- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003575
- Tag der Veröffentlichung
- 03.03.2000
- Aktualisiert am
- 01.11.2000
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
- Abgabetermin
- 05.06.2000
- Preisgerichtssitzung
- 18.07.2000
- 2. Preisgerichtssitzung
- 19.07.2000
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 12 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Tübingen beabsichtigt einen universitätsnahen Wissenschafts- und Technologiepark (WTP) zu entwickeln, der der Ansiedlung privater Forschungs-, Entwicklungs und Produktionsfirmen dienen soll, die auf die Kooperation mit Universität, Universitätsklinikum und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie der Max-Planck-Gesellschaft ausgerichtet sind.
Die Institute der Max-Planck-Gesellschaft sollen in diese Gesamtkonzeption städtebaulich und verkehrlich integriert werden. Für die zukünftige, Entwicklung des Standortes des Max-Planck- Instituts für Entwicklungsbiologie und des Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen soll eine Bebauungsstruktur entwickelt werden, die eine schrittweise, modulare, in mehreren Bauabschnitten zu realisierende Bebauung ermöglicht.
Der vorgesehene Standort liegt nördlich der Innenstadt Tübingen auf der „Oberen Viehweide“. Die Fläche des von der Max-Planck-Gesellschaft genutzten Gesamtgrundstücks beträgt ca. 53.000 m2. Davon werden von den bestehenden baulichen Anlagen der Institute, dem Max-Planck-Haus, den Wohnhäusern und weiteren Nebengebäuden eine überbaute Fläche von ca. 9.800 m2 in Anspruch genommen.
Den Überlegungen für die räumliche Unterbringung der bestehenden Abteilungen und den zukünftigen Raumanforderungen liegen mit einem Bedarf von insg. 6.900 m2 HNF zugrunde.
Fachpreisrichter
Niels Gormsen, Leipzig (Vors.)
Dr. Hardo Braun, MPG, München
Georg Brechensbauer, München
Prof. Horst Ermel, Kaiserslautern
Siegfried Mezger, Baubürgermeister, Tübingen
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Heinrich Bülthoff, MPI, Tübingen
Rainer Gastl, MPG, München
Prof. Dr. Ch. Nüsslein-Volhard, MPI, Tübingen
Prof. Dr. Uli Schwarz, MPI, Tübingen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.
Einladungswettbewerb mit 12 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Tübingen beabsichtigt einen universitätsnahen Wissenschafts- und Technologiepark (WTP) zu entwickeln, der der Ansiedlung privater Forschungs-, Entwicklungs und Produktionsfirmen dienen soll, die auf die Kooperation mit Universität, Universitätsklinikum und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie der Max-Planck-Gesellschaft ausgerichtet sind.
Die Institute der Max-Planck-Gesellschaft sollen in diese Gesamtkonzeption städtebaulich und verkehrlich integriert werden. Für die zukünftige, Entwicklung des Standortes des Max-Planck- Instituts für Entwicklungsbiologie und des Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen soll eine Bebauungsstruktur entwickelt werden, die eine schrittweise, modulare, in mehreren Bauabschnitten zu realisierende Bebauung ermöglicht.
Der vorgesehene Standort liegt nördlich der Innenstadt Tübingen auf der „Oberen Viehweide“. Die Fläche des von der Max-Planck-Gesellschaft genutzten Gesamtgrundstücks beträgt ca. 53.000 m2. Davon werden von den bestehenden baulichen Anlagen der Institute, dem Max-Planck-Haus, den Wohnhäusern und weiteren Nebengebäuden eine überbaute Fläche von ca. 9.800 m2 in Anspruch genommen.
Den Überlegungen für die räumliche Unterbringung der bestehenden Abteilungen und den zukünftigen Raumanforderungen liegen mit einem Bedarf von insg. 6.900 m2 HNF zugrunde.
Fachpreisrichter
Niels Gormsen, Leipzig (Vors.)
Dr. Hardo Braun, MPG, München
Georg Brechensbauer, München
Prof. Horst Ermel, Kaiserslautern
Siegfried Mezger, Baubürgermeister, Tübingen
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Heinrich Bülthoff, MPI, Tübingen
Rainer Gastl, MPG, München
Prof. Dr. Ch. Nüsslein-Volhard, MPI, Tübingen
Prof. Dr. Uli Schwarz, MPI, Tübingen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen.