- wa-ID
- wa-2037704
- Tag der Veröffentlichung
- 13.03.2024
- Aktualisiert am
- 19.11.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen / Stadtplaner*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
-
Freie und Hansestadt Hamburg
vertreten durch das
Bezirksamt Eimsbüttel
Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
im Einvernehmen mit der
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen - Koordination
- FALTIN + SATTLER | FSW Düsseldorf GmbH, Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 28.03.2024
- Abgabetermin Pläne
- 12.06.2024 14:00
- Abgabetermin Modell
- 26.06.2024 17:00
- Preisgerichtssitzung
- 03.07.2024
- Beteiligung 2. Phase
- 6 Arbeiten
- Abgabetermin Modell 2. Phase
- 20.08.2024
- Abgabetermin Modell 2. Phase
- 03.09.2024
- Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 03.09.2024
Verfahrensart
Nicht offener zweiphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb gem. RPW 2015
Wettbewerbsaufgabe
Das ca. 4,5 ha große Plangebiet m Hamburger Stadtteil Eimsbüttel - Stellingen, am wichtigen Knotenpunkt der Magistrale M 3 (Kieler Straße (B 4) / Holsteiner Chaussee) und der wichtigen Ost-West-Verbindung Volksparkstraße, soll städtebaulich neu geordnet werden. Das Areal verlangt nach einer städtebaulichen Gesamtkonzeption, um den Anforderungen als Hamburger Entree und Stärkung der Magistralen als akzentuierte Innenstadt-Zuführungen gerecht zu werden.
Die Freie- und Hansestadt Hamburg lobt daher einen städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb aus, um die bestmögliche Städtebaukonfiguration als Basis weiterer Planungsschritte in Kooperation mit Dritten und einer hohen Qualität vorbereiten zu können. Die Situation in Stellingen, großräumig betrachtet zwischen dem Tierpark Hagenbeck und den Arenen rund um das Volksparkstadion gelegen, muss zu einer neuen Adresse mit unterschiedlichen Nutzungsangeboten avancieren. Die Aufgabenstellung bekommt ein besonderes Profil, da sowohl „höhere“ Häuser auch in Abwägung mit Lärmschutznotwendigkeiten diskutiert werden können, als auch der Umgang mit den aus Sicht des Auslobers klar für einen Abriss vorgesehenen und nicht dem Denkmalschutz unterliegenden Kallmorgen-Pavillons am Knotenpunkt Kieler Straße und Volksparkstraße.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kunibert Wachten, Stadtplaner / Architekt, Dortmund (Vorsitz)
Prof. Jörg Aldinger, Architekt, Stuttgart
Prof. Katja-Annika Pahl, Architektin, Hamburg
Prof. Günther Vogt, Landschaftsarchitekt, Zürich / Berlin
Franz-Josef Höing, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor, Hamburg
Karola Häffner, Bezirksamt Eimsbüttel, stellvertretende Fachamtsleitung Stadt- und Landschaftsplanung
Sachpreisrichter
Uwe Drost, Hamburg als Vertreter Teilgrundstücke Nord
Falk Schmidt-Tobler
Gabor Gottlieb
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht beschließt einstimmig, die in den Beurteilungstexten erwähnten Hinweise im weiteren Planungs- und Verhandlungsverfahren zu berücksichtigen und den beiden ersten Preisträgern im Rahmen einer kurzfristig zu organisierenden Überarbeitungsphase die Gelegenheit zu bieten, die Beiträge nochmals zu schärfen.
Nicht offener zweiphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb gem. RPW 2015
Wettbewerbsaufgabe
Das ca. 4,5 ha große Plangebiet m Hamburger Stadtteil Eimsbüttel - Stellingen, am wichtigen Knotenpunkt der Magistrale M 3 (Kieler Straße (B 4) / Holsteiner Chaussee) und der wichtigen Ost-West-Verbindung Volksparkstraße, soll städtebaulich neu geordnet werden. Das Areal verlangt nach einer städtebaulichen Gesamtkonzeption, um den Anforderungen als Hamburger Entree und Stärkung der Magistralen als akzentuierte Innenstadt-Zuführungen gerecht zu werden.
