Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011281
- Tag der Veröffentlichung
- 04.05.2010
- Aktualisiert am
- 04.05.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Eberswalde
- Koordination
- ews Stadtsanierungsges. mbH, Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 04.05.2010
Verfahrensart
Beschränkter Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Eberswalde beabsichtigt im Wettbewerbsgebiet, das den nördlich an die Altstadt angrenzenden Stadtraum einschließlich der Gebiete beidseitig des Finowkanals zwischen Stadtschleuse und Wilhelmbrücke umfasst, auf der Grundlage des Wettbewerbs eine städtebauliche und vor allem landschaftsarchitektonische Neugestaltung. Es ist geplant, am südlichen Ufer des Finowkanals entlang des ehemaligen Treidelwegs zwischen Stadtschleuse und Wilhelmbrücke eine Stadtpromenade mit besonderer Aufenthaltsqualität zu gestalten. Zur weiteren landschaftsräumlichen Aufwertung, verbunden mit einer besseren Anbindung sowie einer stärkeren Öffnung der Stadt zum Wasser soll entlang des südlichen Kanalufers von der Stadtschleuse bis zur Schwärzemündung sowie beidseitig der Schwärze bis zum neuen „Schwärzepark“ der Landschaftsraum gartenarchitektonisch neu gestaltet werden.
Beschränkter Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Eberswalde beabsichtigt im Wettbewerbsgebiet, das den nördlich an die Altstadt angrenzenden Stadtraum einschließlich der Gebiete beidseitig des Finowkanals zwischen Stadtschleuse und Wilhelmbrücke umfasst, auf der Grundlage des Wettbewerbs eine städtebauliche und vor allem landschaftsarchitektonische Neugestaltung. Es ist geplant, am südlichen Ufer des Finowkanals entlang des ehemaligen Treidelwegs zwischen Stadtschleuse und Wilhelmbrücke eine Stadtpromenade mit besonderer Aufenthaltsqualität zu gestalten. Zur weiteren landschaftsräumlichen Aufwertung, verbunden mit einer besseren Anbindung sowie einer stärkeren Öffnung der Stadt zum Wasser soll entlang des südlichen Kanalufers von der Stadtschleuse bis zur Schwärzemündung sowie beidseitig der Schwärze bis zum neuen „Schwärzepark“ der Landschaftsraum gartenarchitektonisch neu gestaltet werden.