- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2024716
- Tag der Veröffentlichung
- 09.08.2018
- Aktualisiert am
- 04.03.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
-
Munich Future City West GmbH
ein Unternehmen der Rosa-Alscher-Gruppe
Landeshauptstadt München - Koordination
- bgsm Architekten Stadtplaner, München
- Bewerbungsschluss
- 07.09.2018
- Abgabetermin Pläne
- 19.12.2018
- Abgabetermin Modell
- 08.01.2019
- Preisgerichtssitzung
- 25.01.2019
- Ausstellung
- 19.-29.03.2019
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungs- und Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 8 Teilnehmern sowie 4 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Auf einer Fläche von insgesamt ca. 350 Hektar entsteht am westlichen Stadtrand von München in Freiham ein neuer Stadtteil, in dem zukünftig ca. 25.000 Menschen wohnen und ca. 15.000
Menschen arbeiten werden.
Der Bebauungsplan setzt nördlich der Bodenseestraße vier Baufelder für Kerngebietsnutzungen sowie eine zentrale Platzfläche für Fußgänger, Radverkehr sowie den öffentlichen
Personennahverkehr fest. Südlich der Bodenseestraße finden sich zwei weitere Baufelder des Kerngebietes sowie der S-Bahnhof Freiham.
Im Schwerpunkt auf der Nordseite sind ca. 86.000 m2 Geschossfläche für Einzelhandel, Gastronomie, Wohnen, Gewerbe-, Büro- und Hotelnutzung geplant.
Das Handelskonzept für das Stadtteilzentrum Freiham soll zwar dem Warenangebot eines Einkaufszentrums entsprechen, orientiert sich dabei aber städtebaulich an innerstädtischen Vorbildern. Wie in gewachsenen Innenstädten sollen die Eingänge zu den Laden- und Handelsflächen an Straße und Platz liegen.
Die Flächenangebote in EG und 1. OG sind für frequenzwirksame Nutzungen des Stadtteilzentrums (Einzelhandel, einzelhandelsnahe Dienstleistungen, Gastronomie, Showrooming, Freizeit- und Kulturnutzung, Gesundheitswesen, Bildung etc.) vorzusehen. Die Gesamtverkaufsfläche muss zwischen 15.000 und 20.000 m2 liegen. Für Betriebe der Nahversorgung (insbesondere Lebensmittel, Drogeriewaren) sind hiervon Flächen mit einer Nettoverkaufsfläche von 5.000 bis 6.500 m2 vorzusehen. Für gastronomische Einrichtungen sollen 1.500 m2 bis ca. 2.500 m2 BGF vorgesehen werden.
Es ergibt sich folgender Nutzungsmix:
Einzelhandel ca. 22.650 m2
Gewerbe ca. 11.700 m2
Gastronomie ca. 2.050 m2
Büronutzung ca. 2.250 m2
Hotelnutzung ca. 7.300 m2
Wohnnutzung ca. 35.000 m2
Erschließung/Anlieferung ca. 5.100 m2
Durch seine besondere Lage wird das Stadtteilzentrum zukünftig den Auftakt zum neuen Stadtteil bilden und eine starke, stadtbildprägende Wirkung entfalten.
Competition assignment
A new district with 350 ha emerges in Freiham, on the western outskirts of Munich. In the future 25.000 people will live and 15.000 people will work there wa-ID: wa-2012026.The zoning plan defines the plots for core area uses. The focus on the north side is on 86.000 m2 for mixed uses. The usage mix is as follows: Retail 22.650 m2, Commercial 11.700 m2, Gastronomy 2.050 m2, Offices 2.250 m2, Hotel 7.300 m2, Residential 35.000 m2, Development/delivery 5.100 m2. The special location of the district centre will have a strong impact on the cityscape.
Ausstellung
Die Ausstellung zum Wettbewerb wird vom 19.03.2019 bis zum 29.03.2019 im
Foyer des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt
München, Blumenstr. 28b, 80331 München stattfinden.
Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, München (Vors.)
Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin
Landeshauptstadt München
Jorunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Christoph Elsässer, Rotterdam
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Prof. Christoph Langhof, Berlin
Peter Wich, München
Prof. Oswald Peithner, Regensburg
Sachpreisrichter
Dr. A. Rosa-Alscher, Rosa-Alscher-Gruppe
Wolf Detlef Huth, Rosa-Alscher-Gruppe
Christian Müller, Stadrat, München
Johann Sauerer, Stadrat, München
Oswald Utz, Stadrat, München
Dr. Michael Mattar, Stadrat, München
Sebastian Kriesel, Bezirksausschuss 22
Nicht offener Realisierungs- und Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 8 Teilnehmern sowie 4 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Auf einer Fläche von insgesamt ca. 350 Hektar entsteht am westlichen Stadtrand von München in Freiham ein neuer Stadtteil, in dem zukünftig ca. 25.000 Menschen wohnen und ca. 15.000
Menschen arbeiten werden.
