- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2010671
- Tag der Veröffentlichung
- 27.02.2009
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- Architektur- und Bauingenieurstudenten
- Beteiligung
- 73 Arbeiten
- Auslober
-
BDB. NRW
Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure
LBS Westdeutsche Landesbausparkasse - Abgabetermin
- 27.02.2009
- Preisgerichtssitzung
- 21.03.2009
Verfahrensart
Studentischer Ideenwettbewerb
Auslober/Organizer
BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten
und Ingenieure e.V., Düsseldorf
Landesverband Nordrhein-Westfalen
LBS Westdeutsche Landesbausparkasse, Münster
THS Wohnen, Gelsenkirchen
Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet liegt inmitten des Bahnhofsquartiers der Stadt Hamm, das neben einigen anderen Quartieren städtebaulich neu geordnet werden soll. Das Areal befindet sich in fußläufiger Nähe zum Hauptbahnhof und zur Fußgängerzone. Die Fläche ist durch eine halb offene Blockrandbebauung aus den 50er Jahren zur Fußgängerzone hin bebaut.
Geplant werden soll eine Bebauung, die sich in der Gestaltung gut in das räumliche Umfeld einfügt sowie die Grundsätze des kostengünstigen Bauens berücksichtigt. Für die konstruktive Durchbildung sollte möglichst eine neuzeitliche Lösung erarbeitet werden, die innerstädtisches Wohnen ermöglicht.
Als Anschub für die neue Bebauung sollte etwa zwei Drittel der Wohnungen für den sozialen- Wohnungsbau vorgesehenwerden und dessen Anforderungen entsprechen. Das andere Drittel für eine freie Finanzierung sollte gehobenen, aber nicht luxuriösen Ansprüchen genügen. Dies gilt sowohl für die Wohnflächen als auch die Ausstattung. Für das Erdgeschoss sollen Allgemeinnutzungen, die der Nutzung des betreuten Wohnens nahe stehen, wie z.B. ein Tagescafé oder eine Physiotherapie, vorgesehen werden. Das Wohnungsgemenge ist in erster Linie auf den Bedarf von Alleinstehenden und Ehepaaren abzustellen. Da besonders im freifinanzierten Wohnungsmarkt Paare auch einen größeren Flächenbedarf nachfragen sollte der folgende Wohnungsmix erzielt werden: 1-Zimmer WE 25%; 2-Zimmer WE 50%; 3-Zimmer WE 25%.
Competition assignment
The competitions seeks houses which are in line with the surroundings and consider principles of economic building. Two thirds of the new buildings shall be social housing, one third higher level housing but not really luxurious. A coffee shop or rooms for physiotherapy are examples for estimated use of the ground floor. Primarily, the new flats are thought for singels and couples: 1-room-flats 25%; 2-room-flats 50%; 3-room-flats 25%.
Preisrichter
Rita Schulze Böing, Stadtbaurätin, Stadt Hamm
Michael Ferling, Studentensprecher BDB.NRW
Thomas Kempen, Landesvorsitzender BDB.NRW
Prof. H. Kleine-Allekotte, Hochschule Bochum
Dr. Hans-Dieter Krupinski, Ministerialdirigent a. D.
Hartmut Miksch, BDB.NRW
Kai Noell, Min. für Bauen und Verkehr NRW
Friederike Proff
Gabriele Richter, BDB.NRW
Rainer Schäfer, LBS
Gisbert Schwarzhoff, THS Gelsenkirchen
Studentischer Ideenwettbewerb
Auslober/Organizer
BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten
und Ingenieure e.V., Düsseldorf
Landesverband Nordrhein-Westfalen
LBS Westdeutsche Landesbausparkasse, Münster
THS Wohnen, Gelsenkirchen
Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet liegt inmitten des Bahnhofsquartiers der Stadt Hamm, das neben einigen anderen Quartieren städtebaulich neu geordnet werden soll. Das Areal befindet sich in fußläufiger Nähe zum Hauptbahnhof und zur Fußgängerzone. Die Fläche ist durch eine halb offene Blockrandbebauung aus den 50er Jahren zur Fußgängerzone hin bebaut.
Geplant werden soll eine Bebauung, die sich in der Gestaltung gut in das räumliche Umfeld einfügt sowie die Grundsätze des kostengünstigen Bauens berücksichtigt. Für die konstruktive Durchbildung sollte möglichst eine neuzeitliche Lösung erarbeitet werden, die innerstädtisches Wohnen ermöglicht.
Als Anschub für die neue Bebauung sollte etwa zwei Drittel der Wohnungen für den sozialen- Wohnungsbau vorgesehenwerden und dessen Anforderungen entsprechen. Das andere Drittel für eine freie Finanzierung sollte gehobenen, aber nicht luxuriösen Ansprüchen genügen. Dies gilt sowohl für die Wohnflächen als auch die Ausstattung. Für das Erdgeschoss sollen Allgemeinnutzungen, die der Nutzung des betreuten Wohnens nahe stehen, wie z.B. ein Tagescafé oder eine Physiotherapie, vorgesehen werden. Das Wohnungsgemenge ist in erster Linie auf den Bedarf von Alleinstehenden und Ehepaaren abzustellen. Da besonders im freifinanzierten Wohnungsmarkt Paare auch einen größeren Flächenbedarf nachfragen sollte der folgende Wohnungsmix erzielt werden: 1-Zimmer WE 25%; 2-Zimmer WE 50%; 3-Zimmer WE 25%.
Competition assignment
The competitions seeks houses which are in line with the surroundings and consider principles of economic building. Two thirds of the new buildings shall be social housing, one third higher level housing but not really luxurious. A coffee shop or rooms for physiotherapy are examples for estimated use of the ground floor. Primarily, the new flats are thought for singels and couples: 1-room-flats 25%; 2-room-flats 50%; 3-room-flats 25%.
Preisrichter
Rita Schulze Böing, Stadtbaurätin, Stadt Hamm
Michael Ferling, Studentensprecher BDB.NRW
Thomas Kempen, Landesvorsitzender BDB.NRW
Prof. H. Kleine-Allekotte, Hochschule Bochum
Dr. Hans-Dieter Krupinski, Ministerialdirigent a. D.
Hartmut Miksch, BDB.NRW
Kai Noell, Min. für Bauen und Verkehr NRW
Friederike Proff
Gabriele Richter, BDB.NRW
Rainer Schäfer, LBS
Gisbert Schwarzhoff, THS Gelsenkirchen