- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011871
- Tag der Veröffentlichung
- 24.05.2011
- Aktualisiert am
- 01.07.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Stadtwerke Brandenburg a.d. Havel GmbH
- Koordination
- Herwarth + Holz Planung und Architektur, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 26.01.2011
- Abgabetermin Pläne
- 02.05.2011
- Abgabetermin Modell
- 09.05.2011
- Preisgerichtssitzung
- 13.05.2011
- Fertigstellung
- 2014
Verfahrensart
Begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 13 Teilnehmern sowie 2 Zuladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH planen die Entwicklung eines neuen Verwaltungssitzes, einer Versorgungsstation für die Marina sowie eines öffentlich zugänglichen gastronomischen Angebotes für Bürger und Touristen, insbesondere Wassertouristen auf dem ehemaligen Standort der Wiemannwerft. Dieser Standort ist Teil des ehemaligen Packhofgeländes in unmittelbarer Nachbarschaft zur Jahrtausendbrücke. Neben der Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH wird auch die Tochtergesellschaft BRAWAG GmbH ihren Firmensitz von der Upstallstraße in Brandenburg in das denkmalgeschützte Werftgebäude auf dem Packhofgelände an der Brandenburgischen Niederhavel verlegen. In diesem Kontext ist vorgesehen, das Werftgebäude umfassend zu sanieren und um einen Neubau zu ergänzen. Über die geplanten Betriebsverlagerungen soll das innerstädtische Areal der Werft, das seit 1963 im Wesentlichen brach liegt, attraktiv entwickelt und belebt werden.
Das Packhofgelände hatte historisch aufgrund seiner Lage an der Brandenburgischen Niederhavel eine große Bedeutung für die Etablierung der Schiffbauindustrie in der Stadt Brandenburg.
Von der damaligen Bebauung ist mit der „Werfthalle“ ein Backsteingebäude erhalten, das unter Denkmalschutz steht.
Mit Entwicklung und Belebung des Areals sind als wesentliche Zielsetzungen verbunden:
– die Umnutzung und Sanierung des Werftgebäudes,
– die Erweiterung des Werftgebäudes um einen Büroneubau,
– die Schaffung eines städtebaulichen und landschaftsgestalterisch ansprechenden Umfeldes.
Die Investitionskosten für den Hochbau (Altbau, Neubau) sowie die Erstellung der Außen- und Erschließungsanlagen dürfen 4,4 Mio. Euro nicht überschreiten.
Competition assignment
At the former Wiemann dockyard premises the city of Brandenburg is planning a new administrative centre, supply station for the marina and gastronomic facilities for residents and tourists. The Stadtwerke and subsidiary BRAWAG GmbH will move to the premises and the entire dockyard area and the listed “Werfthalle” shall be fully renovated, redeveloped and completed by a new building. The inner city area of the dockyard shall be upgraded and revitalised. The main development goals are: Conversion and reconstruction of the dockyard building; Extension of the dockyard building with an additional office building; Creation of an attractive urban and landscape environment. The total investment costs may not exceed € 4,4 mio.
Fachpreisrichter
Prof. Heinz Nagler, Cottbus (Vors.)
Prof. Claus Anderhalten, Berlin/Kassel
Nicola Fortmann-Drühe, Potsdam
Christian Keller, Cottbus
Stellv.: Hermann Scheidt, Berlin
Sachpreisrichter
Uwe Müller, Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH
Wolfgang-Michael Schwarz, Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH
Dr. Dietlind Tiemann, Brandenburg an der Havel
Stellv.: Michael Brandt, Stadt Brandenburg an der Havel
Begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 13 Teilnehmern sowie 2 Zuladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH planen die Entwicklung eines neuen Verwaltungssitzes, einer Versorgungsstation für die Marina sowie eines öffentlich zugänglichen gastronomischen Angebotes für Bürger und Touristen, insbesondere Wassertouristen auf dem ehemaligen Standort der Wiemannwerft. Dieser Standort ist Teil des ehemaligen Packhofgeländes in unmittelbarer Nachbarschaft zur Jahrtausendbrücke. Neben der Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH wird auch die Tochtergesellschaft BRAWAG GmbH ihren Firmensitz von der Upstallstraße in Brandenburg in das denkmalgeschützte Werftgebäude auf dem Packhofgelände an der Brandenburgischen Niederhavel verlegen. In diesem Kontext ist vorgesehen, das Werftgebäude umfassend zu sanieren und um einen Neubau zu ergänzen. Über die geplanten Betriebsverlagerungen soll das innerstädtische Areal der Werft, das seit 1963 im Wesentlichen brach liegt, attraktiv entwickelt und belebt werden.
Das Packhofgelände hatte historisch aufgrund seiner Lage an der Brandenburgischen Niederhavel eine große Bedeutung für die Etablierung der Schiffbauindustrie in der Stadt Brandenburg.
Von der damaligen Bebauung ist mit der „Werfthalle“ ein Backsteingebäude erhalten, das unter Denkmalschutz steht.
Mit Entwicklung und Belebung des Areals sind als wesentliche Zielsetzungen verbunden:
– die Umnutzung und Sanierung des Werftgebäudes,
– die Erweiterung des Werftgebäudes um einen Büroneubau,
– die Schaffung eines städtebaulichen und landschaftsgestalterisch ansprechenden Umfeldes.
Die Investitionskosten für den Hochbau (Altbau, Neubau) sowie die Erstellung der Außen- und Erschließungsanlagen dürfen 4,4 Mio. Euro nicht überschreiten.
Competition assignment
At the former Wiemann dockyard premises the city of Brandenburg is planning a new administrative centre, supply station for the marina and gastronomic facilities for residents and tourists. The Stadtwerke and subsidiary BRAWAG GmbH will move to the premises and the entire dockyard area and the listed “Werfthalle” shall be fully renovated, redeveloped and completed by a new building. The inner city area of the dockyard shall be upgraded and revitalised. The main development goals are: Conversion and reconstruction of the dockyard building; Extension of the dockyard building with an additional office building; Creation of an attractive urban and landscape environment. The total investment costs may not exceed € 4,4 mio.
Fachpreisrichter
Prof. Heinz Nagler, Cottbus (Vors.)
Prof. Claus Anderhalten, Berlin/Kassel
Nicola Fortmann-Drühe, Potsdam
Christian Keller, Cottbus
Stellv.: Hermann Scheidt, Berlin
Sachpreisrichter
Uwe Müller, Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH
Wolfgang-Michael Schwarz, Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH
Dr. Dietlind Tiemann, Brandenburg an der Havel
Stellv.: Michael Brandt, Stadt Brandenburg an der Havel