- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009885
- Tag der Veröffentlichung
- 17.07.2008
- Aktualisiert am
- 12.04.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 26 Arbeiten
- Auslober
- Studentenwerk Heidelberg
- Bewerbungsschluss
- 03.03.2008
- Abgabetermin
- 13.06.2008
- Preisgerichtssitzung
- 17.07.2008
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das Studentenwerk Heidelberg beabsichtigt auf dem Campus der Universität Heidelberg, im Bereich der Studentensiedlung Klausenpfad im Neuenheimer Feld zwei Studentenhochhäuser und eine ältere Reihenhausgruppe abzureißen und durch geeignete neue Baukörper – mit insgesamt ca. 550 Wohnplätzen – zu ersetzen. Die Gesamtfläche umfasst neben dem Wohnbereich auch Gemeinschaftsräume, Waschsalon, Technikräume und Abstellräume sowie ein zentrales Hausmeisterbüro für 4 Hausmeister, Räume für ein kleines Cafe, 3 Hausmeisterwohnungen und Büroräume für die Unterbringung der Abteilung Facilitymanagement (ca. 5-6 Mitarbeiter). Die Appartements und Wohnungen gliedern sich folgendermaßen:
– 60 % Einzel-Appartements = ca. 330 Plätze
– 20 % Doppel-Appartements = ca. 110 Plätze
– 20 % 3-4 Zimmer-Wohngruppen = ca. 110 Plätze
Competition assignment
The announcer wants to pull down the two old skyscrapers and further old houses in order to built a new one for 550 renters.
The new apartments and flats shall be split up into
– 60 % single apartments
– 20 % double apartments
– 20 % flats with 3-4 rooms
Fachpreisrichter
Prof. Rudolf Kleine, Karlsruhe (Vors.)
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Heidelberg
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Dr. Eckart Rosenberger, Stuttgart
Rolf Stroux, Universitätsbauamt Heidelberg
Sachpreisrichter
Ulrike Leiblein, Studentenwerk Heidelberg
Dr. Hans Reiter, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Prof. Dr. Bernhard Eitel, Universität Heidelberg
Gerhard Geldner, Studentenwerk Heidelberg
Wolfgang Goihl, Päd. Hochschule Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 24 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das Studentenwerk Heidelberg beabsichtigt auf dem Campus der Universität Heidelberg, im Bereich der Studentensiedlung Klausenpfad im Neuenheimer Feld zwei Studentenhochhäuser und eine ältere Reihenhausgruppe abzureißen und durch geeignete neue Baukörper – mit insgesamt ca. 550 Wohnplätzen – zu ersetzen. Die Gesamtfläche umfasst neben dem Wohnbereich auch Gemeinschaftsräume, Waschsalon, Technikräume und Abstellräume sowie ein zentrales Hausmeisterbüro für 4 Hausmeister, Räume für ein kleines Cafe, 3 Hausmeisterwohnungen und Büroräume für die Unterbringung der Abteilung Facilitymanagement (ca. 5-6 Mitarbeiter). Die Appartements und Wohnungen gliedern sich folgendermaßen:
– 60 % Einzel-Appartements = ca. 330 Plätze
– 20 % Doppel-Appartements = ca. 110 Plätze
– 20 % 3-4 Zimmer-Wohngruppen = ca. 110 Plätze
Competition assignment
The announcer wants to pull down the two old skyscrapers and further old houses in order to built a new one for 550 renters.
The new apartments and flats shall be split up into
– 60 % single apartments
– 20 % double apartments
– 20 % flats with 3-4 rooms
Fachpreisrichter
Prof. Rudolf Kleine, Karlsruhe (Vors.)
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Heidelberg
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Dr. Eckart Rosenberger, Stuttgart
Rolf Stroux, Universitätsbauamt Heidelberg
Sachpreisrichter
Ulrike Leiblein, Studentenwerk Heidelberg
Dr. Hans Reiter, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Prof. Dr. Bernhard Eitel, Universität Heidelberg
Gerhard Geldner, Studentenwerk Heidelberg
Wolfgang Goihl, Päd. Hochschule Heidelberg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.