgesehen, das in dieser Form die angrenzenden Freiflächen (Baumhain und Marktplatz) mit definiert und gleichzeitig an diesen teilnimmt. Eine intensive Bezugnahme des Erdgeschosses auf diese Freiflächen wird erwartet.
In einem offenen Haus sollen die künftigen Bewohner des Scharnhauser Parks, aber auch die Bewohner der Parksiedlung, ihren geselligen und kulturellen Bedürfnissen nachgehen können. Das Raumprogramm mit einer Netto-Nutzfläche von 2.400 m2 gliedert sich in: Ort der Bügerschaftlichen Begegnung (kultureller Bereich) mit Saalteil, Musik- und Volkshochschule, Stadtteilbibliothek, Ausstellungsteil; Modernes Dienstleistungszentrum (Verwaltungsbereich) mit Service-Center, Fachbereich, SEG Ostfildern.
Der Kostenrahmen für das Stadthaus beträgt 15 Mio. DM (reine Netto-Baukosten, ohne Mehrwertsteuer) ist einzuhalten.

Fachpreisrichter*innen:
Prof. Dr. R. Wick, Stuttgart (Vors.)
Prof. A. Janson, Karlsruhe
Prof. H. Kollhoff, Berlin
D. Marques, CH-Luzern
Prof. W. Nägeli, Berlin
Prof. D. Schnebli, CH-Zürich
J. Fahrlaender, 1. Bürgermeister, Ostfildern

Sachpreisrichter*innen:
K. H. Walter, Hofkameralamt Scharnhausen
H. Rösch, Oberbürgermeister Ostfildern
H. Blessing, Stadtrat
Th. Hartmann, Stadtrat
Dr. H.-M. Hofmeier, Stadtrat
M. Ulmer, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Arbeit mit dem 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.

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