- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009229
- Tag der Veröffentlichung
- 07.08.2006
- Aktualisiert am
- 01.11.2009
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
HafenCity Hamburg GmbH
Unilever Projekthaus GmbH - Koordination
- Freie Planungsgruppe Berlin GmbH, Berlin
- Abgabetermin
- 07.08.2006
- Preisgerichtssitzung
- 30.11.2006
- Fertigstellung
- 09/2009
Verfahrensart
Zweistufiger, städtebaulicher Ideen- und hochbaulichen Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 11 Teilnehnmern
Wettbewerbsaufgabe
Westlich der Achse „Großer Grasbrook“ im Areal Strandkai in der HafenCity Hamburg ist die Anhandgabe eines Grundstückes von rund 5.000 m2 an die Unilever Deutschland GmbH zur Errichtung ihrer Deutschlandzentrale erfolgt. Voraussetzung für die Ansiedlung von Unilever auf dem Strandkai ist eine endgültige Qualifizierung des Masterplanes.
In einer ersten Wettbewerbsstufe ist der bisherige städtebauliche Ansatz der Masterplanebene für dieses Teilgebiet zu qualifizieren sowie der konkrete Standort für das Unternehmen zu bestimmen und darüber hinaus die südliche Ansicht der HafenCity – als Teil der bedeutenden südlichen Hamburger Stadtansicht – zu entwerfen.
In der zweiten Stufe des Wettbewerbs ist auf der Grundlage des prämierten städtebaulichen Entwurfs für das Areal „Strandkai“ und den sich daraus ergebenden Vorgaben für den Grundstückszuschnitt und den Baukörper, der Hochbauentwurf für das Verwaltungsgebäude zu erarbeiten.
Fachpreisrichter
Prof. Volkwin Marg, Hamburg (Vors.)
Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, Hamburg
Bodo Hafke, Bezirk Hamburg Mitte
Prof. Max Bächer, Darmstadt
Carlo Baumschlager, Wien
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Sachpreisrichter
Henning Rehder, Unilever Deutschland GmbH
J. Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg GmbH
Jürgen Ehrlich, Immobilienökonom
Dr. Gunter Böttcher, Stadtplanungsausschuß
Hubert Piske, Stadt Hamburg
Michael v. Rudloff, Unilever Deutschland GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Planung vorzugsweise zugrunde zu legen.
Zweistufiger, städtebaulicher Ideen- und hochbaulichen Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 11 Teilnehnmern
Wettbewerbsaufgabe
Westlich der Achse „Großer Grasbrook“ im Areal Strandkai in der HafenCity Hamburg ist die Anhandgabe eines Grundstückes von rund 5.000 m2 an die Unilever Deutschland GmbH zur Errichtung ihrer Deutschlandzentrale erfolgt. Voraussetzung für die Ansiedlung von Unilever auf dem Strandkai ist eine endgültige Qualifizierung des Masterplanes.
In einer ersten Wettbewerbsstufe ist der bisherige städtebauliche Ansatz der Masterplanebene für dieses Teilgebiet zu qualifizieren sowie der konkrete Standort für das Unternehmen zu bestimmen und darüber hinaus die südliche Ansicht der HafenCity – als Teil der bedeutenden südlichen Hamburger Stadtansicht – zu entwerfen.
In der zweiten Stufe des Wettbewerbs ist auf der Grundlage des prämierten städtebaulichen Entwurfs für das Areal „Strandkai“ und den sich daraus ergebenden Vorgaben für den Grundstückszuschnitt und den Baukörper, der Hochbauentwurf für das Verwaltungsgebäude zu erarbeiten.
Fachpreisrichter
Prof. Volkwin Marg, Hamburg (Vors.)
Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, Hamburg
Bodo Hafke, Bezirk Hamburg Mitte
Prof. Max Bächer, Darmstadt
Carlo Baumschlager, Wien
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Sachpreisrichter
Henning Rehder, Unilever Deutschland GmbH
J. Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg GmbH
Jürgen Ehrlich, Immobilienökonom
Dr. Gunter Böttcher, Stadtplanungsausschuß
Hubert Piske, Stadt Hamburg
Michael v. Rudloff, Unilever Deutschland GmbH
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Planung vorzugsweise zugrunde zu legen.