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  • Städtische Bühnen am Domhof
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  • Städtische Bühnen am Domhof
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • Ankauf: Heinrich Pieper, Braunschweig
  • Ankauf: Hans Jörg Topp, Osnabrück

Städtische Bühnen am Domhof , Osnabrück/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2000410
Tag der Veröffentlichung
01.05.1995
Aktualisiert am
29.04.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
27.02.1992
Fertigstellung
09/1997

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Dezember 1997 – Fertigstellung des Projekts

Scheele · Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
Projektteam Wettbewerb: Peter Scheele · Harald Lindner · Georg Haefs · Hildegard Schreier
Projektteam Planung und Durchführung: Harald Lindner · Johann Zimmer · Monika Wegener
Objektüberwachung: Hochbauamt der Stadt Osnabrück
Fred Hackmann · Ralph Siebert

Kommentar der Architekten
Der Wettbewerbsbeitrag zu Umbau und Erweiterung der Städtischen Bühnen Osnabrück sieht, wie im Raumprogramm gefordert u.a. die Erstellung sämtlicher Werkstattbereiche, aber auch den Abriss des bestehenden Foyers vor.
Die Umsetzung dieses Gesamtkonzeptes scheiterte 1992 an der schwierigen Finanzlage der Stadt Osnabrück, die Kürzung der ursprünglichen Bausumme um 20 Mio. DM auf 35 Mio. DM führt zur Reduzierung des ursprünglichen Raumprogramms. Durch die Auslagerung der wesentlichen Werkstattbereiche, Einbeziehung bestehender Substanz und Erhalt des vorhandenen Foyers konnte die Baumaßnahme schließlich realisiert werden.

1. Preis

Auer Weber Assoziierte GmbH, München
Ahrens + Pörtner Architekten, Hilter a.T.W.
Kerstin Ahrens-Pörtner
Mitarbeit: Thomas Bittcher-Zeitz · Andreas Wallner
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
  • 1. Preis: Auer Weber Assoziierte GmbH, München

2. Preis

Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
Mitarbeit: Berthold Dieker · Georg Haefs · Thomas Knabben · Harald Lindner · Hildegard Schreier · Christof Schulte
Bühnentechnik: Helmut Gries und Partner, Verlbert
Modell: Modellbau GmbH, Dortmund
  • 2. Preis
: Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis
: Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis
: Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis
: Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis
: Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis
: Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis
: Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund
  • 2. Preis : Scheele Zimmer Planteam GmbH, Dortmund

2. Preis

Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
Claude Paillard · Robert Bass · Ruedi Bass
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Architekten Paillard · Leemann und Partner AG, Zürich

4. Preis

Architekten Gerd Lindemann + Partner, Braunschweig
Gerd Lindemann · Florian Thamm
Mitarbeit: Peter Schäffer · Heinz Wilke · Simon Thamm
Berater: Beneke und Partner, Sehnde
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann   Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig
  • 4. Preis: Architekten Gerd Lindemann Partner, Braunschweig

5. Preis

Klaus Burlage, Osnabrück
Niclas Dünnebacke, Unna
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück
  • 5. Preis: Klaus Burlage, Osnabrück

Ankauf

Heinrich Pieper, Braunschweig
Mitarbeit: Karl-Heinz Gödde · Petra Holst
Berater: Sabine Brüers
  • Ankauf: Heinrich Pieper, Braunschweig
  • Ankauf: Heinrich Pieper, Braunschweig
  • Ankauf: Heinrich Pieper, Braunschweig
  • Ankauf: Heinrich Pieper, Braunschweig

Ankauf

Hans Jörg Topp, Osnabrück
Mitarbeit: Ruwen Krater · Indré Fiedler
  • Ankauf: Hans Jörg Topp, Osnabrück
  • Ankauf: Hans Jörg Topp, Osnabrück
  • Ankauf: Hans Jörg Topp, Osnabrück
  • Ankauf: Hans Jörg Topp, Osnabrück
Verfahrensart
begrenzt offener Wettbewerb mit 4 Zuladungen

Zulassungsbereich
Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen

Wettbewerbsaufgabe
Das in städtebaulich hervorragender Ecklage auf der Südseite des Domhofplatzes befindliche Stadttheater wurde 1909 an der Stelle eines ehemaligen Domherrenhofs nach den Plänen des Stadtbaumeisters Friedrich Lehmann im klassizistisch gebundenen Jugendstil errichtet. Im Krieg zerstört und ausgebrannt, wurde das Theater 1950 in zum Teil veränderter Form wieder aufgebaut. Das hohe Giebeldach wurde aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen abgewalmt, was die gesamte Erscheinung des Gebäudes nachteilig beeinflusst.
1973 wurde dann in einem ersten Bauabschnitt ein neues Foyer angebaut. Obwohl Ergebnis eines Wettbewerbs, ist die Betonarchitektur in dem sehr differenzierten und von denkmalgeschützten Gebäuden geprägten Kernbereich der historischen Altstadt aus heutiger Sicht schwer erträglich.
1985 bis 1986 wurde der Zuschauerbereich des Theaters saniert. Es wurden Parkett und Rangzonen des Saales völlig umgestaltet. Die Portalzone wurde erweitert. Der Orchestergraben vergrößert, die Akustik des Theatersaales verändert. Aus Kostengründen endete dieser Umbau am eisernen Vorhang.
Die nunmehr anstehende Wettbewerbsaufgabe beinhaltet also die fehlenden erforderlichen Funktionsräume des Theaters. Durch den anstehenden II. Bauabschnitt wird die Aufhebung der räumlichen Trennung von Intendanz und Verwaltung angestrebt. Die unzulängliche Werkstattsituation, die unzulängliche Raumsituation für die Künstler und die unzeitgemäße (weil z.B. zu personalaufwendig) sowie die ungenügende Bühnentechnik soll auf den heutigen Standard angehoben werden.
Ziel de Wettbewerbs ist es, in der Beengtheit des Altstadtblocks eine funktional und gestalterisch einwandfreie Lösung mit ästhetischen Qualitäten zu entwickeln, wobei der sicherlich knappe Finanzrahmen in Höhe von insgesamt 45 Mio. DM zu berücksichtigen ist.
Das Raumprogramm umfasst insgesamt 7.374 m2 NF und beinhaltet u.a.:
Bühnenräume 620 m2
Magazin I 697 m2
Magazin II 715 m2
Werkstätten 1.535 m2
Umkleide- und Sozialräume 403 m2
Probenbereich 506 m2
Büroräume 935 m2
Kantine 350 m2
Betriebstechnik 560 m2
Das Theater am Domhof ist „klassisch“ als „Dreispartenhaus“ gegliedert. Sprechtheater, Oper und Ballett bestimmen die Ensemblepolitik und das kulturelle Schaffen. Dem Tanztheater soll in Zukunft ein eigener Stellenwert im Musiktheater zukommen.

Fachpreisrichter
Prof. Spengelin, Hannover (Vors.)
Prof. Gallée, Salzburg
Gerling, Berlin
Stadtbaurat Klöcker, Osnabrück
Reinders, Osnabrück

Preisgerichtsempfehlung
Dem Auslober wird empfohlen, den Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Dabei sind die vom Preisgericht niedergelegten Beurteilungen zu berücksichtigen. Insbesondere ist – entsprechend dem Entwurf Schule – die Zäsur zwischen Foyer, Neubau und Altbau zu verstärken.

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