Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011539
- Tag der Veröffentlichung
- 05.09.2011
- Aktualisiert am
- 05.09.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
-
Städtisches Klinikum Lüneburg
gemeinnützige GmbH - Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 05.09.2011
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger hochbaulicher Wettbewerb mit Masterplan als Ideenteil und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe:
Das Städtische Klinikum Lüneburg hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 1900 additiv entwickelt und mit seinen Fachdisziplinen den jeweiligen Anforderungen der Zeit angepasst. Der baulich-räumliche Zustand des Klinikums entspricht jedoch teilweise nicht mehr den aktuellen betrieblichen Notwendigkeiten und Entwicklungstendenzen. Insbesondere zeigt sich, dass die Integration der Klinik für Neurologie in das Städtische Klinikum zu räumlichen Kapazitätsengpässen geführt hat. Um die Prozesse im Klinikum effektiver gestalten zu können, ist eine grundsätzliche Neustrukturierung einzelner Klinikbereiche erforderlich.
Gleichzeitig ist ein erheblicher baulicher Erweiterungs- und Modernisierungsbedarf festzustellen: dieses beinhaltet auch den Ersatz durch Neubauten von nicht sanierungswürdiger oder für Krankenhauszwecke nicht mehr geeigneter Altbausubstanz.
Der Realisierungsteil des Wettbewerbes beinhaltet nach derzeitigem Stand einen ersten Bauabschnitt mit insbesondere:
- dem zusammenhängenden (benachbarten) Bau einer internistisch-neurologischen (konservativen) Notfall-Untersuchungs- und Behandlungseinheit.
- einer zentralen, interdisziplinären Aufnahmeeinheit für stationäre, geplante Patienten sowie einer interdisziplinären Aufnahmepflege.
Der Betrieb dieser neu zu schaffenden Einheiten soll in Verbindung mit dem vorhandenen Bereich der operativen Not-/Unfallbehandlungsstelle funktionieren, um eine interdisziplinäre Notaufnahme mit hohen Synergiepotenzialen zu bilden.
Nicht offener, einphasiger hochbaulicher Wettbewerb mit Masterplan als Ideenteil und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe:
Das Städtische Klinikum Lüneburg hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 1900 additiv entwickelt und mit seinen Fachdisziplinen den jeweiligen Anforderungen der Zeit angepasst. Der baulich-räumliche Zustand des Klinikums entspricht jedoch teilweise nicht mehr den aktuellen betrieblichen Notwendigkeiten und Entwicklungstendenzen. Insbesondere zeigt sich, dass die Integration der Klinik für Neurologie in das Städtische Klinikum zu räumlichen Kapazitätsengpässen geführt hat. Um die Prozesse im Klinikum effektiver gestalten zu können, ist eine grundsätzliche Neustrukturierung einzelner Klinikbereiche erforderlich.
Gleichzeitig ist ein erheblicher baulicher Erweiterungs- und Modernisierungsbedarf festzustellen: dieses beinhaltet auch den Ersatz durch Neubauten von nicht sanierungswürdiger oder für Krankenhauszwecke nicht mehr geeigneter Altbausubstanz.
Der Realisierungsteil des Wettbewerbes beinhaltet nach derzeitigem Stand einen ersten Bauabschnitt mit insbesondere:
- dem zusammenhängenden (benachbarten) Bau einer internistisch-neurologischen (konservativen) Notfall-Untersuchungs- und Behandlungseinheit.
- einer zentralen, interdisziplinären Aufnahmeeinheit für stationäre, geplante Patienten sowie einer interdisziplinären Aufnahmepflege.
Der Betrieb dieser neu zu schaffenden Einheiten soll in Verbindung mit dem vorhandenen Bereich der operativen Not-/Unfallbehandlungsstelle funktionieren, um eine interdisziplinäre Notaufnahme mit hohen Synergiepotenzialen zu bilden.