Der Bebauungsplan setzt nördlich der Bodenseestraße vier Baufelder für Kerngebietsnutzungen sowie eine zentrale Platzfläche für Fußgänger, Radverkehr sowie den öffentlichen
Personennahverkehr fest. Südlich der Bodenseestraße finden sich zwei weitere Baufelder des Kerngebietes sowie der S-Bahnhof Freiham.
Im Schwerpunkt auf der Nordseite sind ca. 86.000 m2 Geschossfläche für Einzelhandel, Gastronomie, Wohnen, Gewerbe-, Büro- und Hotelnutzung geplant.
Das Handelskonzept für das Stadtteilzentrum Freiham soll zwar dem Warenangebot eines Einkaufszentrums entsprechen, orientiert sich dabei aber städtebaulich an innerstädtischen Vorbildern. Wie in gewachsenen Innenstädten sollen die Eingänge zu den Laden- und Handelsflächen an Straße und Platz liegen.
Die Flächenangebote in EG und 1. OG sind für frequenzwirksame Nutzungen des Stadtteilzentrums (Einzelhandel, einzelhandelsnahe Dienstleistungen, Gastronomie, Showrooming, Freizeit- und Kulturnutzung, Gesundheitswesen, Bildung etc.) vorzusehen. Die Gesamtverkaufsfläche muss zwischen 15.000 und 20.000 m2 liegen. Für Betriebe der Nahversorgung (insbesondere Lebensmittel, Drogeriewaren) sind hiervon Flächen mit einer Nettoverkaufsfläche von 5.000 bis 6.500 m2 vorzusehen. Für gastronomische Einrichtungen sollen 1.500 m2 bis ca. 2.500 m2 BGF vorgesehen werden.
Es ergibt sich folgender Nutzungsmix:
Einzelhandel ca. 22.650 m2
Gewerbe ca. 11.700 m2
Gastronomie ca. 2.050 m2
Büronutzung ca. 2.250 m2
Hotelnutzung ca. 7.300 m2
Wohnnutzung ca. 35.000 m2
Erschließung/Anlieferung ca. 5.100 m2
Durch seine besondere Lage wird das Stadtteilzentrum zukünftig den Auftakt zum neuen Stadtteil bilden und eine starke, stadtbildprägende Wirkung entfalten.
Competition assignment
A new district with 350 ha emerges in Freiham, on the western outskirts of Munich. In the future 25.000 people will live and 15.000 people will work there wa-ID: wa-2012026.The zoning plan defines the plots for core area uses. The focus on the north side is on 86.000 m2 for mixed uses. The usage mix is as follows: Retail 22.650 m2, Commercial 11.700 m2, Gastronomy 2.050 m2, Offices 2.250 m2, Hotel 7.300 m2, Residential 35.000 m2, Development/delivery 5.100 m2. The special location of the district centre will have a strong impact on the cityscape.
Ausstellung
Die Ausstellung zum Wettbewerb wird vom 19.03.2019 bis zum 29.03.2019 im
Foyer des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt
München, Blumenstr. 28b, 80331 München stattfinden.
Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, München (Vors.)
Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin
Landeshauptstadt München
Jorunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Christoph Elsässer, Rotterdam
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Prof. Christoph Langhof, Berlin
Peter Wich, München
Prof. Oswald Peithner, Regensburg
Sachpreisrichter
Dr. A. Rosa-Alscher, Rosa-Alscher-Gruppe
Wolf Detlef Huth, Rosa-Alscher-Gruppe
Christian Müller, Stadrat, München
Johann Sauerer, Stadrat, München
Oswald Utz, Stadrat, München
Dr. Michael Mattar, Stadrat, München
Sebastian Kriesel, Bezirksausschuss 22
Nicht offener Realisierungs- und Ideenwettbewerb nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe
RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von mind. 8 Teilnehmern sowie 4
Zuladungen gem. § 3 Abs. 3 RPW 2013.
