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Stadtreparatur in Hamm – Innerstädtisches Wohnen am Bunker , Hamm/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2010671
Tag der Veröffentlichung
27.02.2009
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Architektur- und Bauingenieurstudenten
Beteiligung
73 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
27.02.2009
Preisgerichtssitzung
21.03.2009

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Manuela Batram, FH Dortmund
Alexandra Juszczak, FH Dortmund
Stefan Luchmann, FH Dortmund

1. Preis

Martin Kraus, FH Dortmund

3. Preis

Michael Landin, FH Aachen
Michael Placzek, RWTH Aachen

4. Preis

Daniel Laux, FH Aachen

Ankauf

Michaela Böllstorf, Bergische Universität, Wuppertal
Florian Engelhardt, Bergische Universität, Wuppertal

Ankauf

Ulrike Pache, Hochschule OWL, Detmold
Jeanette Schmidt, Hochschule OWL, Detmold
Verfahrensart
Studentischer Ideenwettbewerb

Auslober/Organizer
BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten
und Ingenieure e.V., Düsseldorf
Landesverband Nordrhein-Westfalen

LBS Westdeutsche Landesbausparkasse, Münster

THS Wohnen, Gelsenkirchen

Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet liegt inmitten des Bahnhofsquartiers der Stadt Hamm, das neben einigen anderen Quartieren städtebaulich neu geordnet werden soll. Das Areal befindet sich in fußläufiger Nähe zum Hauptbahnhof und zur Fußgängerzone. Die Fläche ist durch eine halb offene Blockrandbebauung aus den 50er Jahren zur Fußgängerzone hin bebaut.

Geplant werden soll eine Bebauung, die sich in der Gestaltung gut in das räumliche Umfeld einfügt sowie die Grundsätze des kostengünstigen Bauens berücksichtigt. Für die konstruktive Durchbildung sollte möglichst eine neuzeitliche Lösung erarbeitet werden, die innerstädtisches Wohnen ermöglicht.

Als Anschub für die neue Bebauung sollte etwa zwei Drittel der Wohnungen für den sozialen- Wohnungsbau vorgesehenwerden und dessen Anforderungen entsprechen. Das andere Drittel für eine freie Finanzierung sollte gehobenen, aber nicht luxuriösen Ansprüchen genügen. Dies gilt sowohl für die Wohnflächen als auch die Ausstattung. Für das Erdgeschoss sollen Allgemeinnutzungen, die der Nutzung des betreuten Wohnens nahe stehen, wie z.B. ein Tagescafé oder eine Physiotherapie, vorgesehen werden. Das Wohnungsgemenge ist in erster Linie auf den Bedarf von Alleinstehenden und Ehepaaren abzustellen. Da besonders im freifinanzierten Wohnungsmarkt Paare auch einen größeren Flächenbedarf nachfragen sollte der folgende Wohnungsmix erzielt werden: 1-Zimmer WE 25%; 2-Zimmer WE 50%; 3-Zimmer WE 25%.

Competition assignment
The competitions seeks houses which are in line with the surroundings and consider principles of economic building. Two thirds of the new buildings shall be social housing, one third higher level housing but not really luxurious. A coffee shop or rooms for physiotherapy are examples for estimated use of the ground floor. Primarily, the new flats are thought for singels and couples: 1-room-flats 25%; 2-room-flats 50%; 3-room-flats 25%.

Preisrichter
Rita Schulze Böing, Stadtbaurätin, Stadt Hamm
Michael Ferling, Studentensprecher BDB.NRW
Thomas Kempen, Landesvorsitzender BDB.NRW
Prof. H. Kleine-Allekotte, Hochschule Bochum
Dr. Hans-Dieter Krupinski, Ministerialdirigent a. D.
Hartmut Miksch, BDB.NRW
Kai Noell, Min. für Bauen und Verkehr NRW
Friederike Proff
Gabriele Richter, BDB.NRW
Rainer Schäfer, LBS
Gisbert Schwarzhoff, THS Gelsenkirchen

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