Fertigstellung des Projekts
· Typ A: Sternstraße 14
Architekten:
Alexander Reichel, Kassel/München
Mitarbeit Ausführungsplanung:
Johanna Reichel-Vossen
Stefan Seibert
Mitarbeit Wettbewerb:
Johanna Reichel-Vossen
Caroline Ossenberg-Engels · Elke Radloff
Fachplaner:
Statik: Hochtief AG, Niederlassung Kassel, Fuldabrück
Hobein · Kleinhans · Marx
Haustechnik: Pfeil Haustechnik, Winterberg
Bauherr:
Hochtief AG, Niederlassung Kassel, Fuldabrück
Bauleitung: Hochtief AG, Niederlassung Kassel, Fuldabrück
Achenbach · Krüger · Arndt
Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 3/1997
Plazierung des Entwurfes: 1. Preis Typ A
Grundstücksgröße 552 m2
Bruttogeschoßfläche 1.103 m2
Bruttorauminhalt 3.192 m3
Baukosten (KG 3 + 4) ca. 1,6 Mio DM
Typ A: Sternstraße 16
· Typ C: Maulbeerplantage 18
Architekten:
Penkhues Architekten, Kassel
Prof. Berthold Penkhues
Mitarbeit: Siegfried Wendker · Kathrina Badorek
Peter Becker · Johannes Wettengel
Fachplaner:
Statik: EHS, Lohfelden
Sanitär: IBB, Bielefeld
Elektro: Ing.-Büro Bein, Kassel
Bauherr:
Hans-Dieter Müller, Staufenberg
Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 3/1997
Plazierung des Entwurfes: 1. Preise Typ A + C
Baubeginn: Herbst 1997
Bezug: Herbst 1998
Typ A: Grundstücksgröße 531 m2
HNF 619 m2
BGF 788 m2
BRI 2.889 m3
Typ C: Grundstücksgröße 608 m2
HNF 757 m2
BGF 955 m2
BRI 3.354 m3
Baukosten gesamt 5 Mio. DM
· Typ C: Maulbeerplantage 16
Architekten:
Beissner · Gibhardt Architekten, Kassel
Mitarbeit: Clemens Kober · Christof Nolda
Fachplaner:
Statik: AMK Ingenieurbüro für Bauwesen, Kassel
Grundbau: Labor G. Kratzenberg, Kassel
Haustechnik: InnovaTec Energiesysteme, Kassel
Freiraumplanung: GTL Werk 2, Kassel
Bauherr/Vermietung:
Vereinigte Wohnstätten 1889 e.G., Kassel
Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 3/1997
Plazierung des Entwurfes: 1. Preis Typ C
Grundstück 870,00 m2
Gebäude 197,38 m2
Carport 82,69 m2
Zufahrt 112,80 m2
Geschossfläche 789,52 m2
Umbauter Raum 3.305,85 m3
Baukosten gesamt ca. 2,2 Mio. DM
Kommentar der Architekten
Typ A: Sternstraße 14
Architekt: Alexander Reichel, Kassel/München
Das Gebäude interpretiert mit seiner Fassade zum einen die traditionellen ehemaligen Fachwerkfassaden, zum anderen spiegelt es mit seinen natürlichen Materialien die unmittelbare grüne Umgebung wieder.
Die Ausbildung der Fassade sollte zu einer durch den Nutzer geprägten Lebendigkeit führen. Im Wechsel der Tageszeiten und Nutzungen entsteht Bewegung in den Ansichten. Die konstruktive Konzeption - Skelettbau, Treppen- und Installationskerne und die umschließende Hülle - ermöglichte die Ausbildung variabler Grundrisse, und damit eine differenzierte Anordnung der verschiedenen Fassadenelemente. Das Energiekonzept sieht nach Süden, zum Fluß hin, großzügige Öffnung, nach Norden hin einen weitgehend geschlossenen Baukörper vor.
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