- wa-ID
- wa-2033561
- Tag der Veröffentlichung
- 02.02.2022
- Aktualisiert am
- 11.02.2022
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Steingut Projekt GmbH & Co. KG
- Koordination
- BPW Stadtplanung, Bremen
- Preisgerichtssitzung
- 02.02.2022
Verfahrensart
Kooperatives städtebauliches und freiraumplanerisches Wettbewerbsverfahren mit Ideenteil
Verfahrensaufgabe
Das Betriebsgelände der Norddeutschen Steingut in Grohn hat eine Größe von etwa zehn Hektar. Der Industriebetrieb für die Produktion von Wandfliesen will diesen Standort nach Bremerhaven verlagern. Deshalb hat sich der bisherige Eigentümer entschieden, das Areal zu veräußern und es an die Steingut Projekt GmbH & Co. KG, einer gemeinsamen Gesellschaft der Bremer Projektentwickler M-Projekt und PROCON, verkauft. Ziel einer neuen Entwicklung des Geländes ist es, dieses sehr gut erschlossene Gebiet in zentraler Lage des Bremer Nordens zu öffnen, ökologisch aufzuwerten und so eine der Lage entsprechende urbane Nutzungsmischung von Wohnen, Gewerbe, Dienstleistungen, öffentlichen Einrichtungen und Freiräumen zu ermöglichen. Mit der Entwicklung dieses Neuen Ortes der Produktiven Stadt kann auch ein Beitrag zur wirtschaftsstrukturellen Weiterentwicklung des Bremer Nordens geleistet werden. Die angestrebte gemischt genutzte Entwicklung bietet das Potenzial für neue Geschäfts- und Arbeitsmodelle. Auf diesen Zielen basierend wird ein Masterplan inklusive Freiraumplan und Verkehrsplan erstellt.
Fachpreisrichter*innen
Oliver Platz, gruppeomp (Vorsitz)
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin
Matthias Rottmann, DeZwarteHond
Prof. Cornelia Müller, Lützow 7
Ingrid Spengler, Spengler-Wiescholek
Sachpreisrichter*innen
Olaf Mosel, M-Projekt
Thorsten Nagel, Procon
Gabriele Nießen, Staatsrätin
Johann Plagemann, GEWOBA
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfassenden der Arbeit 06 mit den weiterführenden Planungsleistungen zu beauftragen. Dabei sind die in der Besprechung des Entwurfes formulierten Empfehlungen und Prüfaufträge zu berücksichtigen.
Kooperatives städtebauliches und freiraumplanerisches Wettbewerbsverfahren mit Ideenteil
Verfahrensaufgabe
Das Betriebsgelände der Norddeutschen Steingut in Grohn hat eine Größe von etwa zehn Hektar. Der Industriebetrieb für die Produktion von Wandfliesen will diesen Standort nach Bremerhaven verlagern. Deshalb hat sich der bisherige Eigentümer entschieden, das Areal zu veräußern und es an die Steingut Projekt GmbH & Co. KG, einer gemeinsamen Gesellschaft der Bremer Projektentwickler M-Projekt und PROCON, verkauft. Ziel einer neuen Entwicklung des Geländes ist es, dieses sehr gut erschlossene Gebiet in zentraler Lage des Bremer Nordens zu öffnen, ökologisch aufzuwerten und so eine der Lage entsprechende urbane Nutzungsmischung von Wohnen, Gewerbe, Dienstleistungen, öffentlichen Einrichtungen und Freiräumen zu ermöglichen. Mit der Entwicklung dieses Neuen Ortes der Produktiven Stadt kann auch ein Beitrag zur wirtschaftsstrukturellen Weiterentwicklung des Bremer Nordens geleistet werden. Die angestrebte gemischt genutzte Entwicklung bietet das Potenzial für neue Geschäfts- und Arbeitsmodelle. Auf diesen Zielen basierend wird ein Masterplan inklusive Freiraumplan und Verkehrsplan erstellt.
Fachpreisrichter*innen
Oliver Platz, gruppeomp (Vorsitz)
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin
Matthias Rottmann, DeZwarteHond
Prof. Cornelia Müller, Lützow 7
Ingrid Spengler, Spengler-Wiescholek
Sachpreisrichter*innen
Olaf Mosel, M-Projekt
Thorsten Nagel, Procon
Gabriele Nießen, Staatsrätin
Johann Plagemann, GEWOBA
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfassenden der Arbeit 06 mit den weiterführenden Planungsleistungen zu beauftragen. Dabei sind die in der Besprechung des Entwurfes formulierten Empfehlungen und Prüfaufträge zu berücksichtigen.