Die Freie- und Hansestadt Hamburg lobt daher einen städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb aus, um die bestmögliche Städtebaukonfiguration als Basis weiterer Planungsschritte in Kooperation mit Dritten und einer hohen Qualität vorbereiten zu können. Die Situation in Stellingen, großräumig betrachtet zwischen dem Tierpark Hagenbeck und den Arenen rund um das Volksparkstadion gelegen, muss zu einer neuen Adresse mit unterschiedlichen Nutzungsangeboten avancieren. Die Aufgabenstellung bekommt ein besonderes Profil, da sowohl „höhere“ Häuser auch in Abwägung mit Lärmschutznotwendigkeiten diskutiert werden können, als auch der Umgang mit den aus Sicht des Auslobers klar für einen Abriss vorgesehenen und nicht dem Denkmalschutz unterliegenden Kallmorgen-Pavillons am Knotenpunkt Kieler Straße und Volksparkstraße.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kunibert Wachten, Stadtplaner / Architekt, Dortmund (Vorsitz)
Prof. Jörg Aldinger, Architekt, Stuttgart
Prof. Katja-Annika Pahl, Architektin, Hamburg
Prof. Günther Vogt, Landschaftsarchitekt, Zürich / Berlin
Franz-Josef Höing, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor, Hamburg
Karola Häffner, Bezirksamt Eimsbüttel, stellvertretende Fachamtsleitung Stadt- und Landschaftsplanung
Sachpreisrichter
Uwe Drost, Hamburg als Vertreter Teilgrundstücke Nord
Falk Schmidt-Tobler
Gabor Gottlieb
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht beschließt einstimmig, die in den Beurteilungstexten erwähnten Hinweise im weiteren Planungs- und Verhandlungsverfahren zu berücksichtigen und den beiden ersten Preisträgern im Rahmen einer kurzfristig zu organisierenden Überarbeitungsphase die Gelegenheit zu bieten, die Beiträge nochmals zu schärfen.
Hamburg Stellingen
Auslober
Freie- und Hansestadt Hamburg
Bezirksamt Eimsbüttel - Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
Grindelberg 62-66
20144 Hamburg
Wettbewerbsbetreuung
FALTIN + SATTLER | FSW Düsseldorf GmbH
Wettbewerbsaufgabe
Das ca. 4,5 ha große Plangebiet m Hamburger Stadtteil Eimsbüttel - Stellingen, am wichtigen Knotenpunkt der Magistrale M 3 (Kieler Straße (B 4) / Holsteiner Chaussee) und der wichtigen Ost-West-Verbindung Volksparkstraße, soll städtebaulich neu geordnet werden. Das Areal verlangt nach einer städtebaulichen Gesamtkonzeption, um den Anforderungen als Hamburger Entree und Stärkung der Magistralen als akzentuierte Innenstadt-Zuführungen gerecht zu werden.
Die Freie- und Hansestadt Hamburg lobt daher einen städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb aus, um die bestmögliche Städtebaukonfiguration als Basis weiterer Planungsschritte in Kooperation mit Dritten und einer hohen Qualität vorbereiten zu können. Die Situation in Stellingen, großräumig betrachtet zwischen dem Tierpark Hagenbeck und den Arenen rund um das Volksparkstadion gelegen, muss zu einer neuen Adresse mit unterschiedlichen Nutzungsangeboten avancieren. Die Aufgabenstellung bekommt ein besonderes Profil, da sowohl „höhere“ Häuser auch in Abwägung mit Lärmschutznotwendigkeiten diskutiert werden können, als auch der Umgang mit den aus Sicht des Auslobers klar für einen Abriss vorgesehenen und nicht dem Denkmalschutz unterliegenden Kallmorgen-Pavillons am Knotenpunkt Kieler Straße und Volksparkstraße.
Wettbewerbsart
Nicht offener zweiphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb gem. RPW 2015
Zulassungsbereich
EU / EWR
Teilnehmer
Architekt*innen / Stadtplaner*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Termine
Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 28. März 2024, 10:00 Uhr
Weitere Informationen und Unterlagen unter