- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009213
- Tag der Veröffentlichung
- 19.07.2007
- Aktualisiert am
- 01.04.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 28 Arbeiten
- Auslober
- Studentenwerk Heidelberg
- Bewerbungsschluss
- 20.03.2007
- Abgabetermin
- 15.06.2007
- Preisgerichtssitzung
- 19.07.2007
- Fertigstellung
- 09/2009
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Betreuung/Vorprüfung
Burger Architekten und Partner, Heidelberg
Wettbewerbsaufgabe
Das Studentenwerk Heidelberg beabsichtigt, auf dem naturwissenschaftlichen Campus der Universität Heidelberg, im Neuenheimer Feld, in unmittelbarer Nachbarschaft bereits bestehender Studentenwohnheime, ein neues Studentenwohnheim mit ca. 180 Plätzen zu errichten. In Einzel-Appartements und Wohngruppen sollen Studierenden aus dem In- und Ausland attraktive und preisgünstige Wohnmöglichkeiten in Hochschulnähe geboten werden.
Von besonderer Bedeutung für den Auslober ist die Gewährleistung einer hohen Wirtschaftlichkeit und Funktionalität, um den engen Kostenrahmen für den „Neubau Studentenwohnheim” einhalten zu können.
Die Lösung der Wettbewerbsaufgabe soll dem Grundsatz folgen, dass das Bauvorhaben so zu planen ist, dass
– Umwelt und natürliche Ressourcen geschont werden,
– effizienter Energieeinsatz sowie
– ein Höchstmaß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit erzielt bzw. gesichert werden.
Der Auslober erwartet eine kostengünstige Konstruktion.
Die Appartements und Wohnungen gliedern sich folgendermaßen:
– ca. 60% Einzel-Appartements
– ca. 20% Doppel-Appartements
– ca. 30% 3-4 Zimmer-Wohngruppen
Fachpreisrichter
Prof. Rudolf Kleine, Karlsruhe (Vors.)
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Ursula Orth, Universitätsbauamt Heidelberg
Rolf Stroux, Universitätsbauamt Heidelberg
Horst Walther, Heidelberg
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Uni Heidelberg
Ulrike Leiblein, Studentenwerk Heidelberg
Prof. Dr. R. von der Malsburg, Stadt Heidelberg
Jürgen Neidinger, Volksbank Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen
Betreuung/Vorprüfung
Burger Architekten und Partner, Heidelberg
Wettbewerbsaufgabe
Das Studentenwerk Heidelberg beabsichtigt, auf dem naturwissenschaftlichen Campus der Universität Heidelberg, im Neuenheimer Feld, in unmittelbarer Nachbarschaft bereits bestehender Studentenwohnheime, ein neues Studentenwohnheim mit ca. 180 Plätzen zu errichten. In Einzel-Appartements und Wohngruppen sollen Studierenden aus dem In- und Ausland attraktive und preisgünstige Wohnmöglichkeiten in Hochschulnähe geboten werden.
Von besonderer Bedeutung für den Auslober ist die Gewährleistung einer hohen Wirtschaftlichkeit und Funktionalität, um den engen Kostenrahmen für den „Neubau Studentenwohnheim” einhalten zu können.
Die Lösung der Wettbewerbsaufgabe soll dem Grundsatz folgen, dass das Bauvorhaben so zu planen ist, dass
– Umwelt und natürliche Ressourcen geschont werden,
– effizienter Energieeinsatz sowie
– ein Höchstmaß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit erzielt bzw. gesichert werden.
Der Auslober erwartet eine kostengünstige Konstruktion.
Die Appartements und Wohnungen gliedern sich folgendermaßen:
– ca. 60% Einzel-Appartements
– ca. 20% Doppel-Appartements
– ca. 30% 3-4 Zimmer-Wohngruppen
Fachpreisrichter
Prof. Rudolf Kleine, Karlsruhe (Vors.)
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Ursula Orth, Universitätsbauamt Heidelberg
Rolf Stroux, Universitätsbauamt Heidelberg
Horst Walther, Heidelberg
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Uni Heidelberg
Ulrike Leiblein, Studentenwerk Heidelberg
Prof. Dr. R. von der Malsburg, Stadt Heidelberg
Jürgen Neidinger, Volksbank Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.