- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011624
- Tag der Veröffentlichung
- 16.07.2010
- Aktualisiert am
- 01.10.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- GRWS Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft
- Koordination
- Kellerer und Kellerer, München
- Abgabetermin Pläne
- 25.10.2010
- Abgabetermin Modell
- 03.11.2010
- Preisgerichtssitzung
- 19.11.2010
- Fertigstellung
- 07/2015
Verfahrensart
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand des Realisierungsteiles ist die Bauwerksplanung für den Neubau eines Stadtteilbürgerhauses für die Jugendarbeit, die Musikkapellen in der Stadt Rosenheim
und den stadtteilspezifischen Bedarf sowie die Freianlagenplanung für die im Zusammenhang mit dem Stadteilbürgerhaus erforderlichen Freianlagen. Gegenstand des Ideenteiles ist ein Konzept für das im Wettbewerbsgebiet befindliche Gebäude der „Kaltenmühle“, insbesondere unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz sowie entwurfsabhängig die im Zusammenhang mit dem Bestandsgebäude stehende Freifläche. Ein Nutzungskonzept als Vorgabe gibt es hierzu nicht.
Das Wettbewerbsgebiet besteht aus einer Teilfläche von ca. 2.137 m² sowie einer Teilfläche von 186 m².
Das Raumprogramm umfasst:
- Jugendarbeit 136 m²
- Probenräume 432 m²
- Bürgersaal 341 m²
Competition assignment
The competition’s realisation part includes the design of a new community centre building for youth work, music bands and the respective outdoor area. The ideas part looks for a concept for
the ”Kaltenmühle“ building, located at the site, regarding the existing building fabric and the adjoining free area. There is no actual utilisation concept. The space program comprises:
- Youth work 136 m²
- Rehearsal areas 432 m²
- Community hall 341 m²
Fachpreisrichter
Prof. Thomas Hammer, München (Vors.)
Franz Balda, Fürstenfeldbruck
Helmut Cybulska, Stadt Rosenheim
Dr. Josef Rott, Regierung von Oberbayern
Sachpreisrichter
Manfred Santer, GRWS Rosenheim
Josef Gasteiger, GRWS Rosenheim
Maria Noichl, GRWS Rosenheim
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Wettbewerbsarbeit mit der Realisierung zu beauftragen.
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit 15 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand des Realisierungsteiles ist die Bauwerksplanung für den Neubau eines Stadtteilbürgerhauses für die Jugendarbeit, die Musikkapellen in der Stadt Rosenheim
und den stadtteilspezifischen Bedarf sowie die Freianlagenplanung für die im Zusammenhang mit dem Stadteilbürgerhaus erforderlichen Freianlagen. Gegenstand des Ideenteiles ist ein Konzept für das im Wettbewerbsgebiet befindliche Gebäude der „Kaltenmühle“, insbesondere unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz sowie entwurfsabhängig die im Zusammenhang mit dem Bestandsgebäude stehende Freifläche. Ein Nutzungskonzept als Vorgabe gibt es hierzu nicht.
Das Wettbewerbsgebiet besteht aus einer Teilfläche von ca. 2.137 m² sowie einer Teilfläche von 186 m².
Das Raumprogramm umfasst:
- Jugendarbeit 136 m²
- Probenräume 432 m²
- Bürgersaal 341 m²
Competition assignment
The competition’s realisation part includes the design of a new community centre building for youth work, music bands and the respective outdoor area. The ideas part looks for a concept for
the ”Kaltenmühle“ building, located at the site, regarding the existing building fabric and the adjoining free area. There is no actual utilisation concept. The space program comprises:
- Youth work 136 m²
- Rehearsal areas 432 m²
- Community hall 341 m²
Fachpreisrichter
Prof. Thomas Hammer, München (Vors.)
Franz Balda, Fürstenfeldbruck
Helmut Cybulska, Stadt Rosenheim
Dr. Josef Rott, Regierung von Oberbayern
Sachpreisrichter
Manfred Santer, GRWS Rosenheim
Josef Gasteiger, GRWS Rosenheim
Maria Noichl, GRWS Rosenheim
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Wettbewerbsarbeit mit der Realisierung zu beauftragen.