Ausloberin
Munich Future City West GmbH
ein Unternehmen der Rosa-Alscher-Gruppe
Bavariafilmplatz 2
82031 Grünwald
in Abstimmung mit der Landeshauptstadt München
Kontaktstelle
bgsm Architekten Stadtplaner
Weißenburger Platz 4
81667 München
Tel. 089 - 44 77 123
Email: Stadtteilzentrum-Freiham@bgsm.de
Internet: www.bgsm.de
Anlass und Ziel
Die Rosa-Alscher-Gruppe hat den Zuschlag für den Erwerb des Areals des geplanten Stadtteilzentrums in München Freiham Nord erhalten. Hier sollen auf der Grundlage der Festsetzungen des Bebauungsplans mit Grünordnung Nr. 2068 der Landeshauptstadt München nördlich der Bodenseestraße vier Kerngebiete sowie eine zentrale Platzfläche für Fußgänger mit Einzelhandel, Wohnen, Gewerbe-, Büro- und Hotelnutzung (siehe Abbildung) entwickelt werden. Zusammen mit weiteren Kerngebieten südlich der Bodenseestraße am S-Bahnhof Freiham soll hier das Stadtteilzentrum für den neuen Stadtteil Freiham mit insgesamt ca. 25.000 Einwohnern und 15.000 Arbeitsplätzen entstehen. Um im Rahmen der Bebauungsplanfestsetzungen und den Vorgaben aus Rahmenplan und Regelwerk für Freiham Nord ein geeignetes architektonisches und freiraumplanerisches Konzept für die Umsetzung zu erlangen, soll ein Realisierungs- und Ideenwettbewerb durchgeführt werden. Ziel ist, den unterschiedlichen Nutzungen innerhalb des zukünftigen Stadtteilzentrums und den spezifischen Anforderungen an Funktionalität, Nachhaltigkeit in Architektur und Freiraumgestaltung in qualitätvoller Weise gerecht werden. Durch die besondere Lage werden die vier Teilbaugebiete des Kerngebiet MK 2 und der verbindende Platzraum zukünftig den Auftakt und das Entrée zum neuen Stadtteil bilden. Angestrebt wird eine starke, stadtbildprägende Wirkung von Gebäuden und öffentlichem Raum, insbesondere zur Bodenseestraße sowie zur von Norden kommenden Magistrale „Aubinger Allee“.
Der Bebauungsplan setzt für die vier Teilgebiete des MK 2 insgesamt eine zulässige Geschossfläche von 86.050 m2 fest. Als Nutzungen sind Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung, Gewerbe, Hotel sowie Wohnen vorgesehen.. Zur Versorgung des Umfelds sollen insgesamt Einzelhandelsflächen mit ca. 15.000 – 20.000 m2 Verkaufsfläche (VK) geplant werden davon soll ca. ein Drittel der Nahversorgung dienen (Konzept „offenes Einkaufen“, d.h. Erschließung aller Ladeneinheiten über den öffentlichen Raum). Für Wohnnutzung ist eine Geschossfläche von ca. 35.000 m2 vorgesehen.
Teilnehmer
Zur Teilnahme am Wettbewerb sollen mind. 12 Architekturbüros in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekturbüros eingeladen werden. Im Rahmen eines vorgeschalteten, informellen Bewerbungsverfahrens werden zu den vier bereits gesetzten Büros mind. 8 weitere Planungsbüros ermittelt.
Bereits gesetzte Büros:
1 Hadi Teherani Architects, Hamburg
2 Auer Weber Assoziierte GmbH, München
3 Henning Larsen, Kopenhagen
4 steidle architekten, München
Teilnahmeberechtigt sind Planer/-innen, die für die gestellte Aufgabe die nötige fachliche Qualifikation als Architekten/-innen besitzen und einen entsprechenden Nachweis erbringen (siehe Teilnahmeberechtigung und Bewerbungsbogen).
Für den Wettbewerb wird eine Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten zwingend vorgeschrieben.
Eine Benennung soll nach dem Auswahlverfahren bis spätestens zum Rückfragenkolloquium erfolgen.
Voraussichtliche Termine
vorgeschaltetes Auswahlverfahren
Eingangsfrist für die Bewerbungen 07.09.2018, 15.00 Uhr
Sitzung des Auswahlgremiums voraussichtlich Mitte/ Ende September
Wettbewerbsverfahren gemäß RPW 2013
Ausgabe der Unterlagen voraussichtlich Anfang Oktober
Rückfragenkolloquium voraussichtlich 30.10.2018
Abgabe der Leistungen voraussichtlich 12.12.2018
Preisgerichtssitzung voraussichtlich 25.01.2019
Die Unterlagen zum Bewerbungsverfahren stehen zum Download zur Verfügung.
www.bgsm.de/aktuelles.html
RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von mind. 8 Teilnehmern sowie 4
Zuladungen gem. § 3 Abs. 3 RPW 2013.
Ausloberin
Munich Future City West GmbH
ein Unternehmen der Rosa-Alscher-Gruppe
Bavariafilmplatz 2
82031 Grünwald
in Abstimmung mit der Landeshauptstadt München
Kontaktstelle
bgsm Architekten Stadtplaner
Weißenburger Platz 4
81667 München
Tel. 089 - 44 77 123
Email: Stadtteilzentrum-Freiham@bgsm.de
Internet: www.bgsm.de
Anlass und Ziel
Die Rosa-Alscher-Gruppe hat den Zuschlag für den Erwerb des Areals des geplanten Stadtteilzentrums in München Freiham Nord erhalten. Hier sollen auf der Grundlage der Festsetzungen des Bebauungsplans mit Grünordnung Nr. 2068 der Landeshauptstadt München nördlich der Bodenseestraße vier Kerngebiete sowie eine zentrale Platzfläche für Fußgänger mit Einzelhandel, Wohnen, Gewerbe-, Büro- und Hotelnutzung (siehe Abbildung) entwickelt werden. Zusammen mit weiteren Kerngebieten südlich der Bodenseestraße am S-Bahnhof Freiham soll hier das Stadtteilzentrum für den neuen Stadtteil Freiham mit insgesamt ca. 25.000 Einwohnern und 15.000 Arbeitsplätzen entstehen. Um im Rahmen der Bebauungsplanfestsetzungen und den Vorgaben aus Rahmenplan und Regelwerk für Freiham Nord ein geeignetes architektonisches und freiraumplanerisches Konzept für die Umsetzung zu erlangen, soll ein Realisierungs- und Ideenwettbewerb durchgeführt werden. Ziel ist, den unterschiedlichen Nutzungen innerhalb des zukünftigen Stadtteilzentrums und den spezifischen Anforderungen an Funktionalität, Nachhaltigkeit in Architektur und Freiraumgestaltung in qualitätvoller Weise gerecht werden. Durch die besondere Lage werden die vier Teilbaugebiete des Kerngebiet MK 2 und der verbindende Platzraum zukünftig den Auftakt und das Entrée zum neuen Stadtteil bilden. Angestrebt wird eine starke, stadtbildprägende Wirkung von Gebäuden und öffentlichem Raum, insbesondere zur Bodenseestraße sowie zur von Norden kommenden Magistrale „Aubinger Allee“.
Der Bebauungsplan setzt für die vier Teilgebiete des MK 2 insgesamt eine zulässige Geschossfläche von 86.050 m2 fest. Als Nutzungen sind Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung, Gewerbe, Hotel sowie Wohnen vorgesehen.. Zur Versorgung des Umfelds sollen insgesamt Einzelhandelsflächen mit ca. 15.000 – 20.000 m2 Verkaufsfläche (VK) geplant werden davon soll ca. ein Drittel der Nahversorgung dienen (Konzept „offenes Einkaufen“, d.h. Erschließung aller Ladeneinheiten über den öffentlichen Raum). Für Wohnnutzung ist eine Geschossfläche von ca. 35.000 m2 vorgesehen.
Teilnehmer
Zur Teilnahme am Wettbewerb sollen mind. 12 Architekturbüros in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekturbüros eingeladen werden. Im Rahmen eines vorgeschalteten, informellen Bewerbungsverfahrens werden zu den vier bereits gesetzten Büros mind. 8 weitere Planungsbüros ermittelt.
Bereits gesetzte Büros:
1 Hadi Teherani Architects, Hamburg
2 Auer Weber Assoziierte GmbH, München
3 Henning Larsen, Kopenhagen
4 steidle architekten, München
Teilnahmeberechtigt sind Planer/-innen, die für die gestellte Aufgabe die nötige fachliche Qualifikation als Architekten/-innen besitzen und einen entsprechenden Nachweis erbringen (siehe Teilnahmeberechtigung und Bewerbungsbogen).
Für den Wettbewerb wird eine Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten zwingend vorgeschrieben.
Eine Benennung soll nach dem Auswahlverfahren bis spätestens zum Rückfragenkolloquium erfolgen.
Voraussichtliche Termine
vorgeschaltetes Auswahlverfahren
Eingangsfrist für die Bewerbungen 07.09.2018, 15.00 Uhr
Sitzung des Auswahlgremiums voraussichtlich Mitte/ Ende September
Wettbewerbsverfahren gemäß RPW 2013
Ausgabe der Unterlagen voraussichtlich Anfang Oktober
Rückfragenkolloquium voraussichtlich 30.10.2018
Abgabe der Leistungen voraussichtlich 12.12.2018
Preisgerichtssitzung voraussichtlich 25.01.2019
Die Unterlagen zum Bewerbungsverfahren stehen zum Download zur Verfügung.
www.bgsm.de/aktuelles.html